Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 158, davon 152 (96,20%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 55 positiv bewertete (34,81%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.3. 2001 um 20:20:14 Uhr schrieb
- über schröder
Der neuste Text am 31.10. 2024 um 11:56:09 Uhr schrieb
Peton über schröder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 70)

am 30.10. 2004 um 21:56:46 Uhr schrieb
Harald über schröder

am 29.8. 2002 um 18:09:30 Uhr schrieb
orman kizi über schröder

am 10.10. 2006 um 23:52:12 Uhr schrieb
Alexandra über schröder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schröder«

Hilti schrieb am 14.7. 2001 um 01:08:13 Uhr zu

schröder

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Achtundsechziger stehen in der Verantwortung, aber die Gesellschaft wird nicht von einem idealistischen Diskurs geprägt, sondern von dem eisernen Willen zum Konkreten, das sich nicht weiter reduzieren läßt:
Sex, Geld und Macht.
Nach dem Abschmelzen des utopischen Überbaus sind die harten Währungen geblieben. Schröder ist ihr Repräsentant.

FAZ 14.7.01

Finde ich stark, den Artikel.
Dieser Gedanke erinnert mich an Houellebecq.


Mcnep schrieb am 19.9. 2001 um 17:33:11 Uhr zu

schröder

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich muß gestehen, daß ich noch bei keinem der Bundeskanzler, die ich in meinem Leben bewußt erlebt habe - und das sind seit Willy Brandt vier - so stark das subjektive Empfinden hatte, es handele sich um eine Marionette übergeordneter Interessen bei vergleichsweise geringer Eigenkompetenz. Seine engen Beziehungen zu Wolfsburg und sein maskenhaftes Lächeln tragen sicher einen Gutteil zu dieser persönlichen Einschätzung bei.

(aus: 100 grammatikalische Kniffe, einen Menschen ungestraft Arschloch zu nennen)

ARD-Ratgeber schrieb am 15.5. 2004 um 20:19:24 Uhr zu

schröder

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie man ein Schröder wird

Das perfekte Aufbauprogramm in 10 Schritten für den Heimwerker



1. Fang an Deine Frau Hillu zu nennen, und sobald sie darauf hört lass' Dich von Ihr scheiden!



2. Bau Dir eine norwegische Bohrinselattrappe in den Garten und versuch damit Münchener Topjournalistinnen anzulocken.



3. Mogel Dich mit dem Vorwand, Du könntest eklige Unterleibskrankheiten vorzeigen, in jede Talkshow rein.



4. Sag immer das gleiche aber lies es nie ab. Die Wähler mögen keine Streber die sich Zuhause heimlich vorbereiten.



5. Selbst wenn Du von der Polizei nach Deinem Namen gefragt wirst antworte nie mit Gerhard Schröder ohne vorher mit Oskar gesprochen zu haben.



6. Zeig Dich so oft es geht in der Nähe von Autos - deutsche Wähler mögen die Dinger mehr als Ihre Frauen.



7. Übe folgenden Satz: »Ich bin für eine Koalition mit den Grünen, die nicht koalitionsfähig sind- damit hast Du Dich nach allen Seiten abgesichert.



8. Wenn Dir partout nicht mehr einfällt wie Du in die Medien kommen sollst, und Du Dich von der Frau an Deiner Seite nicht schon wieder trennen willst, dann behaupte irgendwas worüber sich eine Minderheit kolossal aufregt. Zum Beispiel: »Lehrer sind alles faule Säcke« oder »Hunde scheißen den ganzen Standort Deutschland voll«.



9. Vertraue nicht auf Deine Ratgeber, lies keine Expertisen und scheiß auf die Gesellschaftsanalysen. Frag jeden Morgen den Mann am Kiosk oder die Frau die die Zeitung bringt nach Ihren Problemen und formulier daraus ein Medienstatement. Wenn der Kioskmann zum Beispiel morgens hustet und sagt: »Die chinesische Schweinegrippe hat mich anne Eier gepacktheißt das ins Schröderdeutsche übersetzt: »Die Folgen der Globalisierung spürt der kleine Mann da, wo's ihm am meisten weh tut



10. Plane viele Städtereisen und setzte sie jeweils unter ein Motto. Zum Beispiel: Nach Bonn gehe ich nur als Kanzler, nach Rom gehe ich nur als Papst, nach London gehe ich nur als Queen, nach Hannover-Ilten gehe ich nur als Bekloppter und nach Immensen ziehn mich keine 10 Pferde mehr hin.



Wenn Du das alles beachtest bist Du der perfekte Schröder

______________________________________________

Netzfundstück.

l


biggi schrieb am 10.7. 2001 um 09:02:54 Uhr zu

schröder

Bewertung: 1 Punkt(e)

schröter! mit t. zeus nannten wir ihn. unseren zeichenlehrer. der schaute auch so aus. grad als ob der adler noch auf der schulter hockt, dich beäugt und im nächsten augenblick im sturzflug zupackt. und wenn er fragte und keiner reagierte, blökte der: »schiele ich dennwir schwiegen betreten und platzten im nächsten augenblick prustend los. der silberblick war nicht zu übersehen, bei aller ptosis, so weit der den kopf auch zurück lehnte. hab mal die illustration zu einem kinderkrimi in der australischen wüste gemalt, mit gasmasken und solchem quark. mit tinte, fett und kohle. mir ging´s gut dabei. der schaut mir über die schulter und meint: »das wird ein rembrandtdas war mir egal. und fünf minuten später meinte der: »vorhin war´s ein rembrandt, aber jetzt ist es bloß noch ein haufen scheißeschröter eben. normal.

Die Leiche schrieb am 20.11. 2012 um 12:35:49 Uhr zu

schröder

Bewertung: 1 Punkt(e)

Viele denken wohl an diese Ministerin im derzeitigen Kabinett Merkel, die das erste Babyjahr als Ministerin hingelegt hat - was übrigens beweist, wie verzichtbar diese Frau doch ist in ihrem Amt. Die meisten denken sicher an Merkels Vorgänger Gerhardt Schröder, der aufgrund seiner autoritären Art den Spitznamen »Pasta« bekam, einige an seine Frau Schröder-Köpf (die mit der unsicheren Schreibweise). Nur wenige jedoch, vorzugsweise Menschen aus meiner Generation mit wackeligen und teilweise schon abhanden gekommenen Zähnen, denken bei »Schröder« zuerst an jenen begabten Jungpianisten aus den »peenuts« mit der Beethoven-Büste, der stets das obscure Objekt der Begierde von Lucie gewesen war, und zwischen dem und Snoopy geheimnisvolle esotherische Banden bestanden.

longo schrieb am 12.7. 2001 um 21:09:10 Uhr zu

schröder

Bewertung: 5 Punkt(e)

Alle schimpfen sie über unseren Bundeskanzler - dabei macht er doch gar nichts.

Ibn Ben Laden schrieb am 20.9. 2001 um 19:40:36 Uhr zu

schröder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Unser oberster Feldherr, Scharpings Chef. Er liebt das militärische Risiko und meidet das militärische Abenteuer.

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