Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.11. 2001 um 20:02:55 Uhr schrieb
Veela über Sprachspiel
Der neuste Text am 24.12. 2022 um 15:26:44 Uhr schrieb
Christine über Sprachspiel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 24.12. 2022 um 15:26:44 Uhr schrieb
Christine über Sprachspiel

am 14.6. 2002 um 11:54:06 Uhr schrieb
AchJa? über Sprachspiel

am 2.3. 2018 um 18:54:51 Uhr schrieb
roja über Sprachspiel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sprachspiel«

Veela schrieb am 23.11. 2001 um 20:24:57 Uhr zu

Sprachspiel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Sprachspiel ist nicht allen Benutzern der Sprache von vorneherein verständlich. Es gibt gewisse Regeln, die gelernt werden. Ein Brite meint etwas völlig anderes als Bobby Fischer, wenn er von der 'Queen' spricht. Um eine Sprache verstehen zu können, muß ich die Regeln gelernt haben. Ganz verstehen kann ich nur Sprachspiele, in die ich hineingeboren wurde. Die, dessen Regeln ich nicht 'lernen' mußte, sondern dessen Regeln ich einfach befolge.

Veela schrieb am 13.8. 2002 um 10:43:49 Uhr zu

Sprachspiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich spiel mit der Sprache und spreche das Spiel. Sprachspiele kann man nicht sprechen und nicht spielen.
Das Spiel ist also nicht aussagefähig. Was sagt uns das jetzt?

Elektriker schrieb am 23.11. 2001 um 20:20:46 Uhr zu

Sprachspiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich finde den Blaster gerade wegen des Spielens mit der Sprache - zu dem er in hervorragender Weise anregt - so phantastisch. Ich kann mir wirklich KEIN Äquivalent dazu vorstellen, das irgendwie »bildhaft« funktioniert.

»Ein Bild sagt 1000 Worte« heißt es zwar, aber das trifft eigentlich nur dann zu, wenn unter den Betrachtern(*) ein breiter Grundkonsens über eine - vergleichsweise RIESIGE - Menge an Konzepten besteht.

Man nehme beispielsweise eine technische Zeichnung oder einen elektrischen Schaltplan. Auf einem einzigen Blatt ist hier zwar präzise zum Ausdruck gebracht, was andernfalls dutzende dicht beschriebener DIN-A4 Seiten benötigen würde. Andererseits hätte ich keine Idee, wie man einem Außenstehenden erläutert, IN WELCHER WEISE solche »Bilder« zu verstehen sind, ohne dabei in erheblichen Umfang auf Sprache (bzw. Schrift) zurückzugreifen. Also bildet doch Sprache wieder die Basis von allem und solche »technischen« Grafiken sind im Grunde genommen nur hochkomprimierte, eng spezialisierte Sprachen (mit denen man übrigens auch spielen kann, wobei sich der Witz und die Ironie dann natürlich nur den Insidern erschließen wird).

*: natürlich »Betrachtern und Betrachterinnen« - soviel für die Feminismusbeauftragte ...

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