hell
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich mag helles Licht nicht.
Außerdem: »Paris or maybe hell« aus »Alladin Sane« von David Bowie, aber das ist etwas anderes.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 28, davon 28 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (25,00%) |
Durchschnittliche Textlänge | 215 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,429 Punkte, 21 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 17.12. 2001 um 21:54:56 Uhr schrieb Gaddhafi über hell |
Der neuste Text | am 10.4. 2019 um 21:50:34 Uhr schrieb Christine über hell |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 21) |
am 18.6. 2009 um 06:00:29 Uhr schrieb
am 1.7. 2002 um 22:56:59 Uhr schrieb
am 10.3. 2006 um 19:20:36 Uhr schrieb |
Ich mag helles Licht nicht.
Außerdem: »Paris or maybe hell« aus »Alladin Sane« von David Bowie, aber das ist etwas anderes.
redundanz 223
>>Elektrostatische Entladungen sind durch geeignete Materialien in den Griff zu bekommen, wie zum Beispiel durch leitfähige
Kunststoffe, die keine hohen Aufladungen aufkommen lassen und Ladungen abführen, bevor sie sich zu gefährlichen Größen
aufbauen.<< Beispiel sind Erklärungen für die letzten deppen. In Göttingen fuhr ein alter VW Käfer herum, der war grün-weiß lackiert, wie ein Bullenauto. Nur auf den Türen stand nicht »Polizei«,
sondern »Deppen«. Stei! Polizop! jedoch wenn der Direktor direkt ist dann haut er auch manchmal seinen Schülern eines runter und ist es nicht immer so das dann alles
ganz das Gegenteil von lustig ist für den dirketen Direktor? Lustig... finde ich zum Beispiel eine Online-Bewerbung die ich mir heute angeschaut habe. Darauf kam ich, als ich heut morgen beim
Frühstück die Samstags-Zeitung durchgeblättert habe, und da gucke ich mir immer besonders gerne die Stellenanzeigen an, einfach
so. Nun, da war also eine URL und ein paar englische Begriffe aus dem Internet-Umfeld und das alles war so schlecht, dass es neugierig
machte. Und dann eben die Online-Bewerbung eines netten jungen Herrn, der noch dazu ein schlechtes Passbild auf der Seite
veröffentlicht. Nun, man könnte das verzeihen. Aber wenn man sich dann den Lebenslauf anschaut, sieht man, dass dieser nette junge
Mann eigentlich gar nichts kann. Gelernt hat er jedenfalls nur Hilfsarbeitertätigkeiten im kaufmännischen Bereich. Weitergebildet hat er
sich an seltsamen Privatschulen zu solchen tollen Sachen wie Microsoft Dingsbumsklingtdastoll-Mensch Nun fühlt er sich befähigt, im
Internet aufzutreten, eine eigene Firma zu gründen mit ihm als einzigen Angestellten und anderen Leuten die Seiten zu gestalten,
gegen einen Stundenlohn von 120,- DM. Nun ja. So etwas finde ich eben lustig. »Das Gras malen wir am besten GRÜN, DEN Himmel blau« meinte Fred und schnappte sich die Wachsmalstifte Fred hieß mein erster Nachbar. Wir teilten uns eine Altbauwohnung. Er redete nicht viel, hatte kaum Möbel und studierte Soziologie.
Ich war 17 und noch nicht so vertraut mit den Geheimnissen der Haushaltsführung. So musste ich erst mal herrausfinden, dass wenn
man die Badewanne voll mit dreckigem Geschirr lässt, sie nach 3 Wochen Urlaub interessante Schimmelkulturen ansetzt. Fred hat sich
nie beschwert, und mich weiterhin freundlich gegrüßt.
Das ist mir heute noch ein wenig peinlich. Die Peinlichkeit ist eine Hemmung, seinen Naturzustand auszuleben. Meist wird sie anerzogen. Unser Quelltext verursacht auch ohne Flöte Lawinen und Schlafstörungen Mir ist noch keine Lawine begegnet. Doch ich würde gerne eine Lawine von Küssen über mich ergehen lassen. Doch davon träume ich
nur, denn die vielen einfalltslosen Bärchen trauen es sich ncht zu. Nur am Stammtisch in geselliger Runde (unter gleichen Artgenossen)
zeigt man Stärke. Die wahre Bedeutung von Stärke wird einem oft erst wahrhaft bewusst, wenn sie einem genommen wird, oder wenn sie einem in
Schweren Zeiten fehlt Bewusst hat mit Bewusstsein zu tun. Sicher seiner selbstbewusst sein, bedeutet, sich selbst zu spüren, zu fühlen, zu ahnen.
Selbstbewusste Menschen sind also nicht arrogant, sie kennen nur sich selbst und ihr Inneres. Ich schau auf alles herab, weil ich bin der Schönste der Schlauste, der aller Tollste. das schönste am schönen Wetter ist das schöne Wetter... tauchen Schon so viele
Dunkelgedanken gedacht
o Gott,
daß doch nun die Helle
kommen muß? und dann war da noch das bieretikett »bayrisch hell«, das einige englisch-sprachige menschen gar nicht nachvollziehen konnten.
ein paar freunde haben mir gegen depressionen einen überdenkung des beleuchtungskonzeptes meines zimmers verordnet, da zu hell und ungemütlich. dabei kann ich doch den aquarius1000 anwerfen, der ist nicht wirklich hell, aber abwechslungsreich und interessant. vielleicht schaffe ich mir auch eine mit bunten glassteinen eingelegte flaschenkürbis-lampe wie beim inder an. die bräuchte aber dann noch einen diskokugel-motor.
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