Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Weihnachtslieder«
Der Musikant schrieb am 8.12. 2002 um 19:49:03 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Christoph von Schmid:
»Ihr Kinderlein, kommet!«
1. Ihr Kinderlein, kommet,
O kommet doch all!
Zur Krippe her kommet
In Bethlehems Stall.
Und seht, was in dieser
Hochheiligen Nacht
Der Vater im Himmel
Für Freude uns macht.
2. O seht in der Krippe
Im nächlichen Stall,
Seht hier bei des Lichtes
Hellglänzendem Strahl,
In reinliche Windeln
Das himmlische Kind,
Viel schöner und holder,
Als Engelein sind.
3. Da liegt es, das Kindlein,
Auf Heu und auf Stroh,
Maria und Josef
Betrachten es froh;
Die redlichen Hirten
Knien betend davor,
Hoch oben schwebt jubelnd
Der Engelein Chor.
4. O beugt, wie die Hirten,
Anbetend die Knie,
Erhebet die Händchen
Und betet wie sie!
Stimmt freudig, ihr Kinder -
Wer sollt' sich nicht freu'n? -
Stimmt freudig zum Jubel
Der Engele mit ein!
5. Was geben wir Kinder,
Was schenken wir dir,
Du bestes und liebstes
Der Kinder, dafür?
Nichts willst du von Schätzen
Und Reichtum der Welt,
Ein Herz nur voll Demut
Allein dir gefällt.
SpandauJerry schrieb am 14.12. 2002 um 01:04:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
>> Die Nacht ist vorgedrungen <<
M: Johannes Petzold, 1939
T: Jochen Klepper, 1938 (1903-1942)
1. Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern! Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein.
2. Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt.
3. Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf! Ihr sollt das Heil dort finden, das aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbst ausersah!
4. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr. Von Gottes Angesichte kam euch die Rettung her.
5. Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt! Als wollte er belohnen, so richtig er die Welt! Der sich den Erdkreis baute, der läßt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht.
Der Musikant schrieb am 8.12. 2002 um 18:35:43 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»O Tannenbaum, o Tannenbaum, du trägst einen grünen Zweig«
Plattdeutsch: »O Dannebom, o Dannebom, du drägst ne grönen Twig«
1. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du trägst einen grünen Zweig,
Im Sommer, im Winter.
Das dauert die liebe Zeit.
2. Warum sollt ich nicht grünen,
Da ich noch grünen kann?
Ich hab nicht Mutter noch Vater,
Der mich versorgen kann.
3. Doch der mich kann versorgen,
Das ist der liebe Gott,
Der läßt mich wachsen und grünen,
Drum bin ich stark und groß.
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