Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
157, davon 156 (99,36%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (21,02%) |
Durchschnittliche Textlänge |
141 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,121 Punkte, 96 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.11. 2000 um 17:50:51 Uhr schrieb hinkelchen
über egal |
Der neuste Text |
am 19.7. 2020 um 17:15:43 Uhr schrieb Christine
über egal |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 96) |
am 6.1. 2010 um 03:10:04 Uhr schrieb Ronja über egal
am 16.4. 2005 um 07:06:47 Uhr schrieb Sabrina über egal
am 11.10. 2011 um 08:04:00 Uhr schrieb christine über egal
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Egal«
Holger Winkler schrieb am 1.12. 2000 um 16:15:44 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Die Theorie der Egalheit (engl. Egalness) ist ein verzwicktes Theorem, oft gelingt es nicht einmal ihr mit Mitteln der Algebra beizukommen. Grob gesehen funktioniert da Ganze folgendermaßen: Ausgehend vom Auswahlaxiom
»Alles=egal« kann man alles beweisen - oder eben auch gerade nicht. Dabei kommt es nicht selten vor, dass sich einem das Gehirn in schier unglaublicher Weise erknotet und zerzerrt.
gänsebraten schrieb am 18.7. 2001 um 17:12:21 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ist auch egal, alles ist egal, und ich schaffe es doch nicht und ich will auch nicht, und ich will auch keinen verdammten titel auf die todesanzeige, ist doch eh gleich, ich bin doch eigentlich schon tot. tot weil ich es sowieso nicht schaffe. andere leute schaffen es, ich eben nicht. es dauert zu lange, es dauert einfach zu lange. das andere habe ich ausgehalten, da wurde ich unterschätzt, dies halte ich eben nicht aus, und ich versteh einfach nicht warum keiner mal richtig mit mir redet, eine von denen die immer sagen wie wichtig es sei zu reden, die die schreiben wie wichtig reden sei, und ich. keinem war ich es wert mal offen mit mir zu reden, ich bin doch auch wer, ich bin doch kein nichts. nur immer stories hören, gewichtig mit dem kopf nicken, und dann kommt nichts. ich behandele jedenfalls niemanden so. aber darauf kommt es nicht mehr an, weil ich sowieso langsam niemanden mehr behandel. gerade bin ich fast gegen einen baum gefahren, einfach so. und ich weiß eigentlich gar nicht warum ich es nicht gemacht habe. mir fällt kein grund ein - ausser vielleicht das die geschwindigkeit nicht hoch genug war. ich will nicht halb kaputt sein, wenn dann ganz. ganz oder gar nicht. das eine schaffe ich nicht, dann wenigstensdas andere.
jetzt sitz ich ja hier ... setz mich erstmal nicht mehr ins auto. so richtig absichtlich will ich es doch eigentlich nicht. aber irgendetwas in mir wollte es gerade.
mehRla schrieb am 3.3. 2001 um 17:57:23 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Viele Sachen sollten einem einfach egal sein, damit einem wenige andere Dinge nicht egal sein müssen.
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