Flori ist das Leichtgewicht in unserer WG. Er ist groß, schlank und sportlich, alles andere als ein Schwächling. Flori ist der Traum aller Frauen.
Die beiden anderen Jungs tendieren in Richtung Halbschwergewicht. Sie geizen nicht mit sexistischen Bemerkungen und baggern regelmäßig die Frauen an. Flori ist dagegen liebenswert und zurückhaltend, keine obszöne Bemerkung, keine sexuelle Aufdringlichkeit. Natürlich kennt Flori seine Wirkung auf Frauen. Er trägt stets ziemlich freizügige und eng anliegende Kleidung, sodass sein attraktiver Körper optimal zur Geltung kommt. Er braucht nicht um Sympathien zu werben, er wartet einfach ab, bis die Mädels von selbst auf ihn zukommen.
Regelmäßig schlüpfe ich in Floris einladendes Bettchen. Sein ganzer Körper ist eine Erogene Zone. Egal wo und wie ich ihn anlange, seine heftige Erregung lässt nicht lange auf sich warten. Im Nu bin ich überzeugt, dass seine gesamte Leidenschaft nur mir ganz alleine gilt. Auch im Bett ist er kein wilder Draufgänger, einfühlsam spürt er meine gerade vorherrschende Stimmung. Er weiß ganz genau, ob er mich sofort heftig nehmen muss oder besser erst eine Stunde lang kuschelt.
Obwohl ich durchaus auch mit den beiden anderen Jungs schlafe, sind sie auf Flori immer wieder eifersüchtig. Und sie lassen es ihn auch spüren. Wenn ich nach Hause komme, verschwinde ich meistens erst einmal für eine Stunde in Floris Zimmer. Dieses Schäferstündchen wollten sie ihm heute versauen.
Ich komme unerwartet eine Stunde zu früh nach Hause. Da überrasche ich die beiden, wie sie Flori brutal in der Mangel haben. Was da abgeht ist schon eine Art von Folter. Sie halten meinen Flori in einer schmerzhaften Zwangslage fest, sodass er sich nicht wehren kann. Einem von beiden alleine wäre das niemals gelungen. Als ich dazu komme, ist er hoch erregt und sie zwingen ihn zum Abspritzen. Als ich merke, dass selbst das ihm große Lust bereitet, lasse ich sie gewähren, ohne Flori zu helfen. Im Gegenteil, das gewaltsame Abmelken des Jungen macht auch mich an. Es wäre bereits das zweite Mal, und er müsse noch zweimal durchhalten. Er solle schließlich völlig leer sein, bevor sie ihn an mich heran lassen.
Tatsächlich meistert er die noch ausstehende Tortur mit vollem Einsatz und zu meinem Erstaunen mit uneingeschränkter Lust. Jetzt bin ich tatsächlich neugierig, wir Flori danach mit mir umgehen wird. Allein um die beiden anderen zu ärgern, stürze ich mich vor aller Augen nackt auf ihn, als sie ihn endlich frei lassen.
Mit einem erotischen Feuerwerk stimuliert ich gekonnt seinen gesamten Körper. Und zum Ärger der beiden halbschwergewichtigen Zuschauer richtet sich sein Schwanz nach einiger Zeit auf. Dieses Mal aber für mich. Flori genießt es, seinen Freunden seine noch längst nicht gebrochene Potenz vorzuführen. Allein deshalb wird sein Bestes Stück wie gewohnt richtig schön hart. In dieser lustvollen Stellung lasse ich ihn eine knappe Stunde lang verweilen, bis er sich wieder regeneriert hat. Und dann geht sie ab, die Post. So wild hatten wir es bisher nur selten getrieben.
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