Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
44, davon 44 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (34,09%) |
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272 Zeichen |
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0,795 Punkte, 19 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 11.4. 2001 um 22:26:05 Uhr schrieb Roman
über Tango |
Der neuste Text |
am 29.5. 2021 um 21:02:51 Uhr schrieb Gerhard
über Tango |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 19) |
am 13.5. 2018 um 18:38:45 Uhr schrieb Christine über Tango
am 26.9. 2004 um 03:15:30 Uhr schrieb anna über Tango
am 21.9. 2006 um 10:32:51 Uhr schrieb biggi über Tango
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tango«
Lisa schrieb am 16.6. 2001 um 14:32:08 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Heute Nacht Buenos Aires. Uniformblusen gebügelt, Tangoschuhe eingepackt, den Mate-Tee in die Tupper abgefüllt, Paß, Bordverkaufsgeld, Taschenrechner, ach ja, Ersatzstrumpfhosen. Miguel wird im 'El Beso' auf mich warten. Endlich wieder die Augen schließen, mich anlehnen und führen lassen, gemeinsam traurig sein. Zwei Welten, seine und meine. Ein Tanz. Ein Tango und wir sind wieder in einer gemeinsamen. Doch bis dahin noch viele fremde Gesichter. So viele Gesichter. Die, die ich wiedersehe, erkenne ich nicht. Sie sagen es mir. Mit Ihnen bin ich schon mal geflogen. Wissen Sie noch? Nein, fremdes Gesicht. Ich erkenne Dich nicht. Bin traurig. Habe ich wirklich das Gesicht, das Du meinst? Sicher sehe ich ihm nur ähnlich. Wir tragen doch alle die gleiche Uniform. Du kannst mein Gesicht gar nicht erkennen. Miguel kann es. Er sieht mich, wie ich bin. Er sieht es nicht mit den Augen. Er fühlt mich und führt mich. Die Tangogesichter erkenne ich. Es sind immer dieselben. Sie gleichen sich. Werden älter, aber ich erkenne sie wieder. Eine große Familie. Wir rücken auf der Tanzfläche zusammen. Miguel weiß, ich muß die Augen schließen, um die Gesichter zu verdrängen, die vielen fremden, um endlich sein Gesicht wiederzusehen. Nur noch seines. Heute Nacht werde ich von seinem Gesicht träumen, werde es mir vorstellen, wenn ich den Wein einschenke oder den Apfelsaft oder die Kopfschmerztablette hole oder die Spucktüte. Und plötzlich vergesse ich sein Gesicht. Dann ist er verschwunden. Ich vergesse ihn. Wer ist Miguel. Es fällt mir auf der Tanzfläche wieder ein. Miguels Gesicht. Wenn ich die Augen schließe. Mich an Miguel lehne. Mich führen lasse.
Babakan schrieb am 21.2. 2002 um 23:16:29 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wir wollen das Leben zurückgewinnen; und es gelingt uns.
Entschlossen zum Äussersten, doch den Sanftmut und die Zärtlichkeit niemals verlierend,
werden wir aufgenommen in den Kreis der Hüter der Geheimnisse einer neuen Magie der Kunst.
Unsere Kunst wird voller Feuer und reissender Abgründe sein,gleich einem Vulkan.
Wir können den Lärm dieser Welt nicht anderes übertönen als durch die schweigende Behutsamkeit
unseres pulsierenden Tanzes!die Nostalgie des Unwiederbringlichen, die Sehnsucht des Erwarteten,
die Melancholie des Unerfüllten,das brennende Feuer,die Zertlichkeit,Erotik,der Schmerz des Herzens,
die Liebe und Leidenschaft,die Poesie des Leben....
ich sagte voilà! und schrieb am 23.7. 2016 um 21:38:32 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Das »Roadhouse« steht auf Pfählen, der Bretterboden bebt, die beiden Polizisten (Ausgehuniform, weiß) tanzen Tango, der ältere führt, der jüngere biegt sich, sind die schwul? Ramon aus Puerto Rico demonstriert, wie in Puerto Rico Tango klingt, wie man in Puerto Rico Tango tanzt, ganz anders als hier in Colombia, ob »Toronto« und »Magdalena« schwul sind, das ist kein Thema.
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