Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 244, davon 210 (86,07%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (24,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 1999 um 14:51:11 Uhr schrieb
Assi-Blaster über Türken
Der neuste Text am 15.9. 2024 um 17:16:04 Uhr schrieb
ATTATÖRK über Türken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 49)

am 4.5. 2007 um 00:50:25 Uhr schrieb
Dr. Schuhu über Türken

am 4.11. 2012 um 19:51:43 Uhr schrieb
hakan über Türken

am 31.1. 2016 um 09:21:34 Uhr schrieb
Christine über Türken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Türken«

Das Gift schrieb am 27.5. 2003 um 09:38:53 Uhr zu

Türken

Bewertung: 12 Punkt(e)

Vor langer Zeit lief ich als 14jähriger in Berlin durch die falsche Straße, woraufhin eine Gruppe Jugendlicher mit südländischem Aussehen und türkischem Akzent unter sensueller Hervorhebung ihrer Messer sowie zweier Pistolen mir zu verstehen geben wollten, dass ich Wegezoll zu entrichten hätte, da dies das Gebiet der »Trojas« sei ...

... da ich dummerweise mit »Was?« anwortete, zog man mich in einen kitzigen Hinterhof, wo man mich zusammenfaltete und erst von mir abließ, als nach ca. 10 Minuten ein erwachsen wirkender Mensch mit ähnlichem Phänotyp wie meine Aggressoren in türkischer Sprache und ruhigem Ton etwas zu den selbigen sagte, woraufhin ich nur noch einen Tritt gegen den Kopf bekam, bevor man mich in Ruhe ließ ...

... ich lag dann da bestimmt noch eine halbe Stunde, bevor ich mich aufsammelte und beschissen, wie ich jetzt aussah, mich zurück zum Bahnhof begab.

Myelnik schrieb am 15.5. 2001 um 02:21:41 Uhr zu

Türken

Bewertung: 12 Punkt(e)

Wie gut, daß die allermeisten Deutschen kein Türkisch verstehen. Sonst könnten sie nämlich lesen, was in den Europa-Ausgaben der türkischen Tageszeitungen (wie z.B. »Hürriyet«) für eine nationalchauvinistische Scheiße geschrieben wird.

XXXXX schrieb am 28.5. 2005 um 14:52:45 Uhr zu

Türken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin vor 5 Jahren aus der Provinz ins Rhein-Main Gebiet gezogen und war in meiner Jugend Mitglied bei den Grünen. Nun ja, mein politisches Weltbild hat sich seither extrem verändert (im wahrsten Sinne des Wortes). Zu 98% habe ich mit türkischstämmigen Mitbürgern nur schlechte Erfahrungen gemacht! Man spielt sich hier auf als wäre die Straße türkischer Besitz, die Bildung (und insbesondere, der Wille sich zu bilden) derer ist gleich null, man verachtet Deutsche (diese Aussage habe ich von mehreren Türken bestätigt bekommen und zwar aus verschiedenen Schichten) und deutsche Jugendliche (egal welche Schule sie besuchen) werden von türkischen Jugendlichen gequält, gemobbt und terrorisiert. Deshalb meine Meinung: Packt Eure Großfamilie, Oma, Opa, Cousins, Ercans ein und verschwindet bevor die Mehrzahl der Deutschen aufwacht und wir hier wieder Probleme mit den eigenen Prolls (NPD und Konsorten) bekommen. Oooooder aber macht in deutschen Fußgängerzonen nicht ein Gesicht wie ein Berufsboxer, passt Euch an und hört auf über Eure Gastgeber zu maulen.

Myelnik schrieb am 15.5. 2001 um 02:32:32 Uhr zu

Türken

Bewertung: 9 Punkt(e)

Wenn ich daran denke, was die Türkei für ein Staat ist, verstehe ich jeden Türken, der lieber in Deutschland lebt. Das soll er ja auch und das ist ja auch völlig in Ordnung.

Was ich nicht verstehe, ist, daß viele Türken wünschen, daß Deutschland so sein soll wie die Türkei. Das verstehe ich echt nicht. Da hätte man doch gleich zuhause bleiben können. Ich ziehe doch nicht in ein Land, das ich scheiße finde. Oder?

egoN schrieb am 20.11. 2005 um 16:01:35 Uhr zu

Türken

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich steige in Mannheim aus dem Auto und behindere so einen Wagen mit türkischen Jugendlichen dabei mit - sagen wir mal - 70 innerstädtisch zu brettern. Ich werde also fast umgefahren und ernte noch ein ekelhaftes »Arschficker« aus dem Cabrio.
Wann setzen sich die Türken mal mit diesem Abschaum in ihren Reihen auseinander, anstatt den Deutschen den Mund zu verbieten und nur über angebliche Ausländerfeindlichkeit zu lamentieren.

aMoK [M´jr] schrieb am 9.8. 2008 um 21:59:54 Uhr zu

Türken

Bewertung: 3 Punkt(e)

wo ich wohne, da gibt es sehr viele türken (mit 12 jahren war ich selber hip hopper) und hab mich mit vielen von ihnen verstanden (30% ca)
dann wurde ich normal
ich habe nix mehr mit ihnen zu tun , es werden immer mehr usw.
ich bin mittlerweile 14
wenn ein türke sagt:guck net so du kartoffel! oder änliches dann beleidige ich ihnen (dann sag ich meine meinung
dann kommen sie meistens an
dann gibts schläge( wenn ich verlier komm ich später wieder mit freunden )
mein bruder war punk (der und freunde waren zu 3.)
dann kamen türken an und ham die scheiß punks genannt
dann gabs n wortgefecht^^ dann ham die türken so 30andere geholt
dann gabs schlägerei! und mein bruder und die anderen ham gut abgeschnitten XD
jeder punk und so ziemlich jeder türke hatte n paar zähne draußen oder auch mal n nasenbruch (stimmt wirklich)
dann kamen die punks 1 woche später mit 60 leuten und ham die gesucht
leider nicht alle gefunden
die die da waren , hatten verloren
die leute hatten dumm geguckt und im »ghetto« bei uns ham alle türken dumm geguckt und die schnauze gehalten
also: einfach auch mal blocken und das gleiche machen (oder schlimmer)

Floz schrieb am 20.2. 2001 um 17:06:15 Uhr zu

Türken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was mich nun doch beschäftigt: Wie soll ich die Frage »Was willt Du, he? Kucks Du mich an, he?« auffassen? Ich will nämlich nur meine Ruhe, und wenn mein Blick zufällig jemanden streift, so läßt sich das leider nur durch sofortige Erblindung verhindern, und das nehme ich nur ungern in Kauf.
Außerdem meine ich zu wissen, daß es den Fragenden überhaupt nicht interessiert, was ich will oder ob ich ihn anschaue.
Also eine rhetorische Frage? Mitnichten. Denn die - anscheinend - implizierte Antwort befriedigt das Interesse des Fragenden nur teilweise; aus diesem Grunde stellt er ja diese Frage. Natürlich erleichtert mir diese Tatsache die Antwort nur unwesentlich, läßt aber immerhin die Schlußfolgerung zu, daß es dem Fragesteller zu wohl geht und er a) abgeschoben oder b) verprügelt gehört. Außerdem gehört schwarze Schuhcreme auf schwarzes Leder, und nicht in die Haare.

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