Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
74, davon 71 (95,95%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 10.1. 2001 um 03:46:37 Uhr schrieb Nils
über Sohn |
Der neuste Text |
am 24.7. 2024 um 10:10:26 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur
über Sohn |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 43) |
am 7.10. 2018 um 10:05:49 Uhr schrieb Geile Alte über Sohn
am 19.10. 2006 um 09:56:10 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Sohn
am 21.1. 2005 um 22:55:17 Uhr schrieb Der Vermehrer über Sohn
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sohn«
Bettina schrieb am 2.2. 2019 um 13:58:16 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wir haben zuhause auch so eine kleine, süße Rennmaus, einen Gerbil. Und ich habe einen 16 jährigen Sohn, der glaubt schwul zu sein. Wenn ich mir nun vorstelle, dass er sich unseren süßen Gerbil in seinen Hintern schiebt, dann wird mir ganz blümerant. Wer weiß, ob und wie oft er das schon gemacht hat?? Ich war wirklich schon nahe dran, sein coming out und seine Homosexualität und sogar seinen gleichaltrigen Freund zu akzeptieren. Aber nach van Brachtens diversen Hinweisen hier im Blaster, wage ich mir kaum noch vorzustellen, was die beiden Jungs so alles an Perversitäten treiben, wenn sie alleine sind. Jetzt will ich mit meinem Jungen doch nochmal zum Psychologen gehen. Vielleicht lässt sich da noch was machen!
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Bengt van Brachten schrieb am 2.2. 2019 um 11:15:47 Uhr über »arschkriecherei«:
Gerbil *
* Für diejenigen von Ihnen, die noch nicht Bescheid wissen: das »Gerbil-Stuffing« ist eine beliebte Sexpraxis für schwule Männer, ein lebendes Nagetier aus erotischen Gründen in ein Rektum (oder das des Partners) einzuführen. Der Gerbil wird damit zum erregenden Arschkriecher. Typisch schwuler Schweinkram eben, abartig und pervers. Aber diese warmen Brüder macht sowas wohl geil.
moi schrieb am 17.9. 2005 um 13:42:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Komische Sache...
Bis ich mal Kinder hab, das könnte noch etwas länger dauern, aber ich stell's mir schon öfters vor.
Nein, das war noch nicht die »komische Sache«, die kommt erst jetzt:
In meiner Vorstellung ist da immer ein Sohn, der Jonas heißt.
Naja, das ist ja ein schöner Name und wenn diese Frage aktuell ist, werde ich vielleicht auch mal anregen, einen Sohn Jonas zu nennen, aber komisch ist es doch schon... es ist noch so weit weg und darüber, wie ich ein Mädchen gerne nennen würde, hab ich noch nie nachgedacht, aber dieser Gedanke an Jonas(nicht nur den Namen), der kommt schon öfters mal...
TöteMichBitte schrieb am 11.10. 2005 um 20:00:09 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Verborgene Stellen auf der Seite: Der Wunsch zu sterben - Selbstmord
(4.Mose 11:15) "Wenn du mich so behandelst, dann bring mich lieber gleich um, wenn ich überhaupt deine Gnade gefunden habe. Ich will mein Elend nicht mehr ansehen.“
(1.Könige 19:4) "Er selbst ging eine Tagereise weit in die Wüste hinein. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich den Tod. Er sagte: Nun ist es genug, Herr. Nimm mein Leben; denn ich bin nicht besser als meine Väter.“
(Jona 4:8) "Und als die Sonne aufging, schickte Gott einen heißen Ostwind. Die Sonne stach Jona auf den Kopf, so dass er fast ohnmächtig wurde. Da wünschte er sich den Tod und sagte: Es ist besser für mich zu sterben als zu leben.“
(2. Korinther 5:1-14) "Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel. 5:2 Im gegenwärtigen Zustand seufzen wir und sehnen uns danach, mit dem himmlischen Haus überkleidet zu werden. 5:3 So bekleidet, werden wir nicht nackt erscheinen. 5:4 Solange wir nämlich in diesem Zelt leben, seufzen wir unter schwerem Druck, weil wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit so das Sterbliche vom Leben verschlungen werde. 5:5 Gott aber, der uns gerade dazu fähig gemacht hat, er hat uns auch als ersten Anteil den Geist gegeben. 5:6 Wir sind also immer zuversichtlich, auch wenn wir wissen, dass wir fern vom Herrn in der Fremde leben, solange wir in diesem Leib zu Hause sind; 5:7 denn als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende. 5:8 Weil wir aber zuversichtlich sind, ziehen wir es vor, aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein. 5:9 Deswegen suchen wir unsere Ehre darin, ihm zu gefallen, ob wir daheim oder in der Fremde sind. 5:10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat. 5:11 So versuchen wir, erfüllt von Ehrfurcht vor dem Herrn, Menschen zu gewinnen; Gott aber kennt uns durch und durch. Ich hoffe, dass auch euer Urteil über mich sich zur vollen Wahrheit durchgerungen hat. 5:12 Damit wollen wir uns nicht wieder vor euch rühmen, sondern wir geben euch Gelegenheit, rühmend auf uns hinzuweisen, damit ihr denen entgegentreten könnt, die sich nur rühmen, um ihr Gesicht zu wahren, ihr Herz aber nicht zeigen dürfen. 5:13 Wenn wir nämlich von Sinnen waren, so geschah es für Gott; wenn wir besonnen sind, geschieht es für euch. 5:14 Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.“
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