Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fremde-Hand«
Patrischa schrieb am 9.3. 2001 um 02:57:51 Uhr zu
Bewertung: 22 Punkt(e)
Ich bin die neue Nachtschwester Patrischa. So allein, so langweilig alles hier. Ich spiele das Spiel »meine Hand ist eine fremde Hand«.
Sabine schrieb am 2.11. 2016 um 10:00:53 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
2. Unser erstes Mal
Sollte es nach den ersten völlig unerotischen Wochen wirklich so schnell gehen? Weil ich ihm Tür und Tor öffnete, eroberte mich seine mir anfangs fremde Hand wie im Fluge. Die Deutschstunden, die Stunden der ersten Versuchung gaben nicht mehr her als sein zartes Streicheln zwischen meinen Schenkeln.
Auch unter meiner Bluse hatte ich Platz geschaffen für ihn und alle eventuellen Hindernisse beseitigt. Das wusste er aber noch nicht, weil die Eroberung meiner Brüste unter den Blicken der anderen ausgeschlossen war. Und bei mir oder bei ihm zu Hause geht unter den wachsamen Augen der Eltern natürlich auch nichts. Unsere Schulwege wurden länger. Ein Umweg für ihn, ein Umweg für mich. Wir gingen gemeinsam, und wenn niemand zusah Hand in Hand.
Wie sollte es auch anders sein. Wieder einmal hatte ich Regie geführt. Der gemeinsame Umweg ging an der einsamen Scheune vorbei. Warmes weiches Heu. Neugierig knöpfte er meine Bluse auf. Und da lagen sie direkt vor ihm. Meine Spitzchen hatten sich schon keck aufgerichtet und warteten sehnsüchtig auf seine mir längst vertraute, warme Hand.
Als seine Finger sie das erste Mal berührten, blieb mir total die Luft weg. Meine Atemnot ging über in ein genussvolles Stöhnen. Natürlich kannte ich das Gefühl, weil ich meine Nippel regelmäßig selbst bearbeitet hatte. Aber durch seine Hand spürte ich es tausend Mal intensiver. Ich näherte mich geradezu einem Orgasmus.
Nach seinem Penis brauchte ich nicht zu suchen. Voll erigiert wartete er ungeduldig auf seine Freiheit. Ich tat ihm den Gefallen und eröffnete ihm den Weg aus der engen Hose. Jetzt lag er leicht zuckend in meiner Hand und wollte mehr. Und ich wollte auch mehr.
Nackt schmiegten sich unsere Körper einander, keine Kleidung behinderte mehr unser Glück. Er pochte zwar an meine Pforte, aber um den richtigen Eingang zu finden, fehlte ihm die Erfahrung. Nachdem ich ihn nun schon verführt hatte, führte ich ihn auch auf den richtigen Weg. Ohne zu zögern öffnete sich meine Pforte und ließ ihn tief in mich eindringen.
Seine Finger an meine Brustspitzen trieben mich fast in den Wahnsinn. Als ich auch an den seinen Hand anlegte, war es auch um ihn geschehen. Sein Leben pulsierte in mir. Noch sehr vorsichtig, um mir keine Schmerzen zuzufügen aber auch voller Leidenschaft.
Sabine schrieb am 2.11. 2016 um 09:24:47 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
1. Mein erster Kuss
Seit Beginn des neuen Schuljahres sitzen wir nebeneinander. Auf den ersten Blick hatte ich mich in ihn verliebt, ohne dass er etwas davon ahnte. Deshalb habe ich die Initiative ergriffen und ihn gefragt, ob ich mich neben ihn setzten darf. Natürlich hatte er nichts dagegen, offenbar war er sogar erfreut darüber.
Wochenlang saßen wir also im Unterricht zusammen, aber es tat sich nichts. Keine zarten Bande der Liebe, kein erster Kuss. In einer langweiligen Deutschstunde spürte ich dann zum ersten Mal die fremde Hand. Seine Hand streicht über meine Schenkel. Ganz vorsichtig und schüchtern wartete sie meine Reaktion ab. Endlich!
Jetzt nur den Jungen nicht vergraulen! Ich machte ihm Mut, indem ich sanft seine Hand führte. Unmissverständlich schob ich sie an meinen Schenkeln weiter nach oben. Er verstand sofort, er war zwar erschreckend schüchtern aber nicht dumm.
Jetzt oder nie. Am nächsten Tag spürte ich wieder seine Hand auf meinen Schenkeln. Nur heute war sie nicht mehr fremd. Mich überlief ein Schauer nach dem anderen, als sie sich immer weiter vor arbeitete. Ganz ängstlich, als ob sie etwas Verbotenes tat. Nichts versperrte ihm den Weg zu unserem Glück. Keine abweisende Reaktion von mir und auch kein Slip unter meinem Rock. Irgendwie irritierte ihn mein Unten Ohne. Da müsste doch eigentlich so ein Höschen oder Slip sein. Nichts, einfach nur freie Bahn. Und meine Erregung, und seine Erregung.
Wir saßen noch immer auf unseren Plätzen als längst alle anderen nach der Stunde das Klassenzimmer verlassen hatten. Ich umarmte ihn und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Er erwiderte ihn und es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Mein erster Kuss!
Wu-gatstahöflich schrieb am 13.6. 2003 um 03:36:00 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn man im Sommer so ein Blutzirkulationskollaps in der Nacht hat weil es so heiß ist, und das Blut nicht mehr richtig zirkuliert, dann ist das lustig, weil dann wacht man schockmäßig in der Nacht auf, und die, z.B., linke Hand hängt nur noch an eim runta, weil das Blut abgeschnürt worden ist, vom Kissen oder so, und das ist wirklich gruselig, man muss dann mit der anderen Hand erstmal ein paar-zigmal draufhauen daß wiede4r das Blut reinkommt, sonst ist das scheiße, ich hab immer so bisschen die Befürchtung gehabt, dass man maln nicht aufwacht, und daß am andern Tag dann der Arm, die Hand abgestoreben ist! Übel alda digga adla!
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