Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
311, davon 299 (96,14%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 65 positiv bewertete (20,90%) |
Durchschnittliche Textlänge |
129 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,068 Punkte, 148 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 18.2. 2000 um 16:01:22 Uhr schrieb Stöbers Greif
über was |
Der neuste Text |
am 13.11. 2024 um 15:24:17 Uhr schrieb Gerhard
über was |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 148) |
am 21.11. 2004 um 17:09:23 Uhr schrieb Peter@mabrruq über was
am 12.9. 2020 um 16:17:36 Uhr schrieb Gerhard über was
am 14.1. 2007 um 21:21:53 Uhr schrieb ich über was
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Was«
Tanna schrieb am 21.2. 2000 um 22:02:58 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Das meiste, was ich weiß, allerdings auch nicht.
Narthalion schrieb am 2.8. 2002 um 11:45:58 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das Wörtchen 'was' ist für mich Sinnbild der Schönheit der Sprache.
Was mich besonders an der Sprache fasziniert ist die Tatsache, das jeder seine eigene hat. Das heisst für mich, jeder Mensch fühlt die Worte anders.
Was ist nun so besonders an dem 'was'?
Es gibt für mich drei Gruppen von Worten:
Die großen Worte: Z.B. Welt, Universum, Leben, Schönheit, Liebe. Jeder stellt sich darunter etwas vor, etwas ganz persönliches.
Die Definitionen: Atom, Zahnrad, Rotationsachse... Hier gibt es einfache Listen- wenn alle Eigenschaften auf dieser Liste erfüllt sind, handelt es sich eben um dieses Ding.
Und dann noch diese letzte und seltsame Wortklasse: Die kleinen Worte: Es, wie, da...
Diese Worte werden nirgends erklärt. Guck in ein Lexikon, du wirst Beschreibungen für die großen Worte und dir Definitionen finden- nicht jedoch für die kleinen Worte. Und wenn doch, dann nur über ihre Verwendung, nicht über ihre Bedeutung. Und auch ich kann nicht sagen, was denn 'was' nun bedeutet. Ich kann es nur fühlen...
Anmerkung: Unsere technische Gesellschaft steht sehr stark auf den Definitionen. Doch diese sind im Urgrund Beschreibungen aus (anderen) Definitionen und kleinen Worten. Will heißen, unsere technischen, unbestechlichen Definitionen haben ihr Fundament im Treibsand der kleinen Worte. Sie Gründen in der Ungewissheit und Subjektivität und schaffen daraus Objektivität (tun sie das?). Noch ein Beispiel für die Schönheit der Sprache...
tommy-big der fakka schrieb am 27.3. 2006 um 02:50:12 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
und was ist wirklich breit?
ich rede nicht vom breitengrad
von breit wo was dazwischen passt
da wo es feucht ist
tommy-big