Stiefbruder
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Meine etwas jüngere Cousine hat sich insgeheim in ihren Stiefbruder verliebt. Nachdem sich ihr Vater und seine Mutter gefunden haben, leben sie seit knapp einem Jahr unter einem Dach. Es ist wirklich ein sehr netter und dazu noch äußerst attraktiver Junge, der auch mir gefällt. Er mag meine Cousine auch, traut sich aber offenbar mangels Erfahrung mit dem anderen Geschlecht nicht, mit ihr anzubandeln.
Nun, dem Mädel könnte geholfen werden. Meine Verführungskünste würden ihm die Zurückhaltung schon nehmen. Ich habe Cousinchen also versprochen, ihr zu helfen. Eine günstige Gelegenheit ergab sich, als wir zu dritt zusammen saßen. Gerade heraus habe ich erklärt, dass ich ihr vorführen könnte, wie ein Mann funktioniert. Und dem Stiefbruder gefiel dieser Gedanke ganz offensichtlich.
Ich rückte etwas näher an ihn heran, um ihm sein T-Shirt auszuziehen. Spätestens beim Anblick seines nackten Oberkörpers konnte ich mich nicht länger beherrschen. Liebevoll streichelte ich ihm rundherum über seine gerade sichtbaren Rippen, was ihn leicht erregte und ihn leise stöhnen ließ. Wir hatten es mit einem besonders empfindsamen Exemplar von Mann zu tun.
Längst hatte er bemerkt, dass ich unter meiner Bluse keinen BH anhatte. Meine Möpse warteten nur darauf, verwöhnt zu werden. Ich legte seine Hände an meinen unteren Blusenrand und wartete ab. Er verstand und zog mir die Bluse über den Kopf. Im zweiten Schritt legte ich seine Hände an meine Brüste. Auch das verstand er und knetete sie liebevoll durch. Die Nebenwirkung war in seiner Jeans sichtbar.
Auch die Cousine hatte nur eine Bluse an über ihren jugendlich festen Titten. Auch diese auszuziehen war jetzt schon fast Routine. Zwei Paar Brüste standen zu freien Auswahl. Bei mir konnte er in die Vollen langen, bei seiner Stiefschwester warteten harte Nippel auf Streicheleinheiten, die sie auch prompt erhielten.
In seinem Zustand war es gar nicht so einfach, ihn aus seiner viel zu engen Jeans zu pellen. Aber nach einigem Hakeln gelang auch das. Sein Penis war so schlank wie der ganze Junge und außerdem härter als alles, was meine Cousine bislang gesehen hatte. Aber vor dem Sex kam die Demo, sie sollte schließlich mitbekommen, wie eine Eruption mit im Freien aussieht und warum es Abspritzen heißt.
Während ich den Schaft seines Schwanzes erst langsam und dann immer heftiger bearbeitete, machte sich die Cousine über seinen Oberkörper und speziell seine Nippel her. Es war die Ruhe vor dem Sturm. Um die 20 Seekunden beherrschte er sich eisern und ließ sich nichts anmerken. Dann schnappte er tief nach Luft und schleuderte mit einem kurzen Aufschrei einen heftigen Schwall seines Spermas mindestens 30 cm weit in die Gegend.
Wo viel war, ist noch mehr. Und richtig schlapp ist der Schwanz auch nicht geworden. Heute möchte auch ich auf meine Kosten kommen. Mit diesem Bengel wahrscheinlich das erste und letzte Mal. Gekonnt knetete ich sein Bestes Stück wieder hoch, bis es steif genug war, um es in mir aufzunehmen. Den Rest erledigte mein intensiver Ritt des Jungen. Als er mich richtig schön ausfüllte, drehte ich mich auf den Rücken, sodass er auf mir lag. Jetzt war er an der Reihe, sich ordentlich abzurackern und mir damit einen wunderbaren Orgasmus zu verschaffen. Meine Lustschreie erregten auch die Cousine. So wird sie es bald regelmäßig selbst erleben. Als ich auf dem Höhepunkt war, fuhr ich mit meinen Fingerknöcheln über seine seitlichen Rippen, was ihn sofort kommen ließ.
Bei ihrem Ersten Mal will ich nicht neugierig dabei sein. Sie soll den Jungen ebenfalls zunächst einmal Abspritzen lassen. Danach würde er sie viel gefühlvoller nehmen. Mit etwas Glück würde sie lediglich Lust und keinen Schmerz spüren. Später hat sie mir erzählt, dass es genau so war.
Bislang ist das Vorspiel zu kurz gekommen. Ich hatte ihr zwar demonstriert, wie ein Mann Funktioniert. Aber der Mann soll auch ahnen, was eine Frau braucht. Wenige Stunden später hatte er wieder zu funktionieren. Und er tat es gerne. Aber völlig anders. Ich machte meine Beine so breit, es nur ging, um die Knospe meiner Klitoris zu präsentieren. Damit konnte er zunächst wenig anfangen. Vorsichtig führte ich seinen Zeigefinger in den Ort der größten Lust. Hier begann er etwas zu heftig an mir herumzuexperimentieren. Nachdem ich seinen Kopf zwischen die Beine gedrückt habe, begann seine Zunge viel zarter meine Lustperle zu verwöhnen. Gleichzeitig streichelten seine Finger meine Brustspitzen. Nach etwas Hilfestellung trieb er mich fast perfekt in einen neuen Orgasmus.
Das musste unbedingt auch meine Cousine kennenlernen. Für sie war das Gefühl völlig neu, und sie genoss es eine geschlagene Stunde lang.