Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
127, davon 121 (95,28%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (36,22%) |
Durchschnittliche Textlänge |
164 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,102 Punkte, 40 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.2. 1999 um 13:18:51 Uhr schrieb Tam
über schade |
Der neuste Text |
am 12.7. 2020 um 21:24:42 Uhr schrieb Joshua
über schade |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 40) |
am 6.1. 2016 um 02:53:47 Uhr schrieb Christine über schade
am 29.8. 2009 um 22:24:35 Uhr schrieb Lorm über schade
am 2.4. 2009 um 14:02:36 Uhr schrieb mcnanni über schade
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schade«
Liamara schrieb am 11.2. 1999 um 01:20:54 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Schade? Oh, viele Dinge auf dieser Welt sind schade. Schade, dass der Blaster nicht mehr genutzt wird. Schade, dass ich so wenige Emails bekomme. Schade, dass ich noch nicht reich und berühmt bin und die grossen Verlage keine deutschen Autoren wollen, sondern lieber die amerikanischen Bestseller einkaufen und übersetzen. Schade, dass es schon so spät ist, weil ich grad so wach bin und noch was machen könnte; schade auch, dass ich morgen wieder früh aufstehen muss und bis 18.00 Uhr arbeiten muss. Schade, dass mein Teppich noch nicht da ist, weil ich dadurch auch warten muss, bis ich mir den Tisch und das Regal kaufen kann, und wenn ich zu lange warten muss hab ich kein Geld mehr. Schade auch, dass ich nicht mehr Geld habe, doch was soll man jammern, bringt ja alles nichts, und irgendwie ist ja auch alles okay so wie es ist, bla bla.
Galaxie schrieb am 10.2. 2000 um 13:33:35 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Schade, dass manche Menschen so wenig nachdenken über das was sie fühlen und tun. Würden sie öfters mal ihr Gehirn einschalten, wären einige Probleme leichter zu lösen. Damit meine ich nicht nur die großen, weltbewegenden und politischen Probleme, sondern vor allem die Unstimmigkeiten, Ärgernisse und Missverständnisse im Alltag.
Wir könnten unsere Probleme und Sorgen viel klarer erkennen, wenn wir etwas mehr Mut zum Grübeln hätten, und besser darüber sprechen. Und die, mit denen wir sprechen, würden auch nachdenken, und versuchen, uns zu verstehen. Und wir wären einer Lösung so viel näher....
Schade, dass die Menschen ihre Probleme viel lieber verdrängen und vergessen wollen. Schade, dass manche nicht einmal genau wissen, warum es ihnen schlecht geht. Ein guter Freund von mir z.B. hört auf nachzudenken, wenn er auf einen scheinbaren Widerspruch stößt. Und wenn ich ihn frage, warum ihn gewisse Dinge stören oder ihm nicht gefallen, dann sagt er einfach: »Weiß nicht warum. Is einfach so.«
Schade.
Sindy schrieb am 2.1. 2000 um 00:11:38 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Der Dr. Schade war mein Kinderzahnarzt, und das hat immer tierisch wehgetan. Dem ist sogar mal die Betäubungsspritze geplatzt, dem Trottel
Philipp schrieb am 15.7. 2006 um 21:21:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Schade, dass du eine Kanaille bist!
Dies ist der deutsche Titel eines 1955 nach einer Geschichte des italienischen Schriftstellers Alberto Moravia (1907-1990)entstandenen Films mit dem italienischen Originaltitel »Peccato que sia una canaglia«. In dem Film, einer im römischen Milieu spielenden Liebeskomödie, in der eine schöne Diebin von ihrem Vater als Köder benutzt wird, spielen Sophia Loren, Vittorio de Sica und Marcello Mastroianni die Hauptrollen.
Der Titel des Films wird als Ausdruck widerstrebender Anerkennung oder Bewunderung zitiert.
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