Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 10 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (45,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.7. 2001 um 08:15:32 Uhr schrieb
Ixi über Volksbefragung
Der neuste Text am 2.11. 2024 um 15:45:55 Uhr schrieb
schmidt über Volksbefragung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 8.1. 2010 um 15:24:27 Uhr schrieb
Norbert über Volksbefragung

am 2.11. 2024 um 15:45:55 Uhr schrieb
schmidt über Volksbefragung

am 31.12. 2006 um 11:38:46 Uhr schrieb
Christoph über Volksbefragung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Volksbefragung«

Basti2@t-online.de schrieb am 13.7. 2001 um 11:55:37 Uhr zu

Volksbefragung

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Wenn man die Stammtische und die Straße mit in die Politische Entscheidungsfindung einbeziehen würde, würden wir bald wieder ein braunes Wunder erleben. Außerdem würden die mühsam erarbeiteten Gesetzesgrundlagen in der Umweltpolitik, in der Familienpolitik und überhaupt alle Gesetze, die für mehr Offenheit und Toleranz geschaffen worden sind, den Bach runtergehen, sprich wieder verschwinden. Denn der gemeine Deutsche ist erzkonservativ. Und wenn schon keine zweite braune Welle, dann zumindest wieder einen Kaiser. Schließlich brauchen wir ja einen, der das Sagen hat

Hinweis: Der Verfasser dieses Textes hat diesen Text nicht geschrieben.
(Anm. des Verfassers)

TannyTan schrieb am 8.4. 2002 um 13:15:55 Uhr zu

Volksbefragung

Bewertung: 1 Punkt(e)

So traurig es klingt, aber Volksbefragungen sind eigentlich absolut undurchführbar, weil man der Hälfte des Volkes nicht zutrauen kann eine unabhängige Meinung zu bilden.
Zu wenig interesse und zuviel Stammtischpropaganda hindern uns daran.

quimbo75@hotmail.com schrieb am 13.7. 2001 um 10:36:51 Uhr zu

Volksbefragung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Volksbefragung ist irgendwie vage. Man fragt mal nach, um den Puls zu fühlen, macht dann aber doch, was man will. In der Schweiz gibt es alle paar Monate eine Abstimmung, entweder 2-4 Punkte alleine oder dann mit einer Parlamentswahl zusammen, auf nationaler, kantonaler oder örtlicher Ebene. Das Ergebnis ist verpflichtend, was gefragt wurde, muss umgesetzt werden, was ja nicht unbedingt immer so ist (siehe Irland, betreffend Nizza).

Volkbefragungen sind teuer und umständlich und eine Erschwernis der Regierung. Ausserdem treten auf diesem Weg komplizierte Sachfragen an die breite Masse, die es aus mangelnder Information noch weniger zu antworten befähigt ist als ihre Parlamentarier.

Es ist ein zweischneidiges Schwert - demokratischer Luxus einerseits, unbedingtes Volkrecht andererseits. Dieses Recht nicht zu verlieren ist einer der Hauptgründe, warum die Schweiz der EU nicht beitreten will.

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