Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 55, davon 53 (96,36%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (32,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.11. 2002 um 01:32:48 Uhr schrieb
V.V. über Vivian
Der neuste Text am 16.8. 2011 um 17:38:52 Uhr schrieb
Ophelia Zwalinowskaskaya über Vivian
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 16.12. 2003 um 00:05:34 Uhr schrieb
V über Vivian

am 30.5. 2003 um 14:02:52 Uhr schrieb
Olli über Vivian

am 30.5. 2003 um 13:56:58 Uhr schrieb
Olli über Vivian

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vivian«

MissVerstehMichBitteNicht schrieb am 9.12. 2002 um 07:13:55 Uhr zu

Vivian

Bewertung: 2 Punkt(e)

am anfang war soviel begeisterung
die höchsten flammen sind schon glöscht.
der kopf wird alt - die phantasie bleibt jung
wie leicht man der vernunft entwischt...
trotzdem kannst als antwort geben:
Du stehst mit jedem fuss im leben.

wenn Dich Dein gewissen einmal fragt
wenns Dir kei ruh gibt, wenns Dich plagt.
Du fragst Dich, obst nicht übertrieben hast?
die antwort weiss Dein spiegelbild.
und obst nicht viel zu wenig geben hast
weilst öfter gwonnen, als gespielt?

Du hoffst, Du fehlst dann an der stelle,
wenns einmal zeng wird Deiner seele.
die wahrheit hört man nicht so gern:
es wird kei wolke und kein stern vom himmel falln.
und es wird nichteinmal ein stein vom andern rolln.
es löscht die zeit mit ihrer selbstverständlichkeit
Dich langsam aus in jedem herz
und trägt Dich heim-wärts.

tränen trocknen schnell
die sonn brennt heiss und scheint noch ganz genauso hell
erinnerung ist nur a reifenspur im sand
der wind wehts zu
oft viel zu früh
hast es nimmer in der hand...

vielleicht liegst einmal in am himmelbett,
vielleicht liegst am bahnhof ganz allein.
vielleicht hast auf Deinem grab a blumenbeet,
vielleicht hast nichteinmal an stein.

Du hoffst, Du fehlst dann an der stelle,
wenns einmal zeng wird Deiner seele.
die wahrheit hört man nicht so gern:
es wird kei wolke und kein stern vom himmel falln.
und es wird nichteinmal ein stein vom andern rolln.
es löscht die zeit mit ihrer selbstverständlichkeit
Dich langsam aus in jedem herz
und trägt Dich heim-wärts.

tränen trocknen schnell
die sonn brennt heiss und scheint noch ganz genauso hell
erinnerung ist nur a reifenspur im sand
der wind wehts zu
oft viel zu früh
hast es nimmer in der hand...








MissVerstehMichBitteNicht schrieb am 9.12. 2002 um 07:13:16 Uhr zu

Vivian

Bewertung: 1 Punkt(e)


ich möcht mit Dir dorthin, wo die sonn daheim ist
damit sie uns unsre kälte herausbrennt
dort, wo der himmel wie ein schwerer sand ist
soll mir passieren, was ich versäumen könnt:

ich zähl auf Deiner haut die wassertropfen
Du schenkst mir dann dafür ein lachen ein
wir könnten miteinand ins leben hupfen
und endlich einmal selbstverständlich sein

Deine einsamkeit möcht ich ind goschn tretn
dass sie endlich einmal spürt, was weh tun kann
und nebensächlichkeiten, nebensächlichkeiten möcht ich reden
Du hörst mir zu, als ob sie wichtig wärn

ich möcht mit Dir auf weissen stränden tanzen
und horchen, wie das blut in Dir pulsiert
und lauter kleine schwarze rosen möcht ich pflanzen:
eine für jeden tag, an dem Dich friert

ich möcht Dir sonnenuntergänge schenken
so rot, dass Dir die augen übergehn
und dann mit Dir in einer nacht versinken
in der wir alles spürn und nix verstehn








viv schrieb am 1.12. 2002 um 23:04:16 Uhr zu

Vivian

Bewertung: 2 Punkt(e)

okay. Du hast die wahl... ...aber wenn es Dich wieder würgen macht, bist Du diesmal wirklich selbst schuld. oder aber, Du liest es einfach nicht... hätte ich es zugelassen, nachzudenken, wäre das wohl reichlich konfus ausgefallen...und hätte ich dann etwas geschrieben, wäre es aus einer, oder aber allen vieren dieser schubladen gequollen...nehme ich an... muss ich das wissen? wolltest Du so etwas wirklich hören? fragen über fragen...

ich nehm Deine katze und schüttel sie aus
bis alles herausfällt
was sie jemals aus meiner hand frass
später klopf ich noch den teppich aus
und find ich ein haar von mir darin
dann steck ich es einfach ein
nichts soll Dir böse erinnerung sein
verraten, was ich Dir gewesen bin
sag nicht, dass das gar nicht nötig wär
denn schmerzhaft wird es erst hinterher
wenn wieder hochkommt, was früher mal war
dann lieber so rein und so dumm sein
wie weisses papier
auch werd ich in zukunft ein anderer sein
als der, den Du in mir sahst
die hose, die Du mir gehäkelt hast
werf ich in den container der heilsarmee rein
ich ess auf dem fussboden aus der hand
schau mir jeden trickfilm im fernsehen an
alles, was Du nicht magst, lobe ich mir
ich werd einfach so rein und so dumm sein
wie weisses papier
nicht mal das meer darf ich wiedersehn
wo der wind Deine haare vermisst
wo jede welle ein seufzer
und jedes sandkorn ein blick von Dir ist
am liebsten wär ich ein astronaut
und flöge auf sterne, wo gar nichts vertraut
und versaut ist durch eine berührung von Dir
ich werd nie mehr so rein und so dumm sein
wie weisses papier


ich warte am bahndamm
zwischen den gleisen
bis entweder ein zug kommt
oder ein zeichen von Dir
ob das erpressung ist
ist mir doch egal
Du wirst geliebt
Du hast die wahl

kann sein
dass das irgendwie blöd ist
doch nichts ist so öde wie ein sommer allein

wir schiessen es aus um punkt 12
am nichtschwimmerbecken
und wenn Du nicht auftauchst
spring ich zu Dir rein
ob das gerecht ist
ist mir doch egal
Du wirst geliebt
Du hast die wahl

kann sein
dass das irgendwie blöd ist
doch nichts ist so öde wie ein sommer allein

ich lock Dich in den garten
und bewerf Dich mit blumen
solang bis Du umfällst
und kapitulierst
ob das verschwendung ist
ist mir doch egal
wer verliebt ist
hat keine wahl

kann sein
dass das mir das alles mal peinlich ist
doch nichts ist so göttlich wie ein sommer zu zwein


das glas, aus dem Du nie getrunken hast
der küchenschrott, den kein mensch braucht
und das plastikobst,
von dem Du Dich optisch ernährst
das alles kommt mit
und Du auch
das klavier, auf dem Du nicht spielen kannst
der abwasch, den Du immer verschiebst
und die schokolade,
die Du in krankenhausmengen verbrauchst
das alles kommt mit
und ich auch

ich will Deine hand, ich will Deinen mund
ich will Deinen kopf, ich will Deine zunge
ich will Deine haare, ich will Deine haut
und den ganzen unsinn
will ich auch

die hoffnungen, die Du verloren hast
der zorn, der nie richtig verraucht
und die verschusselten träume,
von denen am morgen nichts bleibt
das alles kommt mit
das brauchen wir auch

ich will Deine hand, ich will Deinen mund
ich will Deinen kopf, ich will Deine zunge
ich will Deine haare, ich will Deine haut
und den ganzen kummer
will ich auch

die fehler, die Du nicht mehr ändern kannst
die worte, die Du bereust
und die nächte,
in denen Du nicht wusstest, wohin mit Dir
die nehmen wir nicht mit
die lassen wir hier

One Of Us Cannot Be Wrong
I lit a thin green candle, to make you jealous of me.
But the room just filled up with mosquitos,
they heard that my body was free.
Then I took the dust of a long sleepless night
and I put it in your little shoe.
And then I confess that I tortured the dress
that you wore for the world to look through.
I showed my heart to the doctor: he said I just have to quit.
Then he wrote himself a prescription,
and your name was mentioned in it!
Then he locked himself in a library shelf
with the details of our honeymoon,
and I hear from the nurse that he's gotten much worse
and his practice is all in a ruin.

I heard of a saint who had loved you,
so I studied all night in his school.
He taught that the duty of lovers
is to tarnish the golden rule.
And just when I was sure that his teachings were pure
he drowned himself in the pool.
His body is gone but back here on the lawn
his spirit continues to drool.

An Eskimo showed me a movie
he'd recently taken of you:
the poor man could hardly stop shivering,
his lips and his fingers were blue.
I suppose that he froze when the wind took your clothes
and I guess he just never got warm.
But you stand there so nice, in your blizzard of ice,
oh please let me come into the storm.


*g* schrieb am 11.4. 2003 um 00:29:29 Uhr zu

Vivian

Bewertung: 1 Punkt(e)

Willst Du Dein Herz mir schenken
so fang es heimlich an
daß unser beider Denken
niemand erraten kann.

Die Liebe muß bei beiden
allzeit verschwiegen sein
drum schließ die größten Freuden
in Deinem Herzen ein.

Behutsam sei und schweige
und traue keiner Wand,
lieb innerlich und zeige
Dich außen unbekannt.

Kein Argwohn mußt Du geben
Verstellung nötig ist.
Genug, daß Du mein Leben Dir
treu versichert ist.

Begehre keine Blicke
von meiner Liebe nicht.
Der Neid hat viele Stricke
auf unser Tun gericht.

Du mußt den Spruch bedenken
den ich vorher getan:
Willst Du Dein Herz mir schenken
so fang es heimlich an.

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