Susi
Bewertung: 4 Punkt(e)
Hey, Johnny
Ich bin da, ich werde nie gehen, es geht doch auch gar nicht!
Ich trage Dich immer in mir bei mir.
Ich kämpf zur Zeit mit anderem, aber was ich geschrieben habe, das bleibt.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 78, davon 76 (97,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (17,95%) |
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Der erste Text | am 22.4. 2001 um 23:01:36 Uhr schrieb Blumentopf über Susi |
Der neuste Text | am 8.12. 2022 um 11:36:01 Uhr schrieb schmidt über Susi |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 27) |
am 20.6. 2022 um 03:22:32 Uhr schrieb
am 4.9. 2010 um 00:41:18 Uhr schrieb
am 28.9. 2004 um 16:07:08 Uhr schrieb |
Hey, Johnny
Ich bin da, ich werde nie gehen, es geht doch auch gar nicht!
Ich trage Dich immer in mir bei mir.
Ich kämpf zur Zeit mit anderem, aber was ich geschrieben habe, das bleibt.
Dies ist die tragische Geschichte eines verkorksten Liedes
ich ging damals frohen Mutes ins Studio
und nahm mein selbst verfastes Lied auf
ein Lied
so recht für junge Menschen von heute
doch dann kam ein Produzent und entfernte alle Worte
die seiner Meinung nach jugendgefährdend oder zweideutig wären.
Hier ist das Ergebnis:
Du warst erst grad 14 Jahr
als ich dich im Beatclub sah
du warst so . . vom Scheitel bis zum ...
wir tranken . . . mit Orangensaft
ich fühlte mich so abgeschlafft
ich war nicht mehr der Jüngste
sowieso
doch deine . . . das drum und dran
das heizte mich so richtig an
erholen muáte ich mich auf dem . . .
Oh Susi
was hast du getan?
oh Susi
du machst mich so an
meine . . . die wächst wie ein . . . in deiner Hand
denn ich bin doch auch nur ein Mann
auch nur ein Mann.
Ich brachte dich sehr spät nach Haus'
im Auto zog ich meine . . . aus
die Leidenschaft erhitzte mein Gemüt
dein Händchen lag auf meinem . . .
was war denn plötzlich mit dir los?
Ich wuáte damals noch nicht
was mir blüht.
Die Nacht war klar und war nicht kalt
ich . . . dich im Eichenwald
hab mich um deine . . . sehr bemüht.
Oh Susi
was hast du getan
. . .
Auf einmal war es doch passiert
wie schnell man seine . . . verliert
du sagtest mir
du bekämst ein . . .
im . . . ist die Karriere jetzt
ich hab auf's falsche Pferd gesetzt
nur weil wir beide . . . und . . . sind
Oh Susi
was hast du getan?
oh Susi
das macht mich nicht an
meine . . . schrumpft wie ein . . . in deiner Hand
denn ich bin doch auch nur ein . . .
ein . ..
Nein
das gibt es doch gar nicht
dieser verdammte Produzent
macht mir meine ganze Karriere kaputt
mein ganzes Leben
das kann man doch nicht mit mir machen
wenn ich den in die Finger kriege
diese verdammte Filzlaus
diesen dreckigen Kulturbanausen
der will mir erklären wie man ein Lied schreibt!
Donnerwetter
ich bin doch ein Star
Himmel und . . .
.
Es war Hochsommer, die Sonne brannte. Susi war auf dem Weg zum Reiterhof, wo sie ihre Freundinnen Gesa und Hannah besuchen und eine kleine Reitstunde nehmen wollte.
Sie war mit dem Auto unterwegs und hatte sich extra ein paar einfache Reitstiefel zugelegt, welche ihr schon beim ersten Anfassen im Geschäft gut gefielen.
Da es sehr heiss war, trug sie lediglich ein Tshirt, Wickelrock und Flip-Flops. Sie genoss es, bei freizeitlichen Aktivitäten ohne Unterwäsche unterwegs zu sein - irgendwie bereitete ihr das gelegentlich auch eine gewisse Freude.
Sie war im Auto unterwegs, hatte die neu erworbenen Stiefel neben sich auf dem Sitz liegen. Sie dufteten nach frischem Gummi, dieser Geruch reizte sie. Sie wollte nur zu gerne den glatten Gummi an ihren Füßen und Beinen spüren und einfach nur geniessen...
In ihren Träumen hielt sie auf einem Parkplatz an, warf die Badeschlappen nach hinten und nahm sich die schönen schwarzen - innen und aussem gummierten Reitstiefel, die soo schön nach Gummi dufteten. Die Hitze war schon fast unerträglich, aber trotzdem glitt sie mit ihrem linken Fuss hinein. Das weiche Gummi umschloss ihren Fuss - mit einem sanften Plopp! war er drin.
Genauso ging es mit dem rechten Stiefel. Das Gefühl war einfach einmalig - so schön heiss, so weich und eng an ihren Füssen. Und dazu noch der Duft nach Gummi.
Sie hatte Durst und trank noch eine gute Menge Wasser, bevor sie ihre Fahrt zum Reiterhof fortsetzte.
Etwa zehn Minuten später musste sie nochmal anhalten. In den Stiefel hatte sich bereits eine mächtige Menge Schweiss angesammelt, was immer schönere Gefühle an ihren Füssen erzeugte. Sie stieg aus und lief mit glucksenden Geräuschen, welche sie zusätzlich anheizten, hinter den nächsten Baum, um sich zu erleichtern.
wieso dauert es immer länger hin als zurück?
Das versteh ich nicht?
Aber ich versteh so vieles nicht, ... aber du bist immer noch da, und das ist wirklich schön, und das muss ich auch gar nicht verstehen.
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