Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 7, davon 7 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (28,57%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.2. 2006 um 15:50:52 Uhr schrieb
IchBinGott über Schlechte-Laune
Der neuste Text am 19.1. 2016 um 13:47:04 Uhr schrieb
Christine über Schlechte-Laune
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 3.7. 2009 um 23:01:20 Uhr schrieb
gerd über Schlechte-Laune

am 12.4. 2015 um 08:18:02 Uhr schrieb
Helga über Schlechte-Laune

am 3.7. 2009 um 23:04:03 Uhr schrieb
Höflich über Schlechte-Laune

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlechte-Laune«

Cayce schrieb am 29.1. 2007 um 18:03:22 Uhr zu

Schlechte-Laune

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Das Schlimmste an schlechter Laune, ist das du innerhalb weniger Minuten alle Menschen, die das erlauchte Glück haben mit dir in einem Raum zu sein, angesteckt werden. Die negative Ladung der Luft wird bald greifbar. Man ist gereizt. Fiese Blicke kreuzen den Raum. Papierkügelchen werden geworfen (In dem nicht unwarscheinlichen Falle man befinde sich in einem Klassenzimmer). Miese Bemerkungen folgen. Wenig später bricht die erste Diskussion (=milde für Streit) los. Rauferei...Prügelei...gebrochene Nase... Krankenhaus...Verweis... «
Dies war ein Katastrophenszenario! Die Welt wird untergehen! Der Mond stürzt auf die Erde. Die Eisbären sterben aus! Was kommt noch alles auf uns zu?
Dies war ein Beispiel dafür, was man sich bei schlechter Laune alles für einen Scheiß ausdenken kann! Nachahmung nicht empfehlenswert! Hab noch viel Spaß heute!

IchBinGott schrieb am 15.2. 2006 um 15:50:52 Uhr zu

Schlechte-Laune

Bewertung: 2 Punkt(e)

Oh mein Gott, hatte ich heute schlechte laune, jedoch hab ich grade den hähepunkt überschritten und jetzt flaut sie langsam wieder ab. Der Tag fing einfach schon unglaublich beschissen an, ich wurde von meinem handywecker einfach viel zu früh aus dem bett geklingelt, was mich wütend machte, was zur folge hatte, dass ich es an die wand schmiss, was zur folge hatte, dass das akku rausflog, was wiederum zur folge hatte, dass ich aufstehen musste, denn ich konnte mich ja nicht nochmal hinlegen, da ich nun keinen wecker mehr hatte, was zur folge hatte, dass ich aufstand, was zur folge hatte, dass ich auf einen auf dem boden vergessenen bierdeckel trat, was zur folge hatte, dass ich schrie wie am spieß und aus wut gegen die tür trat, was zur folge hatte, dass ich mir voll frontal den zeh stieß, was zur folge hatte, dass ich noch lauter schrie und noch wütender wurde. als ich mich wieder eingekriegt hatte, machte ich mich für die schule fertig und brauchte 20 minuten für meine haare, weil sie, egal wie man es drehte und wendete einfach scheiße aussahen. am schluss entschied ich mich einen zopf zu machen, was mindestens genauso scheiße aussah aber das war mir dann auch egal. dann nahm ich meine sachen und fuhr mit dem fahrrad zur schule. auf dem weg versperrten mir kleine dumme gören den weg und ließen mich nicht durch, so dass ich 5 minuten hinter denen hertrotten musste. dann fuhr ich einer göre in die haxen, die mich dann durchließ und mich anpöbelte. endlich bei der schule angekommen hielt mir dann gleich jemand unter die nase, nur eine stunde zu haben und dann schulschluss zu haben. hinsichtlich dessen, dass ich 5 stunden tortur vor mir hatte machte das meine laune nicht gerade besser. ich setzte mich in den unterricht und fing an zu malen. in der nächsten pause begegnete mir dann mein deutschlehrer der mir sagte, dass ich für die letzte stunde eine 5 bekommen hatte, da ich aus langer weile die hälfte der zeit unter der bank wer weiß was für briefe geschrieben habe. nunja, ich trank drei kaffee, war dann vollkommen überdreht und als die schule endlich vorbei war konnte ich nach hause fahren. ich dachte der tag könnte nicht schlimmer werden und setzte mich zufrieden lechzend mit einer yum-yum-suppe auf die couch, als ich auf mein linkes hosenbein schaute und sah, dass mir eine sicherheitsnadel fehlte. dort wo sie war, waren nurnoch zwei einstichlöcher. panikatacken, ich glaub ja nicht an schlechte zeichen aber das war auf jeden fall eines. ich dachte, die find ich nie wieder, die hab ich bestimmt auf dem weg verloren und auch wenn doof klingt ich war richtig fertig. wutentbrannt ging ich in den flur und suchte nochmal den weg ab in der hoffnung, sie doch nochmal zu finden. ich hatte die hoffnung scho fast aufgegeben und wollte mich resignierend meiner suppe widmen, da trat ich auf die sicherheitnadel, schrie auf, denn sie hatte sich fein säuberlich durch meine erste und zweite hautschicht gestochen, sah, dass es die sicherheitsnadel war, hatte eine pendelbewegung zwischen schreien und freuen, nahm die sicherheitsnadel, schaute nochmal meinen fuß an, als ich saß, dass es nicht wirklich schlimm war und nichtmal blutete(wie langweilig) legte ich mich wieder auf die couch, steckte meine sicherheitsnadel wieder dahin, wo sie hingehörte, nämlich zur anderen sicherheitsnadel, aß meine bereits kalt gewordene suppe und setzte mich dann vollkommen fertig an den pc, um diesen eintrag zu schreiben. halleluja...und nun geht es wieder. alleswirdgut

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