Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Testosteron«
Hase schrieb am 1.1. 2003 um 17:33:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ein erhöhter Testosteronspiegel (mehr als der auch bei Frauen normale) führt bei Frauen zu einer erhöhten Libido (Lustempfinden und Bereitschaft zur Liebe). Erkennbar u.a. an der Bildung des sogenannten »Damenbärtchens« evntl. auch an Kleinwuchs (weiß ich nicht so genau, hat warscheinlich auch andere Gründe). Ein erhöhter Sexualhormonspiegel während der Pubertät bei heranwachsenden Männern führt zur Hemmung des Knochenwachstums und somit auch zu Kleinwuchs. (stimmt nicht immer, da noch weitere Faktoren eine Rolle spielen, u.a. Ernährung und genetische Disposition). Die Verminderung der genetischen Varianz in einer regionalen Gruppe führt oftmals auch zu relativen Kleinwuchs, man schaue sich nur einen Großteil der Isländer oder Japaner an. Diese Aussagen sind nicht faschistoid, sondern beruhen auf Beobachtungen und Informationen aus verschiedenen Print-Medien und dem Fernsehen sowie den Äußerungen von einigen Menschen. Ich wurde mal von einigen Freunden auf das »Damenbärtchen« eines 13!-jähriges Mädchen aufmerksam gemacht, die ein ungewöhnlich (aus meiner Sicht) aggressives Sexualverhalten zeigte. Meine Versuche, die Gründe für ihr Verhalten auf sachlicher Ebene mit ihr zu ergründen wurden leider nicht erwidert. Vielmehr versuchte dieselbe laufend darauf aufmerksam zu machen was sie schon »könnte« und das ihr jeder andere Recht wäre, nur meine Wenigkeit nicht. In meinem Wertesystem sind solche Tätigkeiten sexueller Natur mit einem derart jungen Mädchen auch nicht vorgesehen. Warum versucht ein solches Mädchen mir (ich bin genetisch gesehen ein sogenannter »Bastard«, also ein »Mischwesen« aus zwei genetisch unterschiedlichen regionalen Gruppen) die »Harke« zu zeigen,-ich bin doch kein »MONSTER«??!! Wollte sie mich als »pervers« brandmarken, was ich nicht bin, nur weil ich mich ein bißchen mit solchen und ähnlichen Fragestellungen auf theoretischer Ebene befasst habe? Mein Testosteronspiegel ist übrigens relativ gering, wie ich meine. Ich glaube hier liegt ein prinzipielles Problem vor, hinter das ich aus irgendwelchen Gründen nicht kommen kann. Manche Menschen sollen, meiner Meinung nach, ja auf eine gewisse »Erbgutarithmetik« achten, wohlwissend das einige genetische Effekte nicht unbedingt unproblematisch sind. Muß man vielleicht einigen gesellschaftlichen Mindestanforderungen genügen, um nicht in ein falsches Licht gestellt zu werden? Ich gebe zu, das dieser ganze Text ein bischen nach NAZI-Ideologie klingt, wobei ich darauf hinweisen möchte, das ich ganz bestimmt kein NAZI Hitlerischer Prägung bin, sondern ein Mensch der »völkische gemeinschaftlichkeit« nicht als etwas grundsätzlich verwerfliches ansieht, da man »VOLK« ja durchaus auch als Gemeinschaft von Menschen verschiedener Rasse und Hautfarbe sowie unterschiedlicher Auffassungen (im Rahmen eines ethisch-moralischen Grundkonsenz) definieren kann. Ich würde mich freuen wenn man mir bei dieser Problematik weiterhelfen kann und bitte um E-Mail an die Adresse: graf-waschurin@t-online.de .
Vielen Dank
Maren schrieb am 3.10. 2001 um 08:17:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
DAS Hormon, das bei Männern für ihre Triebe und Sexualität verantwortlich ist, sozusagen der Gegenpart zum Östrogen. Männer wie Frauen haben beide Hormone, die Frauen mehr Östrogen, die Männer eben mehr Testosteron. Männer haben übrigens auch Milchleisten, von denen allerdings keine so ausgeprägt ist, dass sie Säugen könnten, es zeigt nur, dass der Unterschied Mann/Frau, abgesehen von den Chromosomen, recht gering ist.
Frauen mit hohem Testosterongehalt erkennt man an Damenbärten, sehr starken Achselhaaren, Männer eben im allgemein kräftigen Bartwuchs.
Es heißt, dass Personen in Führungspositionen einen hohen Testosteron-Gehalt haben.
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