Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Steinzeit«
zengaya schrieb am 26.10. 2003 um 16:09:33 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
kalkwandlogbuch unserer höhle, steinzeit 0,5, captain urgh
sind heute auf ein nashorn gestoßen. hatte keine haare. natur geht seltsame wege.
vorhin bugha verkloppt. wollte patentrechte an rad nicht anerkennen. bugha jetzt flach wie dieser text hier.
Rob Stone schrieb am 20.1. 2005 um 11:55:32 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Frauen sammeln pflanzliche Nahrung, Eier und Muscheln.
Damit die Mütter ihre Kinder zum Wärmen bei sich haben können und trotzdem die Hände frei haben, drehen sich die Frauen aus Pflanzenfasern Tragegurte.
Die Männer erlegen mit Steinwaffen das in Fallgruben gefangene Wild.
Das Fleisch macht etwa ein Drittel der Nahrung aus.
Bevor die Menschen ihr Feuer selbst herstellen können, übernehmen sie es aus natürlich entstandenen Bränden, ausgelöst beispielsweise durch Blitzschlag.
Frauen, die es hüten und erhalten, finden heraus, daß liegengebliebene Stöcke vom Feuer stabiler gemacht worden sind.
Mit diesen Stöcken graben sie erfolgreich nach eßbaren Wurzeln.
Die ersten Kochtöpfe sind aus Leder.
Bei schönem Wetter hängen diese über offenem Feuer auf einem hölzernen Dreifuß.
Bei schlechtem Wetter wird in der Behausung gekocht.
Die Kochtöpfe stehen dort in Erdmulden.
Die Nahrung in den Töpfen wird mit Quarzsteinen gekocht, die immer wieder im Feuer erhitzt werden und dann zurück in die Töpfe kommen.
Während die Männer viele Tage lang auf der Jagd sind, verarbeiten die Frauen die übrigen Felle und Tierhäute vom letzten Festessen zu wärmender Kleidung.
Die gereinigten Felle werden zuerst getrocknet, dann geräuchert und zum Schluß mit Urin konserviert.
Zum Zuschneiden verwenden die Frauen scharfe Steine.
Störende Fellhaare werden abgeschabt. Dünne Röhrenknochen dienen als Nähnadel.
Den Nähfaden bilden Tiersehnen, Tierdärme, Pflanzenfasern und zur Abwechslung zerstampfte rote Erde.
Die Frauen reiben die Toten mit Roterde ein.
Rot, wie in Menstruationsblut gebadet, legen sie die Leichen für deren Wiedergeburt in die Muttererde innerhalb der Häuser oder Siedlungen in Hockergräber .
Dabei hocken die Toten aber nur selten. Normalerweise erhalten sie mit angewinkelten Beinen auf der Seite liegend, eine embryonale Stellung.
Die Gräber werden oberirdisch mit einfachen Holzpfosten oder Gräben rings um die Gräber in Form von Vierecken oder Kreisen markiert.
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