Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 34, davon 34 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (35,29%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.6. 2001 um 03:37:59 Uhr schrieb
Astonie über klick
Der neuste Text am 8.2. 2022 um 18:48:45 Uhr schrieb
Kuh Stark über klick
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 3.7. 2016 um 00:10:27 Uhr schrieb
Christine über klick

am 31.1. 2022 um 17:34:00 Uhr schrieb
Redaktionstroll über klick

am 2.11. 2014 um 15:55:36 Uhr schrieb
Joo über klick

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klick«

Jana schrieb am 21.6. 2005 um 10:26:09 Uhr zu

klick

Bewertung: 4 Punkt(e)

Dieses Geräusch »Klick« ein Schloß macht, wenn es zugedrückt wird, finde ich total erregend. Jedes Mal läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. Besonders gut ist es, wenn das etwas mit mir zu tun hat, wenn das Einrasten des Schlosses an meinem Keuschheitsgürtel der an den Handschellen.

Einfach nur geil.

wuming schrieb am 27.4. 2003 um 01:59:57 Uhr zu

klick

Bewertung: 1 Punkt(e)

nesien, hatten einander zu diesem Zeitpunkt - oft durch den Klick auf ein Hotlink im Internet - bereits gefunden. Und sie begannen sich gegenseitig geistig zu befruchten.
Die junge Bewegung hat sogar schon einen großen Sieg errungen: Sie hat erreicht, dass das Multilateral Agreement on Investment im April 1998 von der Tagesordnung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gestrichen wurde. »Die entscheidende Waffe der Gegner ist das Internet«, schrieb damals die Financial Times mit einer gewissen Verblüffung. »Sie operieren rund um die Welt durch Websites. Und sie haben das vorgelegte Abkommen als Geheimverschwörung zur Sicherung der weltweiten Vorherrschaft der multinationalen Konzerne angeprangert und eine internationale Basisbewegung dagegen mobilisiert.« Weiter unten in dem Artikel wurde ein Funktionär der Welthandelsorganisation mit den Worten zitiert: »Die NG0s [Nichtregierungsorganisationen] haben Blut geleckt. Sie sind bald wieder da und wollen mehr.«' Er hat Recht.
Am 18. Juni 1999 manifestierten sich die erwähnten virtuellen Verbindungen in einem realen Bündnis, als eine Koalition von Gruppen, darunter Reclaim the Streets und People's Global Action, die die zweite Global Street Party veranstaltete - diesmal zeitgleich mit dem G-8-Gipfel in Köln. Die Veranstaltung wurde als »globaler Karneval gegen das Kapital« angekündigt und richtete sich direkt gegen die Macht der Konzerne. Auf der ganzen Welt fanden Feste und Demonstrationen in den Finanzzentren statt vor Börsen und Superstores, vor Banken und vor den Hauptverwaltungen multinationaler Konzerne. Dank gleichzeitiger Aktionen in 70 verschiedenen Städten wurde der Tag zu dem festlichen Coming-out einer neuen globalen politischen Kraft. Er zeigte, wie viel versprechend und kreativ die neue Bewegung ist, und er zeigte deutlicher als je zuvor, welches Ausmaß die Wut auf die Konzerne inzwischen angenommen hat.
Die Veranstaltungen waren lokal organisiert, hatten aber alle ein gemeinsames Thema. In Bangladesch protestierten Textilarbeiterinnen gegen die Ausbeutung in Sweatshops; in San Francisco wurde vor den Läden von Gap gegen denselben Missstand de-

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monstriert. In Montevideo in Uruguay ver auf dem größten Platz im Finanzdistrikt »fairen Handel«. Sie zeigte Ausstellungsstüc taten der Konzerne, von der Kinderarbeit b In Madrid wurde der Zugang zur Börse bloc der G-8-Gipfel stattfand, hielten europäi Gegengipfel ab und forderten einen Schuld der Dritten Welt. An dem Gipfel nahmen a ern teil, die mit einer »interkontinentalen ropa reisten. Auf ihrem Weg demonstriert verwaltungen von Agrarkonzernen wie Car deren patentiertes Saatgut und genetisch sich viele indische Bauern schwer verschul Am gleichen Tag, als die indischen Bauer monstrierten, verwandelte sich der Lond einen Kriegsschauplatz. Seit dem Aufstan im Jahr 1990 hatte die City keine solchen Die 10 000-köpfige Menge versammelte si schen surrealen RTS-Partys. Die Straßen w sche Masse von Radfahrern von Autos ge Aktivisten überflutet. Sie trugen Secondh Rücken Slogans gemalt waren. Demonstr Schwellen der Bürohochhäuser, umschlos rium mit einer Menschenkette und vera Banken friedliche Sit-ins. Unterdessen kam senmakler in lockerer Sportkleidung zur A ihnen geraten, sich möglichst unauffällig mischen, damit sie keine Torten ins Gesich Tages splitterte sich die Menge jedoch in und wurde allmählich gewalttätiger. Eine tures Exchange, warf alle Glasscheiben in brach den automatischen Aktienhandel mung des Gebäudes. In einem anderen Te Niederlassung von Daimler Benz demol wurde von einem Polizeibus überfahren wurden verletzt. Auch in Eugene in Orego

Holger schrieb am 2.8. 2001 um 12:01:08 Uhr zu

klick

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich sagte doch:
Klicke keinesfalls einen der Texte an!

Jetzt bist Du selbst Schuld!

Astonie schrieb am 7.6. 2001 um 03:37:59 Uhr zu

klick

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Klick verbindet dich mit der ganzen Welt. Früher brauchte man dazu Fernsehen, Radio, Urlaub, Zeitung, Postkarten, Träume, Autos, keine Computer, Geld und Zeit.
Heute gibt es Internet.

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