Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 135, davon 85 (62,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (20,74%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.6. 2002 um 13:28:14 Uhr schrieb
goodGirlgeil über SexGeschichten
Der neuste Text am 28.6. 2023 um 15:59:30 Uhr schrieb
romeo über SexGeschichten
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am 11.8. 2009 um 15:59:40 Uhr schrieb
Carol über SexGeschichten

am 7.2. 2020 um 03:42:40 Uhr schrieb
Bettina Beiwagen über SexGeschichten

am 20.11. 2005 um 10:20:58 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über SexGeschichten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SexGeschichten«

psychero schrieb am 16.12. 2002 um 16:49:26 Uhr zu

SexGeschichten

Bewertung: 9 Punkt(e)

Es war einmal ein kleiner Hans,
der spielte gern mit seinem Schwanz.
Im Wald er immer masturbierte,
bis er sich dort doch verirrte.

Der Gretel juckt der Fummel sehr,
Denn ihr Vibrator tut's nicht mehr.
Sie folgt der Spur am Waldesboden,
vom Samen aus des Hänsels Hoden.

Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen
und ruft ihm zu: »Jetzt noch nicht spritzen
Sie setzt sich auf den Rasen
und tut dem Hansel einen blasen.

Dann gehen beide durch den Wald,
und kommen an ein Häuschen bald.
Sogleich erwachen die Gelüste
aus Schokozipfelzuckerbrüste.
Und drinnen lädt schon zum Duett,
ein wunderschönes Wasserbett.

Derweil die Gretel Samen schluckt,
die Hexe durch das Fenster guckt
und denkt mit geilen Blicken:
»Den Kleinen muss ich auch mal ficken

Doch als sie hinkommt, ist's zu spät,
des Hänsels Stengel nicht mehr steht.
Darüber ist sie sehr empört,
sodass sie ihn in einen Käfig sperrt.
"Du bleibst solange in dem Stall,
bis deinen Nudel wieder prall!"

Mit der Rübe - wie man sieht -
täuscht er vor sein steifes Glied.
Die Hexe spricht und tut sich bücken:
»Du wirst mich jetzt von Hinten ficken
Sie freut sich schon auf seinen Grossen,
und wird in den Kamin gestossen.

Nach staunendem Entsetzen
die Gretel sagtJetzt gemma wetzen!«;
Die Hexe ist nicht mehr dabei,
nun frönen sie der Vögelei.

Sie schoben noch so manche Nummer,
doch eines Tages kam der Kummer:
der Hämsel wurde impotent,
d'rum ist das Märchen jetzt zu End!

Bettina Beispiel schrieb am 12.12. 2002 um 14:44:12 Uhr zu

SexGeschichten

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich war alleine damals. Nicht allein gelassen, ich gin gnur einfach allein durch den Wald, wollte nach Hause. Es war niemand bei mir. Ich fühlte mich nicht allein, oder vergessen. Darüber habe ich nicht nachgedacht, mein Kopf war von den Gedanken erfüllt, nach Hause zu kommen um meinen Freund anzurufen. Bald. Aus bald wurde später. So etwa 5 Stunden. Ich hatte für den restlichen Kilometer etwa 1 1/2 Stunden gebraucht. War auch sehr anstrengend, auf dem Bauch, kriechend. Manchmal wurde ich bewußtlos. Ich hatte zuviel Blut verloren. Er hatte mir den Ast in die Seite gerammt als ich mich nicht weit genug nach vorne beugte. Hätte ich es doch getan...
Er hat mich lange geschlagen... und dann vergewaltigt, 6 mal. es hat wehgetan. Zweimal wurde ich bewußtlos. Da hat er aufgehört bis ich wieder bei mir war. Er hat mich nicht mit seinem eigenen Penis vergewaltigt, ich nehme an das konnte er nicht, er war wohl impotent. Er folterte mich eigentlich mehr. Noch heute habe ich Angst vor Dartpfeilen und Korkenziehern. Kann ich verzeihen?- Er hatte eine schlimmer Kindheit. Kann ich vergessen? – Es ist ja schon Jahre her.

Nein kann ich nicht. Vergessen haben mag er es. Oder sich verziehen. Ich werde es nicht tun. Er hat mir soviele Stunden Glück genommen. Zuviel Lebensfreude, die mir jahrelang abhanden gekommmen ist. Sie kommt nicht zurück.
Er aber. Fast jede Nacht.



Überlappend schrieb am 19.5. 2006 um 12:08:36 Uhr zu

SexGeschichten

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich geh auf der Strasse spazieren, kommt plötzlich ein Supermodel auf mich zu und fragt: »willst du ficken« Ich natürlich drauf: » Na OK, zu Dir oder zu mir«, sie: » zu mir« DA gehn wir dann zu ihr in die Villa, sind mit dem Jet rübergeflogen nach Miami und sie hält die ganze Zeit meinen Schwanz fest und wird ganz feucht und stöhnt, ich massier ihr die Titten und zwick ihr in den Kitzler, sie kommt erst mal und wir landen in Miami, direkt vor der Riesen-Villa von ihr und sie saugt beim reingehen an meinem Steifen und wir kommen rein und ab ins Schlafzimmer, ich werf sie aufs Bett und reiss den Schlüpfer runter spreiz ihre Beine und ramm ihr das Ding voll rein und fick sie ordentlich durch und dann dreh ich sie um und fick sie ordentlich von hinten und dann reitet sie auf mir und ich knete ihre Titten und sie stöhnt und kommt schon wieder und wir machen ganz viele Stellungen, so auf Kamasutra und ich spritz ihr ins Gesicht und in den Mund und merke, sie hat ja grüne Augen. Ist mir aber egal und ich fick sie nochmal so Ordentlich durch bis sie Richtig heftig kommt und sich anpisst vor Geilheit. Sie ist total Dankbar und strahlt mich an, bezahlt mir 50000$ aber ich sag : », hab ich ich gern gemacht« Sie plötzlich ganz enttäuscht und ich nehms dann doch und sie freut sich total und wir fliegen zurück und ficken nochmal im Flugzeug und ich ganz fertig geh nach Hause und schlaf ein.War ganz super, werd ich nie vergessen.

Nina schrieb am 7.6. 2003 um 22:52:32 Uhr zu

SexGeschichten

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der schwarze Traum

Lange hatte ich diesen Wunsch und immer wieder habe ich ihn mir in Gedankenbildern ausgemalt: »Mit einem Schwarzen Schlafen

Ich bin keine sexuell frustrierte Frau. Ich schlafe regelmäßig mit Männern und habe weder beim Geschlechtsverkehr (eigentlich bevorzuge ich den Begriff Ficken) noch bei der Selbstbefriedigung, ein Problem damit, zum Orgasmus zu kommen. Ich habe täglich mehrere Orgasmen. Oft mache ich es mir selbst. Meist auf der Couch. Nackt.

Dennoch ist da dieser Wunsch, diese Fantasie, diese Frage: »Wie ist es, mit einem Schwarzen zu ficken
Es gibt diese alten Platitüden, diese Gerüchte: ‚Schwarze Männer haben größere Schwänze'. ‚Schwarze halten länger durch'. Schwarze fickenAuf Teufel komm raus' und so weiter.

Eines Tages nahm ich all meinen Mut zusammen. Ich hatte beim Tanzen einen fast zwei Meter Großen Schwarzen zum Tanzen aufgefordert. Er war ein amerikanischer Soldat. Am Ende des zweiten Tanzes fragte ich ihn, ob er mich nach Hause bringen würde.
Der Mann hieß Frank und war fast zwei Meter groß. Er besaß kein Auto, aber er bot sich an, mich im Taxi zu begleiten.

Auf der Rückbank des Taxis schmusten wir miteinander. Ich befühlte seine Muskeln. Dann legte ich ihm irgendwann meine Hand zwischen die Beine und erschrak beinahe.

Es kam, wie es kommen mußte: Er ging mit mir hinauf in meine Wohnung und wir landeten bald im Schlafzimmer. Wir zogen uns schnell aus. Er stürzte sich beinahe auf mich. Sein Schwanz war steif. Und mindestens zweiundzwanzig Zentimeter lang!

Ich war so geil, ich kann es kaum beschreiben. Alle Flüssigkeit schien aus meiner Scheide zu laufen.
Er nagelte mich auf dem Bett fest. Sein großer schwarzer Schwanz fuhr immer
wieder in mich hinein. Ich schrie und schrie.
Meinen ersten Orgasmus hatte ich nach weniger als einer Minute. Und ich kam noch vier Mal, bis er abspritzte.
Er brüllte wie ein Stier und ich hielt seinen riesigen, zuckenden Schwanz in der Hand.

Danach gingen wir ins Wohnzimmer und wir tranken ein Glas Sekt. Auf dem Sofa nahm er mich wieder. Er fickte mich wie ein Verrückter. Während er geil stöhnte kam ich zwei Mal und er spritzte diesmal in mich hinein.

Dann gingen wir wieder ins Bett und schliefen. Mitten in der Nacht wurden wir wach und ich schob mich auf ihn. Er fickte mich wild und ich hatte drei Orgasmen. Ich schrie wie am Spieß. Die ganze Zeit. Es war so geil!

Am Morgen, beim Frühstück, erzählte er mir, daß er mit einer Frau in Kalifornien verheiratet ist und mit ihr bislang drei Kinder habe. Seine Frau sei augenblicklich mit einem weiteren Kind schwanger.

Ich warf ihn hinaus.

namensindschallundrauch&das Bing! schrieb am 20.11. 2005 um 07:39:31 Uhr zu

SexGeschichten

Bewertung: 2 Punkt(e)

(Natürlich ist dies NIE wirklich geschehen!)

frisch verliebt, betrunken, geil aufeinander und trotz der späten uhrzeit nicht willens den heimweg anzutreten, auf der bühne des »caves« zwischen den dort zu hauf abgelegten jacken sitzend... fingen wir an, uns untenrum zu entkleiden...
bing auf schalli sitzend, waren wir uns sehr sicher, nicht beobachtet zu werden... bis die ersten gäste, von der müdigkeit ergriffen, ihre jacken unter unseren ärschen hervorkramen mussten... WIR natürlich immer noch in der vermeintlichen gewissheit, es sähe so aus, als würde bing! nur harmlos auf schallis schoß sitzen, den gedanken an das hämische grinsen der jacken-besitzer verdrängend, bewegte sich bing! rythmisch auf schallis schoß weiter... bis eine in der nähe sitzende person erschrocken ihren kopf in unsere richtung bewegte...
bing! verharrte SOFORT unschuldig auf schallis schoß und gab vor, nur mit dem kopf zur musik zu wippen...
den finalen »cum shot« gab es dann schließlich in der irrigen gewissheit auf dieser bühne und in diesem scheinwerferlicht unbemerkt in bing!s gesicht kommen zu können... nur zu recht gestraft durch einen weiteren unbedarften jackenbesitzer,der das treiben versehentlich und nicht wenig entsetzt über schallis linke schulter verfolgte...
überflüssig zu erwähnen, dass wir dieses etablissement nach vollzogenem akt SCHNELLSTMÖGLICH verlassen haben... obwohl...wir hatten danach noch einen tequila... naja...

(wie erwähnt ist das NIE WIRKLICH geschehen!)

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