Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tüte«
vesna schrieb am 14.4. 2000 um 22:55:08 Uhr zu
Bewertung: 28 Punkt(e)
Der Wind spielt mit einer Plastiktüte, lässt sie hinauf und hinab schweben. Sie dreht sich im Kreis, wird hoch gerissen und sinkt langsam wieder runter. Es ist eine ganz gewöhliche weiße Plastiktüte und die Wand, vor der sie ihren Tanz mit der kleinen Böhe aufführt, ist burgunderrot. Eine Stimme sagt, dass das das Schönste sei, was sie je gesehen hätte. Die Tüte setzt ihren Tanz fort. Außer der Stimme ist kein Ton zu hören. Man kann sich eine Musik vorstellen, zu der die Tüte tanzen könnte.
In einem anderen Land werden Plastiktüten nicht einfach so weggeworfen, sondern aufgehoben, gewaschen und immer wieder neu verwendet. Auf dem Marktplatz von kleinen Städten stehen Tütenverkäufer herum, die die wiederaufbereiteten Tüten weiter verkaufen, denn auf den Marktständen gibt es keine. Wenn man also vergessen hat, eine Einkaufstasche mitzunehmen, kauft man eine Tüte von den mageren jungen Männern oder den windgegerbten Frauen mittleren Alters, die sich damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Dort würde man keine tanzenden Tüten finden. Plastiktüten sind dort ein Wert, sie werden nicht einfach so weggeworfen und dem Spiel des Windes überlassen. Selbst dieses einfache, scheinbar so unschuldige Bild einer im Wind sich drehenden Plastiktüte teilt uns mit, wo wir leben und in welchen Zusammenhängen wir uns befinden .
Titten-Mac-Gyver schrieb am 6.6. 2009 um 19:11:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Weitere Verwendung für Vesper-Tüten:
Also ich nehme die Bettdecke (eine dickere ist besser), falte sie längs auf ein 3-tel der Breite zusammen, rolle sie dann zu einer festen Rolle, die ich mit einem Gürtel im »unteren« Drittel zusammenbinde, dass sich eine Art Taille formt.
Dann nehme ich einen BH und zwei Luftballons. Die Luftballons fülle ich mit warmem Wasser, entsprechend der Körbchengrösse, oder auch etwas grösser.Binde sie mit Faden zu. Achte dabei auf eine gleiche Grösse. Lege meiner Deckenrolle »oben« den BH an (wenn zu locker, nutze ich die Häkchen nicht, sondern schnüre ihn), stecke die Ballons rein (die abgebundene Öffnung nach vorne bildet herrliche Nippel im BH).Lege die Träger mittig über die Deckenrolle, sodass sie nicht abrutschen.Ziehe dann ein enges shirt drüber, am besten eins mit stretch. Shirt noch unter den Gürtel ziehen- Fertig ist die Liebespuppe mit herrlich warmen , weichen, wippenden Titten!
Meistens bin ich dann schon ziemlich geil, nehme nur noch eine kleine Tüte (die für Pausenbrötchen),befeuchte meinen Ständer etwas, bisschen Seife dazu, und stülpe die Tüte drauf. Mit der Hand noch »unten« in Mitte der Rolle eine kleine Öffnung bahnen--- Prügel rein, und los gehts. Mit einem zweiten Gürtel steuere ich wie eng sie sein soll.
Du kannst dir die »Ersatzfreundin« auch auf den Bauch legen beim vögeln, dann kannst du ihr mit beiden Händen die Titten kneten, oder auf dir reiten lassen, die schweren Brüste wippen dabei ganz sexy. Oder sie von hinten stossen, gut machts sich auf der Sofa-Lehne, die Brüste hängen drüber, frei zum massieren.
Natürlich geht auch ein Brust-f.ck- schiebe das shirt soweit hoch, dass du deinen Lümmel unter den BH schieben kannst, oder einfach zwischen den Brüsten, etwas Spucke (oder Seife) dazu, presse die Titten zusammnen- und besorgs ihr!
Viel Spass beim Nachbauen und beim »entleeren« (oder befüllen- wie man's nimmt... ; )
MC Kampfhund schrieb am 5.11. 2000 um 20:30:46 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Basteln, drehen, lecken, anzünden, ziehen, chillen, aufpassen, daß die Pozilei nicht kommt...
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