Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 402, davon 364 (90,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 60 positiv bewertete (14,93%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 1999 um 14:08:39 Uhr schrieb
Kamille über die
Der neuste Text am 20.9. 2023 um 17:55:43 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über die
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 159)

am 2.5. 2007 um 00:40:27 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über die

am 11.3. 2007 um 22:30:24 Uhr schrieb
Katja über die

am 18.2. 2006 um 19:52:30 Uhr schrieb
Prolet über die

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Die«

loxana schrieb am 22.6. 2001 um 02:32:04 Uhr zu

die

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die, die dort hinten, die in der Ecke auf dem Schulhof.
Kennst du die?
Ja klar, das ist die, die keiner mag.
Alle hacken auf ihr herum, sie ist jedermanns Sündenbock, muß Prügel, Beleidigungen und Ausgrenzung ertragen.
Die da, die hinten in der Ecke, sie ist ein Kind, nur ein Kind.
Warum mögt ihr sie nicht? Weil sie nicht angezogen ist wie ihr?
Oder weil sie anders aussieht als ihr?
Oder ist sie krank?
Was stört euch?
Wie würdet ihr es finden, so behandelt zu werden?
Denkt mal nach!
Die in der Ecke ist alleine, und kann sich nicht wehren. Versuche einmal dich in sie hineinzufühlen...kannst du es nicht? Du hast niemals sowas ertragen müßen?
Dann sei froh, denn es ist die Hölle!
Hast du dort, der du gerade diesen Text liest, hast du andere ausgegrenzt, anderen wehgetan?
Wenn ja:
Sie haßen dich, denn du hast ihnen Schmerz bereitet.
Wenn nein: Danke!

yessas scmeckt des aba guat was hams denn gestern schrieb am 5.6. 2001 um 08:09:44 Uhr zu

die

Bewertung: 1 Punkt(e)

gott will die wiener werksrätte verschiengen weil die óskar das lyrische und nach schweiß riechende zahlenalphabeth vo n hinten mal wieder so richtig durchgebumst haben ähren hamsta die schwule sau nur idionome wörer auf ein butterbrot streichennkann das er vorher unverdaut aus der scheiße in seinem darm gezogen hat , weil dieser von den giftgünen nonnenschlächerzwergen aufgegeiltr werden ,welche von hirnfickiwicki mit der inqisitorichen vollplutkeule intellektuel beim onaniern über maria challas sinieren , bis sie währen einer bußfahrt den samen auf dem bissigen dobermann ihres rassistischen banknachbarn aus der grunschule hautschreibigen begegnet sind , am nächsten morgen wachen sie auf . nur um festzustellen das dies nicht ein fiebertraum gewesen ist , und doch die nasiosoliadischtischen männer in engen hosen und derstiefeln ihen für eine frau wegen seiner langen haare gehalten haben und so richtig per mehrfachpentraion in den analbericht gelassen haben , es rinnt und ricnnt immer noch ein rinsal aus ihm heraus , vielleicht bleib das jetzt für immer so , er fasst sich mit dem abgerissenen arm eines nasi officers in den ars und hackt betriebslos auf alte frunde und kleine hunde ein , daraufhin erschei jesus teilt ihm klipp und klar mit das er der zehntausenste kunde im fegefeuer für kuscheltiere sei , nu um darufhinn mit einem dohherholenden spitzen frauehaften schrei in den nächsten schwulenclub zu gehen , um dort adolf zu begrüßen

kalahaari schrieb am 16.3. 2001 um 00:15:19 Uhr zu

die

Bewertung: 4 Punkt(e)

... Folge der Weiterentwicklung des gegenwärtigen Füllzustandes meines Aschenbechers wird wohl sein, daß er demnächst überläuft. So denke ich mir das. Vorausgesetzt natürlich, ich hätte genug Zigaretten. Die habe ich nicht. Wenn ich nun aber schon zu faul bin, den Aschenbecher zwecks Entsogung seines Inhalts in die Küche zu tragen, die doch nur wenige Schritte entfernt ist, um wie viel mehr muß ich dann zu faul sein, zum Zigarettenautomaten, oder gar zur Tanke zu laufen. Beide sind - Annehmlichkeit der Großstadt! - ebenfalls nur wenige Schritte entfernt, jedenfalls dann, wenn man ihre Entfernung zu meiner Wohnung in Relation setzt zu der Entfernung nach, sagen wir mal, Wladiwostok oder Buenos Aires. Viele rauchende Bewohner entlegener Gebiete würden mich um die nahegelegenen Zigarettenautomaten und Tankstellen beneiden. Doch um des Neides willen geht garantiert niemand los, um mir Zigaretten zu holen. Doch ... Sie? Das finde ich wirklich nett von Ihnen! Vielen Dank.

790728 schrieb am 11.4. 2019 um 23:06:34 Uhr zu

die

Bewertung: 1 Punkt(e)

jskhslklksjkksjmskkssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssggggggggggggggggggggsssssgggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjfffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll

Achsel schrieb am 17.1. 2001 um 19:15:09 Uhr zu

die

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die ist ein unbekanntes Wesen, besonders für Männer ist »die« ein Buch mit sieben Siegeln. Obwohl es doch »die« Männer heißt, können sie mit ihr nichts, oder nur wenig, anfangen. Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen.

quimbo75@hotmail.com schrieb am 3.3. 2002 um 22:42:40 Uhr zu

die

Bewertung: 1 Punkt(e)

eine Anekdote hat der Langlauf-Kommentator bei den eben verflossenen olympischen Spielen erzählt, die ich wiederum erzählenswert finde. Und zwar wurde dem jubelfreudigen amerikanischen Publikum per Grossleinwand die Möglichkeit gegeben, die jeweiligen Läufer, wenn sie bei der Tribüne vorbeistocherten, in ihrer Landessprache anzufeuern, was in phonetischer Uebersetzung geschah - es wurde also für die Amis so ausgeschrieben, dass sie nur noch lesen und schreien konnten. Verwirrung entstand dabei bei den Italienern, wo in grossen Lettern DIE aufleuchtete, wobei ich nicht verstehe, warum da nicht einfach DAI stand.

quer schrieb am 31.1. 2002 um 00:57:10 Uhr zu

die

Bewertung: 1 Punkt(e)

»wären DIE pforten der wahrnehmug gereinigt erschiene alles wie es ist:UNergründlich«
W.Blake inspirierte jim morrison zur namenswählung seiner pfortenband und mich zu seinem zitatso wie Mut das lächeln braucht«

Ole schrieb am 21.1. 2002 um 01:51:05 Uhr zu

die

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es war stockfinstere Nacht. Ein Oktopus hätte seine Tentakel nicht vor Augen sehen können. Ein blassgrauer Wind »pfoff« gleich den Lauten, die Kunstpfeifer zu Vernisagen von sich geben durch die sich in Richtung des Horizonts verengenden Gassen des Hafenviertels von Wilhelmshaven. Eine einsame Fleischfachverkäuferin zermalmte unruhig ein Pfefferminzkaugummi, während sie an eine mit vergammelndem Kompost gefüllte, leicht verrostete Mülltonne gelehnt, vom aschfahlen Licht der über ihr hängenden Straßenlaterne in erbrechlich-kaltes Licht getaucht, auf ihren Freund wartete. Ihr Freund war Tretbootvermieter. Doch er war zu spät. Und er kam nie an. Er hatte versucht, seine Dosenweitwurfmaschine zu reparieren und sich mit seinem Buddha-Armband darin verheddert. Leider stand die Dosenweitwurfmaschine auf dem Pier seines Treetbootverleihs und damit zu dicht am eiskalten Nass, dem er sich durch beständiges Rütteln an der Maschine bedrohlich näherte. Sein Armband steckte fest in der Maschine wie Excalibur im Stein. Und durch das Rütteln kam es dazu, dass er alsbald sein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte und elendig in die trüb-düsteren Fluten hinabsank. Der Zellophanlöwe, den er seiner Angebeteten in einem spiritistischen Supermarkt gekauft hatte lag stumm, regungslos und mit gelangweiltem Gesichtsausdruck auf dem Beifahrersitz seiner alten Isetta. Er schwieg.

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