Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
127, davon 121 (95,28%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (36,22%) |
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0,102 Punkte, 40 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.2. 1999 um 13:18:51 Uhr schrieb Tam
über schade |
Der neuste Text |
am 12.7. 2020 um 21:24:42 Uhr schrieb Joshua
über schade |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 40) |
am 24.12. 2005 um 09:43:22 Uhr schrieb nowhere man über schade
am 17.4. 2014 um 09:29:57 Uhr schrieb Joo über schade
am 2.4. 2009 um 14:02:36 Uhr schrieb mcnanni über schade
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schade«
Galaxie schrieb am 10.2. 2000 um 13:33:35 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Schade, dass manche Menschen so wenig nachdenken über das was sie fühlen und tun. Würden sie öfters mal ihr Gehirn einschalten, wären einige Probleme leichter zu lösen. Damit meine ich nicht nur die großen, weltbewegenden und politischen Probleme, sondern vor allem die Unstimmigkeiten, Ärgernisse und Missverständnisse im Alltag.
Wir könnten unsere Probleme und Sorgen viel klarer erkennen, wenn wir etwas mehr Mut zum Grübeln hätten, und besser darüber sprechen. Und die, mit denen wir sprechen, würden auch nachdenken, und versuchen, uns zu verstehen. Und wir wären einer Lösung so viel näher....
Schade, dass die Menschen ihre Probleme viel lieber verdrängen und vergessen wollen. Schade, dass manche nicht einmal genau wissen, warum es ihnen schlecht geht. Ein guter Freund von mir z.B. hört auf nachzudenken, wenn er auf einen scheinbaren Widerspruch stößt. Und wenn ich ihn frage, warum ihn gewisse Dinge stören oder ihm nicht gefallen, dann sagt er einfach: »Weiß nicht warum. Is einfach so.«
Schade.
Duckman schrieb am 3.1. 2004 um 18:35:01 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Schade, daß du gehen mußt, lang vor deiner Zeit,
So wie ich die Dinge seh', tut's dir selbst schon leid.
Einfach so hinauszugeh'n, hast du mal bedacht,
Was dein Fortgeh'n uns, mein Freund, für einen Kummer macht.
Hier liegt dein Pfeife noch und dein Tabakstopf,
Daß du nicht mehr rauchen sollst, geht nicht in meinen Kopf.
Hier steht noch der Birnenschnaps, den ich mir jetzt eingieß',
Dir zum Gruß, der keinen Schluck im Glas verkommen ließ.
Schade, daß du gehen mußt, ausgerechnet heut',
Dabei hättest du dich so an dem Bild erfreut.
Wie die Freunde um dich steh'n, und wie sie verstört
Witzchen machen, damit man keinen sich schneuzen hört.
Allen hast du das vererbt, was bei dir rumstand,
Deine Schätze eingetauscht für eine Handvoll Sand.
Geige, Bücher, Bilder, Kram und dein Lieblingsglas.
Bloß das Erben macht uns heut' doch keinen rechten Spaß.
Schade, daß du gehen mußt vor der Erdbeer-Zeit
Auch dein Most vom vor'gen Jahr wäre bald so weit.
Wenn du heute den noch siehst, der uns're Wege lenkt,
Frag' ihn unverbindlich mal, was er sich dabei denkt.
Sicher geht es dir bei ihm eher recht als schlecht.
Sicher sucht er grade wen, der dort mit ihm zecht.
Hoch auf deiner Wolkenbank, bei Tabak und Wein,
Leg zwischen zwei Flaschen mal ein Wort für uns mit ein.
Sindy schrieb am 2.1. 2000 um 00:11:38 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Der Dr. Schade war mein Kinderzahnarzt, und das hat immer tierisch wehgetan. Dem ist sogar mal die Betäubungsspritze geplatzt, dem Trottel
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