Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 7, davon 7 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.8. 2001 um 02:53:27 Uhr schrieb
pikeur über Roswell
Der neuste Text am 20.10. 2012 um 18:44:47 Uhr schrieb
Schreibakteur über Roswell
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 24.6. 2002 um 21:26:44 Uhr schrieb
mcnep über Roswell

am 26.10. 2003 um 00:46:55 Uhr schrieb
mcnep über Roswell

am 1.12. 2008 um 22:55:21 Uhr schrieb
DaDa über Roswell

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Roswell«

pikeur schrieb am 16.8. 2001 um 02:53:27 Uhr zu

Roswell

Bewertung: 6 Punkt(e)

ort im us-staat new-mexico. 1947 soll in der nähe von roswell angeblich ein ufo abgestürzt sein. die trümmer und die toten aliens sollen sich heute in der area51 befinden, dem streng geheimen militärstützpunkt in nevada. in wahrheit stürzte dort aber nur ein aufklärungsballon ab, welcher die fortschritte der russischen atomforschung über der damaligen udssr ausspionieren sollte. weit kam er ja nicht! die offizielle erklärung der us-regierung will der welt weiß machen, daß es sich um einen wetterballon gehandelt hat. wetterballon, spionage oder vielleicht doch ein ufo?

natürlich ist roswell auch eine klasse tv-serie.

teer & mantana (duo infernal) schrieb am 16.8. 2001 um 14:11:45 Uhr zu

Roswell

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ein kaum beachtetes und bisher auch vor der Öffentlichkeit verschwiegenes Ereignis trug sich bereits im Jahre 1863 in Roswell zu. Wie Rev. Spike Lemmons in seinem an der Universität von Utah aubewahrten, handschriftlich verfassten Manuskript »Die linke Seite der kosmischen Wahrhaftigkeit - ein neues Organon Gottes?« darlegt (er beruft sich hier auf die Zeugenaussagen des Farmers Wilhelm, genannt »Jopp«, Meyer; Mrs. Smyrna Smyers, des Häuslers Gustav Schweikart und eines »Bo« genannten Indianers). Im Folgenden zitieren wir aus den Aufzeichnungen Rev. Lemmons:
»Zu mitternächtlicher Stunde hub ein gewaltiges Dröhnen, Klirren, Schaben und Raspeln im Tale an. Begleitet war diese Erscheinung von einem hellen Lichte am Himmel. Meine Gefährten und ich sahen sodann, dass sich in dem Lichte eine Luke öffnete, aus der sich ein linker Arm herausschob. Zu unserer Überrraschung und dann zur hellen Freude, waren die Gesten und Bewegungen des Armes freundlich. Dann öffnete sich die Hand und zeigte uns die Handfläche. Auf dieser war so klar, dass es in uns zur Gewissheit wurde, ein Zeichen und darunter eine Jahreszahl zu erkennen. Das Zeichen war geformt wie ineinanderliegende und -verschlungene Ringe und Dreiecke. Mehr noch Schlangen und Häusern ähnlich oder einem gewaltigen Baume...«

Peter K. schrieb am 22.12. 2004 um 20:18:09 Uhr zu

Roswell

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Tankstellenpächter Pete Zeglowski, der Anwalt George W. Strauch und der Fitness-Trainer Arnold Blacksedgener fuhren an einem Sommerabend des Jahres 1972 aus Roswell, US-Staat New Mexico, wo 1863 eine paranormale Erscheinung beobachtet wurde, und 1947 ein Ufo notlandete, in Richtung Süden unterwegs zu einer Gruppensex-Party.
Als sie über eine Bergkuppe bekamen, sahen sie nach Beschreibung von George W. Strauch, daß
» ... der Himmel sich öffnete, und ein gleissendes, gelb-goldenes Licht die Landschaft erfüllte, und aus dem geöffneten Himmel sich uns eine riesenhafte Hand entgegenreckte, die zu einer Faust geballt war, und deren Mittelfinger nach oben zeigte. Unter der Hand waren ganz deutlich einige Buchstaben oder Zeichen zu erkennen. Es waren ein «L», ein großes «M», und dann zweimal hintereinander ein «A».«
Zeglowski, Strauch und Blacksedgener wurden sofort einem Alkoholscreaning unterzogen, der jedoch ohne Befund blieb. Auch eine Pyschometrische Beobachtung ergab bei keinem der drei Männer ausergewöhnliche Symptome.

Pete Zeglowski jedoch wurde drei Jahre später wegen Rauschgifthandels in Kalifornien verhaftet. Bei der Verhandlung vor dem Bezirksgericht von Orange County sagten mehrere Zeugen übereinstimmend aus, daß Zeglowski schon 1972 ständig so zugedröhnt gewesen wäre, daß er behauptet hätte, Gott würde mit ihm sprechen. Deswegen, und nur deswegen wurde dieser weiteren, paranormalen Erscheinung bis heute nicht nachgegangen ! Eine Schande, wenn man bedenkt, daß Arnold Blackedgener heute Gouverneur eines US-Bundesstaates ist, und George W. Strauch eines Tages Präsident der USA sein könnte !

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