Schill
Bewertung: 6 Punkt(e)
Verbrechen mit Gewalt bekämpfen.
Das ist ein Paradoxon.
He, da drüben brennt's! Hol' mal den Benzinkanister zum Löschen!
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 62, davon 57 (91,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (35,48%) |
Durchschnittliche Textlänge | 237 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,226 Punkte, 14 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 24.9. 2001 um 03:21:41 Uhr schrieb pikeur über Schill |
Der neuste Text | am 7.6. 2009 um 12:59:19 Uhr schrieb Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Schill |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 30.1. 2009 um 23:58:47 Uhr schrieb
am 11.9. 2007 um 21:55:11 Uhr schrieb
am 19.1. 2004 um 21:00:47 Uhr schrieb |
Verbrechen mit Gewalt bekämpfen.
Das ist ein Paradoxon.
He, da drüben brennt's! Hol' mal den Benzinkanister zum Löschen!
Adolf Hitler hätte an einem solch fleissigen Richter seine wahre Freude gehabt: alles was auch nur annähernd kriminell aussieht oder sich nicht der Staatsräson anpasst ab in den Knast! Websperren!
Scheinbar wollen das ja manche Menschen. Arme Demokratie.
Ronald Barnabas Schill nennt seine Partei »Partei Rechtsstaatlicher Offensive« und will damit offensiv gegen den Rechtsstaat vorgehen.
Wer unschuldige wissend in den Knast schickt, wer mit Nazi-Parolen Meinung macht, alles unbekannte als kriminell abstempelt, überlange Gefängnisstrafen verhängt, der sollte in einem demokratischen Staat nichts zu melden haben. Rechtsstaat heisst nicht, jeden Verdächtigen und Staatskritiker einfach wegzusperren.
Ronald Barnabas Schill ist der amerikanischste Politker Deutschlands, er ist die billige und hoffentlich harmlosere Kopie des rechtsradikalen New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani, für den ich erst nach den Anschlägen vom 11.September ein wenig Sympathie entwickeln kann.
Armes Hamburg.
Ian Fleming schrieb am 1.10.2001 um 20:27:31 Uhr über
Schill
»Ich hätte ihn auch gewählt, aber nur als Hamburger. Was ist an dem Mann so schlimm, wäre da eine Unebenheit, seine Karriere hätte es gar nicht gegeben. Ihr armen Kiffer habt schon begriffen, daß hier ein Konservativer mal nicht rechts ist, sondern integer. Keiner der in eine Schublade paßt, euch irritiert, wie die Medien, welche ihn nicht so gemütlich interviewen, wie Ortwien Runde. Gediegenheit ist Entspannung, die Politik indes braucht manchmal Aufregung, damit Auseinandersetzungen möglich werden.«
Und was ist die Konsequenz aus dieser Wahl? Nichts! Was soll sich ändern, außer, daß sich eine Partei, die PRO, blamieren wird. Sie können Hamburgs Probleme auch nicht lösen.
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