Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (36,36%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.7. 2005 um 21:07:39 Uhr schrieb
Rufus über Wokämenwirdennhinwenn
Der neuste Text am 7.11. 2024 um 10:14:40 Uhr schrieb
schmidt über Wokämenwirdennhinwenn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 7.11. 2024 um 10:14:40 Uhr schrieb
schmidt über Wokämenwirdennhinwenn

am 10.7. 2005 um 21:07:39 Uhr schrieb
Rufus über Wokämenwirdennhinwenn

am 14.2. 2014 um 17:33:11 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Wokämenwirdennhinwenn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wokämenwirdennhinwenn«

Arlene Machiavelli schrieb am 11.7. 2005 um 02:05:29 Uhr zu

Wokämenwirdennhinwenn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gelobpreist sei der Bundeswahn, äh, nein, die Bundesbahn natürlich, welche sich dortens entlang schiebt, wo dereinst polnische Gleisbautrupps das Kruppstahl für das bei Feind wie Freund gefürchtete Eisenbahngeschütz »Dora« verlegten. Achthundert fetteste Millimeter Rummsbumms, das muss man sich mal vorstellen!! Mein lieber Herr Gesangsverein oder auch schlappplappbimmbamm, falls sich noch jemand an das »Spielhaus« mit Casimir und Plappa dem Psychoschaf entsinnen kann. Wer jemals in einem IC gesessen hat, wird nachempfinden können wie froh man ist, dass die Fensterplatzraucherabteilreservierung offenbar registriert worden ist. Dem stand in meinem konkreten Falle allerdings die für mich persönlich phobienbehaftete und für meine Person nahezu unerträglichen Platzierung ENTGEGEN der Fahrtrichtung diametral gegenüber. Zudem fanden sich gegenübersitzend einige teenagerartige Trolle ein, wahrscheinlich aus Leipzsch, die es sich aufgrund eines offenbar in Vollzug befindenden kabbalistischen Rituals zur Aufgabe gemacht hatten, den gesamten Waggon mit unlöblicher Hartfelsenmusik, pardon: diabolischer Rockmusik zu beschallen, derer unsägliche auditive Exemplare beispielsweise in den wahrlich jederzeit unpassenden »Linkin' Park«, »Limp Bizkit« oder gar »Lagwaggon« zu finden sind. Dass all diese Sektierer mit »L« anfangen, welcher der 12. Buchstabe des Alphabets ist, hinterlasse ich als Hinweis für alle mit parajudäischem Katechismus vertrauten Eingeweihten.
Bäh, sagt meine Person da still, stellt den fatalerweise Spiritousen entbehrenden Rucksack auf den Nachbarsitz und versucht, die vorüberfliegende Landschaft ohne kotzen zu müssen mit den glückverklärten Augen eines Mannes aufzunehmen, der vorangestellt in der glücklichen Position gewesen ist, in der heimatlichen Sommerresidenz den Shit aufzurauchen. Das musikalische Massaker ist derweil nahezu unerträglich geworden, zwischendurch ließ das Eisenross Kuhbläken wie Braunscheig und Hannover hinter sich, wobei gerade das letztere Erinnerungen der ambivalenten Art hervorruft, ist dies doch in den scheinbar Ewigkeiten zurückliegenden 1990er Jahren regelmäßige Umstiegsstation in die Weltmetropole Poggenhagen gewesen, wo sich im Wäldchen hinter der Klutenscheuer der von Wegelagerern und irregeleiteten Pazifisten heimgesuchte morastige Weg zur ehedemen Kaserne durchs ostpfählische Urgehölz geschlängelt hat und sich wahrscheinlich noch immer hin schlängelt. Wie dem auch sei, ich erblicke endlich Licht am Tunnel dieser ermüdenden Reise als aus dem sicherlich nicht selbst erarbeiteten, sondern von Papi gesponserten Laptop, der ja ursächliches Medium der meine Ohren gar grausig marternden arhythmischen Geräusche gewesen ist, die süßen und jedes ästhetisch bewusste Herz zu Diamantstaub zerspringen lassenden Klänge des Herrn Dré erschallen. Ich lasse mich fallen und tanke reine spirituelle Zen-Energie ... und was macht der Spast, dem offenbar die Verfügungsgewalt über die garantiert bei Kazaa gezogenen Songs gegeben gewesen ist? Er stellt es aus und fängt wieder vorne bei den hühnerschreckenden »Linkin' Park« an!! Es war ein Kreuz, am liebsten hätte ich sie mit der Johnny-Cash-Biographie geschlagen, welche ich des unsinnigen Lesens halber mit ins Gefährt nahm. Da auch meine arkanen Versuche, die äußerst attraktive weibliche Begleitung der leipziger Trolle durch intensives Anstarren unsterblich in mich verliebt zu machen durch deren die Volksgesundheit sicherlich nicht fördernden Austauschs von Speichel mit dem offenbaren alpha-Männchen alsbald Makulatur werden lassen, starre ich weiter Camel rauchend aus dem Fenster, wobei interessant ist, dass mein Abbild im Glas zunehmend dem von Lord Palpatine aus Star Wars immer ähnlicher wirrt, äh, wird. Jedenfalls ist eine Reise mit der Bahn so eine Sache, das kann wohl festgehalten werden. Es ist ähnlich wie bei einigen schwächeren Kantaten von Johann Sebastian Bach, wo am Anfang gleich großes Bromborium ist, die orgelnden Chorale dröhnen, aber dann auch alsbald das Pulver verschossen ist und man sich auf vier Stunden tüdelüüd einstellen kann. Mit dem zweiten Weltkrieg war es ja ganz ähnlich. Überhaupt sollten Kriege endlich als Kunstrichtung ähnlich dem Ballett, der Steinmetzerei oder von mir aus auch Architektur begriffen werden.

FlaschBier schrieb am 11.7. 2005 um 06:10:51 Uhr zu

Wokämenwirdennhinwenn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wokämenwirdennhinwenn wir ständig nur nach links oder nur nach rechts abbiegen würden? Richtig! Wir würden uns für alle Zeiten im Kreis drehen und nicht wirklich von der Stelle kommen. Anstatt immer in die gleiche Richtung zu gehen, sollte wir auch mal neue Wege gehen.

schmidt schrieb am 14.2. 2014 um 17:51:33 Uhr zu

Wokämenwirdennhinwenn

Bewertung: 1 Punkt(e)

MEIST KOMMT JA FAST NIEMAND ALSO EIGENTLICH NIEMALS; WENN ES NICHT STINKEN WÜRDE KÖNNTE ICH EIN HALBES jAHR TOT SEIN UND NUR DER wWASSERINSTALLATEUT DER DIE wWASSERUHR UNBEDINGT ABLESEN WILL DRÄNGT SICH HIER EINMAL IM jAHR UNGEFRAGT HINEIN::: UND DAZU BRAUCHT ER MICH NICHT; DER GEHT WIEDER; WENN ICH NICHT SCHON AUSGESTUNKEN HABE BEI DER GUTEN dURCHLÜFTUNG; DIE DENKEN DANN ICH PRODUZIERE gAMMELFLEISCH;

DABEI BIN ICH DOCH LÄNGST GESTORBEN; ICH WEIS AUCH JETZT WAS DIESER FIEPSENDE kRISTALL BEDEUTET; ER IST oMA AUF DEM sTERBEBETT DIE DANACH FRAGTE FIEPSIG ABER KLAR UND DEUTLICH UND ICH ANTWORTETE; WENN dU MICH DAS GLEICHE GENAU NOCH EINMAL FRAGST UND SIE SAGTE NICHTS MEHR UND ICH WAR HEILFROH MICH NICHT MIT mORDGEDANKEN ZU BELASTEN ICH WAR KURZ VOR DEM dIPLOM UND HATTE zUGANG ZU JEDEM gIFT; SIE FRAGTE; KREBSZERFRESSEN; HAST dU NICHT EIN kRISTÄLLCHEN FÜR MICH; ABER SIE HATTE LÄNGST VIEL mORPHIUM; WAR TROTZDEM GESPRÄCHSBEREIT; SAGTE; ALLES SEI GUT; ES TÄTE NICHTS WEH; SIE HABE KEINE aNGST; SIE WISSE SIE STERBE NUN; DIE tÖCHTER SA?EN HEULEND AM fENSTER WÄHREND ICH MIT IHR SPRACH; SIE JILT DIE hAND ODER ICH; SIE WAR TROCKEN GANZ TROCKEN UND WARM UND ZART; GANZ ZART UND SO LEICHT WAR SIE; SO SAUBER UND LEICHT LAG SIE DA; ICH GALUBE ES WAR IHR NUR EIN WENIG LANGWEILIG UND SIE MEINTE; ES DARF JA NUN WIRKLICH BALS AUCH MAL EINTRETEN DAMIT ICH ES DANN HINTER MIR HABE: mAN SORGT SICH EIN WNEIG UM DIE sPRACHLOSEN DIE MAN ZURÜCLKLÄSST; DIE KEINEN mUT HABEN ZU SAGEN; NA; DU lEICHTGEWICHT; WOHIN WIRD DIE rEISE WOHL GEHEN; SCHAU MAL AUF UNS RUNTER VON DA OBEN; DAS MU? DOCH BEI ALLER gOTTESFURCHT ERLAUBT SEIN; UND JETZT MACH NICHT MEHR SO LANGE; WIR HABEN AUCH NOCH ANDERE aRBEIT:::

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