Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 69, davon 69 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (43,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.5. 2003 um 03:45:01 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Wasserlilie
Der neuste Text am 22.6. 2023 um 16:41:51 Uhr schrieb
Christine über Wasserlilie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 37)

am 11.12. 2003 um 12:56:11 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Wasserlilie

am 22.3. 2004 um 03:26:55 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Wasserlilie

am 9.12. 2003 um 21:31:34 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Wasserlilie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wasserlilie«

ARD-Ratgeber schrieb am 7.12. 2003 um 19:50:50 Uhr zu

Wasserlilie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Obwohl der Wert der Wasserlilie vor allem in den prächtigen Treibblättern und prächtigen Blüten liegt, ist ihre biologische Funktion für das Wasser auch sehr wichtig. Vor allem mittels der Wurzelknolle nehmen die Wasserlilien Nährstoffe auf. Allein eine gesunde Wurzelknolle kann viele Treibblätter und viele Blüten bilden. Ein bisschen Aufmerksamkeit beim Material und dem Monat, in dem die Lilie gepflanzt wird, ist daher auch kein überflüssiger Luxus. Auch werden Wasserlilien in einer großen Anzahl Sorten und Variationen angeboten. Achten Sie daher beim Kauf auf die Kennzeichnungskarten mit Name, Farbe und Pflanztiefe. Wasserlilien gibt es in vielen Farben und Sorten. Die bei uns angebotenen Sorten sind im allgemeinen winterfest und sollten, ausreichend tief gepflanzt, im Winter nicht verfrieren. Das Wachstumsoptimum wird vor allem bestimmt durch die Sorte und Menge Nährboden worin die Knolle eingepflanzt ist, die Wassertiefe, die Menge Sonnenlicht und die Wasserqualität. Der Nährboden solle ' luftig' sein, damit sauerstoffreiches Wasser die Wurzeln umspülen kann. Wählen Sie den Korb nicht zu klein, verwenden Sie einen Pflanzkorb so groß wie möglich. Ein Durchmesser von 30 cm ist nicht übertrieben. Der Korb muss perforiert sein, damit sauerstoffreiches Wasser ihn von allen Seiten durchdringen kann.
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Netzfundstück.


ARD-Ratgeber schrieb am 11.1. 2004 um 01:53:26 Uhr zu

Wasserlilie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Waschmaschinennotdienst eilte mit Blaulicht und Sirene zu Erika Fingerhuts Haus. Ihre Waschmaschine hatte zwei Tage nach Ablauf der Garantie den Geist aufgegeben. Waschmaschinennotdienstleister standen vor einem Rätsel. Strom war da, der Pumpenmotor lief, der Trommelmotor war bereit und trotzalledem tat sich nichts. Die Monteure ließen den Meister der Firma kommen und siehe da er fand zumindest den Auslöser. In der Waschtrommel fand sich nebst Buntwäsche ein Feld von Wasserlilien in der Lauge. Alle standen vor einem Rätsel, die Technik war bereit und doch tat sich nichts. Wo kamen die Wasserlilien her? Erika Fingerhut pflanzte in einem Anfall von Spontanität die Wasserlilien um in ihre Badewanne. Der Waschmaschinennotdienstmeister meinte noch:
»Ne Ne, daran liegt es nicht«, doch als der Lehrling die Maschine einschaltete lief die Waschmaschine plötzlich einwandfrei. Alle waren platt vor Erstaunen. Es schien fast so als hätte eine höhere Macht seine Finger im Spiel gehabt. Technisch war es jedenfalls nicht erklärbar. Erika Fingerhut konnte ihre Wäsche waschen. Doch keiner ging nach Hause. Alle standen vor Erikas Badewanne und bestaunten die Lieblichkeit der Wasserlilien. Der Meister schickte den Lehrling Bier und Wasserlilienschnaps holen und verkündete den Feierabend. Erika Fingerhut machte derweil Brote für alle. Die Gesellen schworen Meisterschule zu machen.

An diesem Abend ging recht spät im Hause Fingerhut das Badezimmerlicht aus. Bis weit nach Sonnenuntergang standen Erika, der Meister, die Gesellen und der Lehrling an der Badewanne und staunten der Pracht der Wasserlilien.

ARD-Ratgeber schrieb am 6.1. 2004 um 22:09:45 Uhr zu

Wasserlilie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Stadtrat besiegelte entgültig den Beschluß das neue Baugebiet zu erschliessen. Stadtplaner machten sich an das Werk und gaben der Siedlung ein Gesicht. Die Zeiten für Bauherren waren schlecht, die Wirtschaft hing in den Seilen und die Schröder-Administration strich die Eigenheimzulage. Doch eines sonnigen Montags stand in der Zeitung der Ratbeschluß nachzulesen welche Namen die Straßen im Baugebiet erhalten sollten. Sie sollten allesamt nach Pflanzen benannt werden. Der große Ring in der Siedlung sollte gar nach der lieblichen Wasserlilie benannt werden. Die (Spieß-)Bürger waren freudig aus dem Häuschen und bewarben sich massenhaft um einen Bauplatz in der Florasiedlung. Wer wollte nicht dort wohnen und seinen Briefkopf mit der Adresse Wasserlilienring schmücken? Es wurden viele wunderschöne Heime gebaut. Der Wasserlilie zu Ehren.

ARD-Ratgeber schrieb am 18.12. 2003 um 00:12:40 Uhr zu

Wasserlilie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Erika Fingerhut war schwer erbost. Ihr altes Grammophon hatte nach Jahren der treuen Dienstschaft den Geist aufgegeben. Sie konnte sich den technischen Defekt einfach nicht erklären und begab sich zwecks Reperaturanspruch in die Stadt um einem Fachhändler um Rat zu fragen. Doch weder RedZac noch Saturn, MediaMarkt oder EP konnten ihr weiterhelfen. Heute wußte keiner mehr um die Prinzipien eines Grammophons. Beim MakroMarkt erlebte sie gar ihre demütigenste Niederlage. Bohlentreue Verkäufer mühten sich erst garnicht um ihr berechtigtes Problem und wollten ihr gleich einen neuen CD-Player aufschwatzen. Doch Erika Fingerhut ließ sich nicht beirren. In der Wasserlilienstraße, einer Querstraße die gleich von der Bromelienallee abging, entdeckte sie einen Fachhändler der alten Schule. Ein kurzer Blick in den Trichter ihres Grammophons genügte und die Analyse stand fest.
Der Trichter war voll Regenwasser gelaufen. Da wußte sie es wieder, ließ sie doch ihr Grammophon den einen Schlechtwettertag auf der Terrasse stehen. »Mensch Erika, da lief doch der Trichter voll«

Das allein hätte die Funktionfähigkeit kaum gemindert, doch wie auf wundersame Weise wuchsen im Grammophontrichter wunderschöne Wasserlilien. Da lag der Hund der Unfunktion begraben. Erika Fingerhut war von der Schönheit der Wasserlilien so sehr ergriffen, daß sie auf eine Instandsetzung verzichtete, sich einen modernen CD-Spieler kaufte und die Wasserlilien in ihrem Grammophontrichter fortan liebevoll pflegte.

ARD-Ratgeber schrieb am 17.1. 2004 um 21:17:29 Uhr zu

Wasserlilie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Mobilfunknetze brachen vollständig zusammen. Eines schönen Montags brachte ein Logodialer das Wasserlilien-MMS-Motiv auf den Markt. Die Nachricht verbreitete sich in Windeseile. Jeder wollte das Bild auf seinem Handy haben. Lilly versuchte gar die ganze Nacht eine Verbindung herzustellen. Als es endlich klappte und das Logo mit der lieblichen Wasserlilie auf ihrem Handy-Display erstrahlte schlief sie glücklich ein. Sie verschlief und kam viel zu spät zur Schule. Einen Eintrag ins Klassenbuch erhielt sie indes nicht. Keiner merkt es denn auch die Lehrkörper verschliefen durch die Reihe. Der Direx schmunzelte und ließ für den Tag die Schule ausfallen. Allein saß er im Lehrerzimmer und stierte auf sein Handy. Auch er hatte eine lange Nacht hinter sich und sehnte stundenlang nach dem Wasserlilien-Logo.

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