Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.10. 2005 um 20:25:49 Uhr schrieb
mcnep über WürdestDuDenBlasterFürEineMillionEuroAufgeben
Der neuste Text am 6.11. 2020 um 13:33:53 Uhr schrieb
Schmidt über WürdestDuDenBlasterFürEineMillionEuroAufgeben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 5.1. 2007 um 20:11:33 Uhr schrieb
D, aus der CH über WürdestDuDenBlasterFürEineMillionEuroAufgeben

am 12.3. 2008 um 16:34:30 Uhr schrieb
Philanthropa über WürdestDuDenBlasterFürEineMillionEuroAufgeben

am 25.10. 2005 um 09:02:08 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über WürdestDuDenBlasterFürEineMillionEuroAufgeben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »WürdestDuDenBlasterFürEineMillionEuroAufgeben«

Höflich schrieb am 25.10. 2005 um 00:56:58 Uhr zu

WürdestDuDenBlasterFürEineMillionEuroAufgeben

Bewertung: 3 Punkt(e)

CONFESSIONES:



Sagen wir so, wenn mir jemand dafür 100 Euro auf mein Konto überweisen würde dann, wäre ich hier verschwunden. Ich weiß eh nicht, was ich hier reinschreiben sollte, is doch eh alles Schmarrn. Ja geh. Ich will jetzt nicht mit Zeitökonomie kommen, aber andererseits ist das doch so abwegig nicht. Gut, für jemanden, der die letzten eineinhalb Jahre, wenn auch aus gutem Grund, schlicht versoffen hat, nun ja...
Aber überhaupt und davon abgesehen werde ich jetzt die Neigung zugunsten der Pflicht überwinden, also quasi in »Sittlichkeit« aufgehen, der reinen Lehre nach ja schon an sich eine im Sinne der, Achtung und Obacht: Ästhetik eine gute Handlung, also kriegt man gratis zum Nutzen auch noch eine paar Pfund schönen Schein draufgeklatscht und kann also interesselos schön sein aus ureigenstem Interesse. So. Wenn mir das mit der Erkrankung nicht dazwischengekommen wäre, dann wäre ich jetzt mit der Universität schon fertig. Nun ja, soll egal sein, wenn ich jetzt noch dieses und nächstes Semester brauche, bin ich insgesamt bei elf Semestern, das klingt rund, das passt auch. Dann machen wir, so es sich fügt, eine Beamtenausbildung für den höheren Dienst, und Alles, was nicht systematisch geordnet oder im Terminplaner aufgereiht werden kann, soll dann meinetwegen in Flammen aufgehen. Ich hätte Jura studieren sollen. Aber da war mein Abiturschnitt von 2,1 vor. Ich bin eben etwas zu blöde und war während der Schulzeit vor allem viel zu faul. Eine 1.0 wie beim M. wäre bei mir wohl im Abitur aber auch bei bester Anstrengung nicht rausgekommen. Ja überhaupt, die Schule... Man sieht da so einiges klarer im Rückblick, man merkt, daß man damals etwas zu blass war. Ich hatte glaube ich auch so eine Art chronisches Müdigkeitssympton, lächerlich wie es klingt, nachdem ich nach der zehnten Klasse erstmalig ein paar Migräneattacken hatte. Allerdings habe ich das jetzt nach den letzten eineinhalb Jahren auch wieder. Vielleicht ist das ja wirklich eine Sache der inneren Einstellung, vielleicht aber auch einfach mein angeborener Eisenmangel. Jaja, die Konstitution ist schlecht. Eher tendenziell als aktuell, allerdings. Denn abgesehen davon, daß ich als langjähriger Verbraucher von allermindestens eineinhalb Schachteln Zigaretten am Tag nach dem Rennen einer 100-Meter-Strecke warscheinlich hustend zusammenbrechen würde, kann ich eigentlich momentan nicht klagen, was die groben Portionen meines körperlichen Daseins angeht. Ich war eigentlich, von einem entzündeten Blinddarm abgesehen, niemals ernsthaft krank. Nicht einmal eine fiebrige Erkältung hatte ich seit 1999. Aber müde bin ich. Eigentlich die ganze Zeit. Herrje. eigentlich sogar zu müde, um mich darüber aufzuregen. Neun Uhr in die Bibliothek, gegen frühen Nachmittag zwei Stunden Seminar, dann nochmal bis 6 Uhr in die Bibliothek dann Heim und auf dem Weg Essen einkaufen. Und natürlich zwischendrin die ganze Zeit rauchen. Treppe rauf, treppe runter, oh, das Notebook wurde nicht geklaut, wie schön! Sittlich, sittlich schön! Und das geht immer so weiter, und eigentlich ist sowas ja auch ganz erbaulich. Das ich jetzt einen Monat lang fast niemanden gesehen habe, war eigentlich auch angenehm. Scheiß Gelaber immer. Wenn dieser idiotische Tinnitus nicht wäre, könnte ich die Einsamkeit sogar in Stille, sogar nichtrauchend, genießen.
So ist es halt alles ein bisschen nerviger, und das für immer. Geschissen drauf.
Nein, was obiges betrifft: ich werde den Blaster sogar gänzlich ohne Gegenleistung aufgeben und mache hier an dieser Stelle einfach mal einen Abschied aus dieser Nische. Don't Cry! Würg!
(Ich muss mir für Heute und Morgen noch Kippen kaufen!)

salz schrieb am 24.10. 2005 um 21:23:10 Uhr zu

WürdestDuDenBlasterFürEineMillionEuroAufgeben

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich würde den Blaster für ein dreckige Handvoll Euro aufgeben! Wo leben wir denn hier? It's Capitalism, Stupid!

FlaschBier schrieb am 30.10. 2005 um 20:53:01 Uhr zu

WürdestDuDenBlasterFürEineMillionEuroAufgeben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wo denn bitte aufgeben? Bei der Post als Päckchen etwa? Da ist die Post aber verdammt teuer geworden!

Schmidt schrieb am 6.11. 2020 um 13:33:53 Uhr zu

WürdestDuDenBlasterFürEineMillionEuroAufgeben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Niemals. Der Blaster ist das genislste Firmennetzwerk das je erfunden wurde. Jeder kann über den Chef lästern, Übergriffe dokumentieren, Zitate unsterblich machen, Erfindungen einen Zeitstempel verpassen. So ein Ding ist Milliarden über Milliarden wert.

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