Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schlüpfer«
quellco schrieb am 24.10. 2001 um 15:31:10 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ich kann mir nicht helfen, aber Schlüpfer ist ein derartig wiederliches Wort; man koennte es direkt mit Formfleischvorderschinken vergleichen.
Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:08:51 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.
mcnep schrieb am 1.10. 2004 um 20:16:45 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als im Jahre 1932 in einem großen Kaufhaus von Asakausa, einem Stadtteil von Tokyo, ein Feuer ausbrach, kamen viele Frauen, die sich in den oberen Etagen aufhielten, ums Leben, da sie sich weigerten, in die Sprungtücher der Feuerwehrleute zu springen. Sie befürchteten nämlich, daß der Wind ihre Kimonos öffnen und alle Welt ihre Genitalien sehen würde. Nach dem tragischen Ereignis forderte die Feministin Hamako Tsukamoto alle Frauen auf, fortan nach westlichem Vorbild Schlüpfer zu tragen.
cf. Dürr, Intimität
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