Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 62 (98,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (26,98%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.1. 2001 um 21:51:46 Uhr schrieb
Karla über Sterbehilfe
Der neuste Text am 13.10. 2022 um 15:22:16 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Sterbehilfe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 38)

am 1.3. 2015 um 19:23:52 Uhr schrieb
Christine über Sterbehilfe

am 15.3. 2020 um 14:15:45 Uhr schrieb
Christine über Sterbehilfe

am 6.9. 2018 um 09:21:41 Uhr schrieb
Christine über Sterbehilfe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sterbehilfe«

Microchip schrieb am 21.5. 2002 um 22:55:41 Uhr zu

Sterbehilfe

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich finde es absolut schockierend, dass man im ach so hoch als Hochburg der Menschenrechte besungenen Europa nicht sterben darf, wenn man es will. Da hock ich also mit MS bewegungslos im Rollstuhl, will nichts als den Tod und teile das dem Rest der Welt per Sprachcomputer oder sonstwie mit, solange ich noch mit ihr kommuniziern kann - und die sagen: »Neinneinnein, wir müssen menschliches Leben schützen; wenn dich jemand tötet, kommt er in den KnastEin paar Tage später ersticke ich qualvoll.

Leben erhalten... das ist sehr wichtig... aber nicht das Wichtigste. Was ist denn mit der MenschenWÜRDE, die angeblich Staatsziel ist? Und mit so etwas wie freiem Willen?

Schon klar, dass man da viel anstellen könnte... aber wenn jemand selber verständlich macht, dass er sterben will, weil er unheilbar krank ist oder das zwar nicht mehr kann, aber vor der Erkrankung beim Notar erklärt hat, dass er z.B. im Falle einer Gehirnerkrankung getötet werden will, ist die Sache doch recht sicher, oder?

Zum Glück besinnen sich so langsam ein paar Länder dazu... Ich hoffe, dass viele andere (inklusive Deutschland) folgen!

mcnep schrieb am 24.6. 2003 um 21:28:22 Uhr zu

Sterbehilfe

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich schätze das Nachrichtenmagazin SPIEGEL nur ausgesprochen bedingt, aber im letzten Heft, das sehr reißerisch mit irgendwas über Sex aus dem Ostblock als Titelgeschichte daherkam, las ich im Restaurant einen zum Teil recht bewegenden Artikel über ein Sterbehospiz. Interessant war hierbei vor allem die mir nur noch lückenhaft präsente Information, daß die Palliativmedizin, speziell das Verschreiben von Morphinpräparaten an Todkranke in Deutschland besonders weit zurückhinkt, unterboten nur von Holland, das fast folgerichtig als eines der ersten Länder die aktiven Sterbehilfe legalisiert hat. Irgendwie typisch für dieses Kaufmannsvolk; statt teurer Morphiumtherapie den Kranken so lange leiden lassen, bis er freiwillig seinem Weggespritztwerden zustimmt. Vielleicht bin ich da ein wenig ungerecht in der Wahrnehmung, und die Informationen des Spiegels sind ja stets gut verkäuflich und rezitierbar polarisiert, aber das Gefühl bleibt, daß an der Lebenszeit des Menschen nicht gespart werden sollte. Wo es vom Patienten gewollt ist, sollte es immer noch heißen: Besser unter Morphium als unter der Erde.

landyana schrieb am 6.5. 2001 um 16:25:14 Uhr zu

Sterbehilfe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sterbehilfe - kommt darauf an, ob PASSIV oder AKTIV...passiv kenne ich aus eigener Erfahrung, aktiv ist auf jeden Fall eine längere Diskussion wert! Weil: Niemand hat das Recht einen anderen zu töten. Woher kommen dann aber diese unglaublichen Gefühle, dem anderen helfen zu wollen, wenn er einen bittet, beim Sterben (nach)zu helfen??? - wenn man denjenigen leiden sieht, wenn man plötzlich Angst vor dem eigenen Tod hat, wenn man darüber nachdenkt...und trotzdem: keiner hat das Recht, einen anderen zu töten.

goofy schrieb am 14.4. 2001 um 19:12:00 Uhr zu

Sterbehilfe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auch Belgien will Sterbehilfe legalisieren

Nach den Niederlanden könnte Belgien binnen
einiger Monate das zweite Land weltweit
werden, in dem aktive Sterbehilfe gesetzlich
erlaubt ist. Zwei Ausschüsse des Parlaments
haben bereits einen Gesetzentwurf
ausgearbeitet, bis Juli soll das Oberhaus
darüber abstimmen. Die geplanten Regelungen
sind allerdings wesentlich restriktiver als
diejenigen in den Niederlanden. Wichtigster
Unterschied ist, dass Kinder und Jugendliche
von der Sterbehilfe ausgeschlossen sind.

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