Versuchsobjekt

Bereits vor dem Frühstück kamen die beiden kräftigsten Mädels unserer Clique in mein Zimmer. Weil ich stets nackt schlafe, brauchten sie mir kein Nachthemd oder Pyjama vom Leib zu reißen. Sie packten mich an den Armen und zerrten mich bis an den noch fast menschenleeren Strand. Dort saßen breits die anderen im Kreis, jeder mit einer Portion Frühstück. Die Mädels bugsierten mich in die Mitte und machten sich sofort über meinen schlanken Körper her. Statt zu frühstücken sollte ich fasten.

Von allen habe ich den wenigsten Speck auf den Rippen. Es ging sicher nicht nur um meine Kilos. Aber ich bin den beiden körperlich unterlegen und reagiere auf sexuelle Stimulationen sehr empfindsam. Deshalb bin ich das ideale Versuchs- und Lustobjekt für das sadistisch-erotische Fastenspiel. Während die anderen sich den Bauch vollschlugen, stimulierten die beiden meine erogenen Zonen. Wie in solchen Situationen bei mir üblich, hob und senkte sich mein Brustkorb immer lustvoller. Außerdem stand mein Penis längst stramm. Das vertrieb der gesamten Clique die Zeit. Ich hatte natürlich nur noch Sex im Kopf und dachte überhaupt nicht an mein Frühstück. Wenn mein Schwanz zwischendurch einmal schlapp zu machen drohte, ließen sie mir eine kurze Ruhepause, um mich danach an Freundinnen zu übergeben, die mich noch heftiger rannahmen.

Die ganze Aktion hatte auch einen praktischen Nutzen. Am Abend vorher hatten wir beschlossen alle um einige Kilos abzuspecken. Am besten dadurch, dass jeder einige Mahlzeiten durch zwei Stunden sexuelle Erregung ersetzen muss. Dass es mich zuerst traf, hatte rein praktische Gründe. Morgen und übermorgen würde es auch andere treffen. Ich freute mich schon darauf, die Nippel der Mädels bis in die totale Ekstase zu stimulieren.

Meine Schwestern mit ihren Freundinnen waren total geil darauf, auszuprobieren, wie so ein Jungen-Körper funktioniert. Im Gegensatz zu anderen Geschwistern hatte ich nie ein Problem damit, Versuchsobjekt zu spielen.

Nach einer Weile hatten sie mich voll im Griff. Sie wussten genau, wie sie meinen Schwanz hoch und hart bekamen. Geschlechtsverkehr gab es natürlich nie, aber sie ließen mich so oft abspritzen wie immer es ging.

junge männer träumen so etwas nicht gerade selten, insbesondere wenn es sexuelle anregung verspricht, und nicht umsonst sind in den medizinischen berufen die studentinnen meist recht hübsch.

Unser Versuchsobjekt bringt uns echt in Versuchung. Bevor es jemand anders macht, probieren wir den Jungen aus. Wenn er uns nackt sieht, sollte er uns natürlich begehren. Sein Schwanz muss sich dann innerhalb von drei Minuten heben.
Wenn wir ihn erst einmal so weit haben, läuft der Rest automatisch nach dem Schema, das die Natur uns einprogrammiert hat.