Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
237, davon 232 (97,89%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 106 positiv bewertete (44,73%) |
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206 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,494 Punkte, 46 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 9.12. 1999 um 13:18:32 Uhr schrieb snoopy
über Gedanke |
Der neuste Text |
am 27.3. 2024 um 13:53:27 Uhr schrieb schmidt
über Gedanke |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 46) |
am 12.4. 2015 um 01:36:31 Uhr schrieb Christine über Gedanke
am 17.9. 2005 um 13:50:16 Uhr schrieb The Pensive über Gedanke
am 14.1. 2004 um 22:49:29 Uhr schrieb biggi über Gedanke
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gedanke«
Dise* schrieb am 13.1. 2000 um 21:34:55 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Sie schwirren durch unsere Köpfe, sind fast zum Greifen nahe. Und genau dann, wenn man glaubt, man hätte einen zu fassen bekommen, grinst er dich frech an, möchte am liebsten die Zunge rausstrecken und sagen »Pech gehabt! Denk nochmal etwas drüber nach, vielleicht kriegst du mich dann zu fassen....«
Hm, ich merk schon, ich hab manchmal ganz komische Gedanken, sollte mir das vielleicht mal abgewöhnen. Weil mich diese Gedanken manchmal dazu bringen Sachen zu tun oder zu sagen, die ich vielleicht gar nicht so meine, wie sie im ersten Moment rübergekommen sind.
Ach, was zerbrech ich mir meinen Dickkopf, die Gedanken kontrollieren mich eh. Und bevor sie weiter aus meiner Kontrolle entkommen, beende ich lieber diesen Beitrag...
stingy schrieb am 28.1. 2000 um 19:05:38 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
viel gäbe ich für gedanken, die ich nicht haben kann,viel dafür,einige, die ich hatte, nicht gehabt zu haben.
Rose D schrieb am 3.12. 2004 um 00:06:29 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ist ein meist sehr kurzlebiges, geistiges Wesen, taucht kurz auf, verschwindet wieder.
Gilt nicht für alle, da mancher Gedanke sich hartnäckig behauptet und, einmal vorhanden, ein Eigenleben entwickelt, d.h. sich hält und weiterentwickelt. Ein Gedanke kann begleitend, unterhaltsam wie auch bestimmend werden, sich im einzelnen sogar als fixe Idee verankern.
Gedanken tauschen sich auf vielerlei Art aus, bedürfen meistens einer gewissen materiellen Ssubstanz, die sie transportiert, konserviert, zugänglich macht, usw.
Gedanken können sich sehr lange halten, weiterleben wie wirken.
Gedanken unterliegen, wenn sie den einzelnen Menschen verlassen und Gemeingut vieler werden, der Evolution.
Gedanken sind der Begriff, mit dem der Mensch an sich alles abdecken kann bis hin zu seinen Gefühlen, sie sind schlichtweg die jedem bekannte Ursubstanz dessen, was der Mensch Denken und oft auch Fühlen nennt.
Einfache Gedanken sind sehr lebensfähig, sind nur wie Einzeller, komplizierte dagegen wie ein höherorganisiertes Lebewesen, das sich ständig anpassen muß, um überleben zu können, doch mit einem Vorteil - Gedanken können lange, sehr lange sogar überleben, wenn sie erst einmal das Stadium erreicht haben, eine eigene Art oder Unterart zumindest geworden zu sein.
Gedanken bevölkern, für jeden nachvolziehbar, die irdische und menschliche Welt und sind sogar der Teil, der über alles entscheidet, was den Menschen wie die Menschen bewegt, ob es nun Wahrheit, Liebe, Krieg oder Frieden wie auch kurzum alles ist, was eines Gedanken würdig.
Lydia schrieb am 30.5. 2001 um 13:39:23 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Was sind gedanken? wie sehen sie aus? sind es winzige atome, die um unsere köpfe herumschwirren? sind es nur elektrische impulse im gehirn? bewegen die sich? wieviele verschiedene impulse muss es geben? kommen sie von außen zu uns über unsere sinne oder entstehen sie ganz allein in uns? wie schnell ist ein gedanke? wo kommt ein gedanke her, wenn er uns plötzlich einfällt? was muss er für eine strecke zurücklegen? von wo nach wo fließt er?
manchmal kann ich meine gedanken hören, ohne sie zu denken.
es passiert total ohne vorwarnung, irgendwo in der sbahn oder in der schule. aufeinmal ist alles in mir leer, klar und weiß. ich würde mich allein fühlen, oder mich fürchten, aber ich fühle nichts, ich bin sozusagen auf standby.
und dann, wenn alle gedanken hinter meiner stirn nicht mehr dadurch aufgehalten werden, dass ich sie denke, dann höre ich sie mitten in meinem kopf fließen und sie hören sich an wie ein ganz feines, leises elektronisches summen, rasend schnell, wie datenströme auf einem bildschirm. das ist COMA WHITE.
bin ich eine maschine?
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