Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2016 um 16:29:45 Uhr schrieb
Apostel über so-alt-wie-nötig-und-so-jung-wie-möglich
Der neuste Text am 29.3. 2016 um 19:24:17 Uhr schrieb
Prommi-Rentner über so-alt-wie-nötig-und-so-jung-wie-möglich
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 29.3. 2016 um 19:24:17 Uhr schrieb
Prommi-Rentner über so-alt-wie-nötig-und-so-jung-wie-möglich

am 23.3. 2016 um 10:39:33 Uhr schrieb
Großer-Bruder über so-alt-wie-nötig-und-so-jung-wie-möglich

am 23.3. 2016 um 06:57:22 Uhr schrieb
Zimmermann über so-alt-wie-nötig-und-so-jung-wie-möglich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »So-alt-wie-nötig-und-so-jung-wie-möglich«

Geiler-Junge schrieb am 22.3. 2016 um 16:31:21 Uhr zu

so-alt-wie-nötig-und-so-jung-wie-möglich

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sie überrascht mich in der alten Scheune, in die ich mich zum Onanieren regelmäßig zurückziehe. Sie legt sich neben mich, schüttelt vielsagend den Kopf und zieht meine Hand auf ihre Schenkel. Sie legt ihren Zeigefinger auf die Lippen und spricht kein Wort. Als auch mein Finger auf den Lippen ein Schweigegelübde ablegt, ist es wie eine geheime Verschwörung. Ich kenne sie nur vom Sehen, es ist die Sportlehrerin meiner jüngeren Schwester. Ihre kräftigen Schenkel machen ihr als Sportlerin alle Ehre. Meine Hand fährt weiter unter ihren Rock. Das gefällt ihr und sie stöhnte leise. Unter ihrem Rock ist nichts, nichts außer ihren Schenkeln und ihrer heißen Spalte.

Sie führt meine Hand unter ihr T-Shirt. Dort ist auch nichts, nichts außer ihrem Waschbrettbauch und ihren strammen Brüsten. Sie hatte mich wahrscheinlich schon öfter beobachtet und sich auf diesen Augenblick vorbereitet. Auf dem Weg zu ihren weiblichen Reizen sollte es kein Hindernis geben. Längst liegt ihr schlanker, sportlicher Körper nackt neben meinem jungenhaften Körper. Ich knete ihre Brüste und walke ihre Pobacken durch. Ihr Körper bebte vor Erregung, ihre Muskeln ziehen sich periodisch zusammen und entspannten sich wieder. An Kraft sind ihre durchtrainierten Muskeln den meinen überlegen, was mich neben ihren weiblichen Reizen zusätzlich erregt.

So weit wie heute hatte sich mein Schwanz noch nie in meinem Leben aufgestellt. Sie packt ihn und die Gelegenheit beim Schopf und führt ihn in sich ein. Ihr Körper beginnt lasziv zu kreisen und steigert meine Erregung bis zum Bersten. Was dann auch prompt geschieht. Mein Sperma ergießt sich in ihren mannstollen Körper. Das reicht ihr allerdings noch nicht. Sie ringt mir noch zwei weitere Orgasmen ab. Kurz darauf verschwindet sie so klammheimlich, wie sie gekommen war.

Ich muss erst einmal meine Gedanken neu ordnen. Die Konsequenz ist, dass ich sie am folgenden Tag um die gleiche Zeit erwarte. Sie kommt, stürzt sich auf mich und reitet mich total in Ekstase. Routiniert treibt sie mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Mein Körper ist ihr total ausgeliefert. Wir treffen uns regelmäßig jeden Nachmittag, ohne uns auch nur mit einem Wort zu verabreden. Von Mal zu Mal wird unser Sex intensiver und härter. Ich bin ihr total verfallen, und sie mir.

Eines Abends läuft sie mir zufällig über den Weg. Nicht alleine sondern zusammen mit ihrem Freund. Für mich bricht eine Welt zusammen. Können wir uns jemals wieder lieben? Sie zwinkert mir verheißungsvoll zu. Ungeduldig warte ich in unserer Scheune auf sie. Zur gewohnten Zeit öffnet sich knarrend das Tor. Es kommt eine leicht bekleidete Frau herein, legt sich neben mich und zieht meine Hand auf ihre Schenkel. Ich kenne sie nur vom Sehen, es ist die Mathematiklehrerin meiner jüngeren Schwester.

Traudl schrieb am 23.3. 2016 um 10:26:57 Uhr zu

so-alt-wie-nötig-und-so-jung-wie-möglich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Herr Bunzel (Botnang) schrieb am 22.3. 2016 um 19:30:03 Uhr

Wer schöne Aufsätze schreibt über alte Scheunen, möglicherweise mit innen Stroh, wo man bekanntlich weich und bequem liegt, hat entweder noch alles vor sich oder schon alles hinter sich, ich neige zu letzterem, oder sollte heute noch irgendwo alte Scheunen geben, in Botnang jedenfalls nicht.
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Zumindest im Einzugsbereich von München gibt es jede Menge alter Scheunen. Die sind bei uns aber nicht besonders groß und heißen Stadl.

Ach ja, Herr Bunzel wäre bei uns einfach der Bunzl-Sepp. Damit turnt mich dein abturnender Text dann doch noch an: Ein Bunzl ist nämlich ein geiler Pimmel.
Also Sepp, wie wärs, treffen wir uns heute Nachmittag im Stadl?

Apostel schrieb am 22.3. 2016 um 16:29:45 Uhr zu

so-alt-wie-nötig-und-so-jung-wie-möglich

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jesus ist mit seinen Anhängern unterwegs. »Leute, bringt mir Jüngerwünscht er sich. Seine Leute machen sich auf den Weg und überreden tatsächlich eine Handvoll junge Mädchen, mit ihnen zu gehen. Als Jesus sie sieht, ruft er entsetzt »Ich habe gesagt Jünger!« – »Noch jünger???«

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