Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 19.3. 2001 um 15:23:29 Uhr schrieb noise
über kater |
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am 16.1. 2024 um 10:19:03 Uhr schrieb gerhard
über kater |
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am 31.10. 2002 um 14:48:48 Uhr schrieb Tubi über kater
am 7.2. 2005 um 13:13:20 Uhr schrieb salinger über kater
am 31.5. 2018 um 22:27:23 Uhr schrieb mrcookie über kater
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kater«
s schrieb am 20.2. 2002 um 19:54:49 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Mir ist ein Kater begegnet, letzten Sommer. Und was für einer! Ein besonderere eben, ein außergewöhnliches Exemplar, so wunderbar still und ruhig, das ich ihn als unkompliziert wunderbar empfinde. Schließlich wollte ich Sex und den bekam ich von ihm. Und er wollte auch Sex und bekam ihn von mir. Der Sex mit einem Kater ist wunderschön, anders, still, nicht Extase, ruhig, aber heftig gut. Ich hab schon Sex erlebt, oft, mit einem anderen, der ist Extase pur, sich vergessen für Stunden, flüstern, stöhnen, fallen, schwimmen, begehren - total. Kater mag bestimmte Dinge sehr beim Sex und ich mag es, wie er mit mir umgeht. Still und wissend, was er will!!!!!! Das ist gut, geil, frech, anmachend direkt. Das Schöne ist, er ist so frei und offen beim Sex. Und er gibt mir Anweisungen, sehr liebevoll, und das habe ich akzeptiert und genossen. Wir passen zusammen beim Sex, wir sind beide sehr starke Sturköpfe, aber kämpfen nicht gegeneinander, sondern geben und nehmen. Und ich liege gern vor ihm. Keine perverse Unterwerfung, nur die pure Lust an ihm, mit ihm, durch ihn. Der Oralverkehr mit ihm ist das Beste, was ein Mann mir bisher gezeigt hat und ich liebe es auch ihn oral zu befriedigen. Und das tu ich nicht bei allen Männern! Beim Kater schon nach 60 Minuten Blickkontakt und Worten: tja, so kann es passieren. Er ist ein ganz lieber Kater, aber er wirkt cool. Ich kann das verstehen, weil ich gern auch ein bisschen die dunklen Seiten gebrauche, reize und provoziere und es geil finde! Beim Kater klingeln, nichts sagen, nur die Jacke in die Ecke werfen, sich berühren und ficken. Dann vielleicht eine Zigarette, muß aber nicht sein. Rauchen kann ich überall, guten Sex gibt es nur bei ihm. Dann spüre ich, das ich gehen muß, weil er es wortlos möchte und der Sex vorher einfach geil war und er unkompliziertes liebt, ich gehen muß. Diese Art Sex ist geil, weil auch ich viel anderes zu tun habe und keine Beziehung will. Ich will Sex und das so oft wie möglich, aber Qualität steht vor Quantität. Es törnt mich an, wie der Kater mit mir umgeht. Ich bin nicht schwach in dem Moment, es gibt mir das gewisse innerliche Lächeln! Kater, Du bist der geilste.
Vor ihm liegen tu ich gern, Analverkehr haben wir nicht ausprobiert. Es ist auch so schon heftig geil. Kater ist etwas Besonderes, ich kenne sein Innerstes nicht, brauch ich nicht. Er ist es wert, denn er ist wertvoll, einzig, wunderbar. Das, was ich ihm schrieb, das , was ich kritisierte, das cool-.wirkende-. DAS MACHT MICH JA SO AN ! Klingeln, ficken, gehen, gepaart mit beiderseitigem Respekt und der Lockerheit und Sicherheit auf den nächsten Sex, passt so schön in mein Leben, in meinen Alltag, zu mir!
Aber dann hab ich mich verliebt in den Kater und zur STRAFE bekomm ich keinen Sex mehr!!!!!!! Ist das zu verstehen? Trotz Liebe kann ich klingeln, ficken, gehen ! ich bin so, könnte es. Das überlebe ich nicht! Das stille Verlassen zermürbt meine Seele. Was hat der Kater zu sagen? Und der Kater ist noch stiller, wo ich doch den Sex mit ihm so vermisse. LIEBE ZERSTÖRT etwas, was etwas besonderes war! SEHNSUCHT.........................
mcnep schrieb am 7.2. 2003 um 22:29:57 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Kater, m. 'Katzenjammer', umgangssprachlich. Im 19. Jh. in Leipziger Studentenkreisen entstanden als volkstümliche Form von 'Katarrh', das zuvor in ähnlicher Bedeutung gebraucht wird. Durchgesetzt hat sich das Wort aber wohl wegen seiner Beziehung zu 'Katzenjammer' [s. u.], das schon vorher für 'Unwohlsein nach Alkoholgenuß' gebraucht wird.
Katzenjammer, m. Seit dem 18. Jh. bezeugt, zunächst allgemein für '(ein besonderes) Leibweh, dann einerseits spezialisiert auf 'Nachwehen von zu reichlichem Alkoholgenuß', andererseits als 'moralischer Katzenjammer' oder kurz 'Moralischer' für 'starke Niedergeschlagenheit'. Katzenjammer ist eigentlich die 'Katzenmusik (Brunftschreie der Katzen)', ist dann aber wohl auf Grund der Doppeldeutigkeit von 'Jammer' auf 'Schmerzen, Unwohlsein' bezogen worden, da Katzen ihr Unwohlsein sehr ausdrucksstark zeigen können. Denkbar ist auch ein Anschluß an 'Jammer' = 'Rausch', näher bestimmt durch 'Katze', eines der durch Tiernamen bezeichneten, volkstümlich klassifizierten Stadien des Rausches.
Nach: Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 22. Auflage.
s schrieb am 20.2. 2002 um 19:53:07 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mir ist ein Kater begegnet, letzten Sommer. Und was für einer! Ein besonderere eben, ein außergewöhnliches Exemplar, so wunderbar still und ruhig, das ich ihn als unkompliziert wunderbar empfinde. Schließlich wollte ich Sex und den bekam ich von ihm. Und er wollte auch Sex und bekam ihn von mir. Der Sex mit einem Kater ist wunderschön, anders, still, nicht Extase, ruhig, aber heftig gut. Ich hab schon Sex erlebt, oft, mit einem anderen, der ist Extase pur, sich vergessen für Stunden, flüstern, stöhnen, fallen, schwimmen, begehren - total. Kater mag bestimmte Dinge sehr beim Sex und ich mag es, wie er mit mir umgeht. Still und wissend, was er will!!!!!! Das ist gut, geil, frech, anmachend direkt. Das Schöne ist, er ist so frei und offen beim Sex. Und er gibt mir Anweisungen, sehr liebevoll, und das habe ich akzeptiert und genossen. Wir passen zusammen beim Sex, wir sind beide sehr starke Sturköpfe, aber kämpfen nicht gegeneinander, sondern geben und nehmen. Und ich liege gern vor ihm. Keine perverse Unterwerfung, nur die pure Lust an ihm, mit ihm, durch ihn. Der Oralverkehr mit ihm ist das Beste, was ein Mann mir bisher gezeigt hat und ich liebe es auch ihn oral zu befriedigen. Und das tu ich nicht bei allen Männern! Beim Kater schon nach 60 Minuten Blickkontakt und Worten: tja, so kann es passieren. Er ist ein ganz lieber Kater, aber er wirkt cool. Ich kann das verstehen, weil ich gern auch ein bisschen die dunklen Seiten gebrauche, reize und provoziere und es geil finde! Beim Kater klingeln, nichts sagen, nur die Jacke in die Ecke werfen, sich berühren und ficken. Dann vielleicht eine Zigarette, muß aber nicht sein. Rauchen kann ich überall, guten Sex gibt es nur bei ihm. Dann spüre ich, das ich gehen muß, weil er es wortlos möchte und der Sex vorher einfach geil war und er unkompliziertes liebt, ich gehen muß. Diese Art Sex ist geil, weil auch ich viel anderes zu tun habe und keine Beziehung will. Ich will Sex und das so oft wie möglich, aber Qualität steht vor Quantität. Es törnt mich an, wie der Kater mit mir umgeht. Ich bin nicht schwach in dem Moment, es gibt mir das gewisse innerliche Lächeln! Kater, Du bist der geilste.
Vor ihm liegen tu ich gern, Analverkehr haben wir nicht ausprobiert. Es ist auch so schon heftig geil. Kater ist etwas Besonderes, ich kenne sein Innerstes nicht, brauch ich nicht. Er ist es wert, denn er ist wertvoll, einzig, wunderbar. Das, was ich ihm schrieb, das , was ich kritisierte, das cool-.wirkende-. DAS MACHT MICH JA SO AN ! Klingeln, ficken, gehen, gepaart mit beiderseitigem Respekt und der Lockerheit und Sicherheit auf den nächsten Sex, passt so schön in mein Leben, in meinen Alltag, zu mir!
Aber dann hab ich mich verliebt in den Kater und zur STRAFE bekomm ich keinen Sex mehr!!!!!!! Ist das zu verstehen? Trotz Liebe kann ich klingeln, ficken, gehen ! ich bin so, könnte es. Das überlebe ich nicht! Das stille Verlassen zermürbt meine Seele. Was hat der Kater zu sagen? Und der Kater ist noch stiller, wo ich doch den Sex mit ihm so vermisse. LIEBE ZERSTÖRT etwas, was etwas besonderes war! SEHNSUCHT.........................
Der Hobbit schrieb am 10.12. 2004 um 04:02:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Über den Alkohol - Kater
Also Katzen als Tiere mag ich eh nicht besonders - oder besser - sie mögen mich nicht besonders. Wenn ich so ein Vieh streicheln will komme ich meist mit Kratzspuren davon. Der Kater wie ich ihn kenne, nämlich nach einer üblen Feier, tut auch weh - Und zwar im Kopp. Erst wacht man auf, udn denkt sich »Hey, mir gehts ganz schön gut« - Leider ein Trugschluss, denn 5 minuten später setzt der Kater ein. Kopfschmerzen, übles Gefühl im Magen, alles ist Scheisse. Andererseits ist es für mich aber auch etwas angenehmes, befriedigendes: Man weiss dass es am Vortag eine lustige Feier wurde, und man freut sich auch schon drauf mit den Kumpels zu besprechen wie übel es einem zuging... »Mann ging's mir am samstag scheisse« »Ja und mir erst, und ich musste auch noch schaffen... Boah«
Ja, schon etwas prollig, aber gleichzeitig Urig kumpelhaft bespricht man dann wer was für einen Müll gemacht, Aktionen gerissen und Unsinn gesagt hat als er voll war. Und der Gedanke daran lässt mich schmunzeln, auch wenn ich einen üblen Kater habe. Denn man weiss, nächstes Wochenende wird es genauso aussehen.
s schrieb am 20.2. 2002 um 19:55:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Mir ist ein Kater begegnet, letzten Sommer. Und was für einer! Ein besonderere eben, ein außergewöhnliches Exemplar, so wunderbar still und ruhig, das ich ihn als unkompliziert wunderbar empfinde. Schließlich wollte ich Sex und den bekam ich von ihm. Und er wollte auch Sex und bekam ihn von mir. Der Sex mit einem Kater ist wunderschön, anders, still, nicht Extase, ruhig, aber heftig gut. Ich hab schon Sex erlebt, oft, mit einem anderen, der ist Extase pur, sich vergessen für Stunden, flüstern, stöhnen, fallen, schwimmen, begehren - total. Kater mag bestimmte Dinge sehr beim Sex und ich mag es, wie er mit mir umgeht. Still und wissend, was er will!!!!!! Das ist gut, geil, frech, anmachend direkt. Das Schöne ist, er ist so frei und offen beim Sex. Und er gibt mir Anweisungen, sehr liebevoll, und das habe ich akzeptiert und genossen. Wir passen zusammen beim Sex, wir sind beide sehr starke Sturköpfe, aber kämpfen nicht gegeneinander, sondern geben und nehmen. Und ich liege gern vor ihm. Keine perverse Unterwerfung, nur die pure Lust an ihm, mit ihm, durch ihn. Der Oralverkehr mit ihm ist das Beste, was ein Mann mir bisher gezeigt hat und ich liebe es auch ihn oral zu befriedigen. Und das tu ich nicht bei allen Männern! Beim Kater schon nach 60 Minuten Blickkontakt und Worten: tja, so kann es passieren. Er ist ein ganz lieber Kater, aber er wirkt cool. Ich kann das verstehen, weil ich gern auch ein bisschen die dunklen Seiten gebrauche, reize und provoziere und es geil finde! Beim Kater klingeln, nichts sagen, nur die Jacke in die Ecke werfen, sich berühren und ficken. Dann vielleicht eine Zigarette, muß aber nicht sein. Rauchen kann ich überall, guten Sex gibt es nur bei ihm. Dann spüre ich, das ich gehen muß, weil er es wortlos möchte und der Sex vorher einfach geil war und er unkompliziertes liebt, ich gehen muß. Diese Art Sex ist geil, weil auch ich viel anderes zu tun habe und keine Beziehung will. Ich will Sex und das so oft wie möglich, aber Qualität steht vor Quantität. Es törnt mich an, wie der Kater mit mir umgeht. Ich bin nicht schwach in dem Moment, es gibt mir das gewisse innerliche Lächeln! Kater, Du bist der geilste.
Vor ihm liegen tu ich gern, Analverkehr haben wir nicht ausprobiert. Es ist auch so schon heftig geil. Kater ist etwas Besonderes, ich kenne sein Innerstes nicht, brauch ich nicht. Er ist es wert, denn er ist wertvoll, einzig, wunderbar. Das, was ich ihm schrieb, das , was ich kritisierte, das cool-.wirkende-. DAS MACHT MICH JA SO AN ! Klingeln, ficken, gehen, gepaart mit beiderseitigem Respekt und der Lockerheit und Sicherheit auf den nächsten Sex, passt so schön in mein Leben, in meinen Alltag, zu mir!
Aber dann hab ich mich verliebt in den Kater und zur STRAFE bekomm ich keinen Sex mehr!!!!!!! Ist das zu verstehen? Trotz Liebe kann ich klingeln, ficken, gehen ! ich bin so, könnte es. Das überlebe ich nicht! Das stille Verlassen zermürbt meine Seele. Was hat der Kater zu sagen? Und der Kater ist noch stiller, wo ich doch den Sex mit ihm so vermisse. LIEBE ZERSTÖRT etwas, was etwas besonderes war! SEHNSUCHT.........................
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