Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
85, davon 73 (85,88%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (36,47%) |
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218 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,306 Punkte, 13 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 10.6. 1999 um 09:48:06 Uhr schrieb U3mancer
über Rosette |
Der neuste Text |
am 19.10. 2018 um 07:44:42 Uhr schrieb Christine
über Rosette |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 29.10. 2009 um 16:04:04 Uhr schrieb Kackmund über Rosette
am 16.11. 2014 um 03:43:03 Uhr schrieb Schmidt über Rosette
am 30.10. 2009 um 13:40:39 Uhr schrieb Fickbert über Rosette
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rosette«
Liamara schrieb am 20.3. 2000 um 10:27:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Johann Christian Günther
An Rosetten
Ihr drückt mich zwar, ihr schwanenreinen Hände,
Ihr drückt mich zwar, doch leider nur aus Scherz;
Ihr fühlt den Puls, ihr merkt die schnellen Brände,
Ach, führt sie doch Rosetten in das Herz!
Meldet ihr dabei
Den Ursprung solcher Qual
Und sagt, es sei
Nichts anders als ein Strahl.
Ein holder Strahl der feuerreichen Blicke
Steckt unverhofft den Sitz der Freiheit an;
Da diese flieht, so bleibt kein Trost zurücke,
Als den mir noch die Liebe geben kann.
Aber ach, auch die
Gibt Finsternüs auf Licht
Und zeigt zu früh,
Wie leicht die Hoffnung bricht.
Die Hoffnung bricht; ach Kind, du könntest retten,
Du siehst und hörst viel Sehnsuchtszeichen gehn;
Ich wünsche mir das Glücke deiner Ketten,
Es gibt es selbst mein Finger zu verstehn.
Ach, erbarm dich noch!
Und folgt auch kein Gehör,
Vergeß ich doch
Dein Wesen nimmermehr.
Greebo schrieb am 8.4. 2000 um 23:11:13 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Und heute....
Mein Freund die Rosette
Rosette, Rosette wenn ich dich nur hätte, schrieb einst Malhatnma'n drin seinen berühmten lyrischen Werk »Analfixiert - wie die Welt von der anderen Seite aussieht« stellvertretend für eine ständig wachsende Gemeinde an Stockärschen, Verklemmten, und Beengten, die in einem Aufschrei globalen Auswuchses für die Rechte der Anusianer protestierten. Nicht umsonst, so postulierte ihr Führer, werden homosexuelle oft als umgekehrt beschrieben, was viele nicht Wissen, ist daß das keine Anal ogie ist sondern eine Tatsache, die ihnen ständiges Bücken und chronische Rückenschmerzen beim Küssen erspart. Aber auch in anderen Bereichen des Lebens wird die Rosette und ihre Freunde linke Backe und rechte Backe unterdrückt. Denken wir nur an die verklemmten unserer Gemeinde, die stolz ein »Leck mich doch am Arsch« ejakulieren, nur um in einem Anfall von präsexuellem Stress ihre Gesinnung zu verleugnen und die Hosen festhalten. (Was mich schon öfters sehr enttäuschte). Na ja die andern wollen Gayen, dann mach ich mal schluß.
Achja wer noch nie auf nem Stock gesessen ist, weiß garnicht was ihm interessantes entgeht....
Architekt schrieb am 4.10. 2001 um 10:11:52 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Eines der am meisten verbreiteten
Fachwerkornamente ist die Rosette. Die Rosette ist
ein klassisches Ornament der Renaissance und wurde
über hundert Jahre lang in vielen Variationen als
Hausschmuck genutzt.
Vor dem Aufkommen der Brüstungsplatten ließ sich
die Rosette unter Berücksichtigung des vorhandenen
Balkengefüges nur auf den Ständern und
Ständerstützen der oberen Stockwerke anbringen. Zu
diesem Zwecke wurde die schräge Ständerstütze
durch ein volles Winkelholz ersetzt, um der Rosette
eine hinreichende Schnitzfläche bieten zu können.
Die Rosetten sind in Niedersachsen, dem Oberweserraum bis in das östliche Westfalen
stark vertreten.
Die Rosette hat ihren Ursprung im Muschelornament der Renaissance und der Antike. Es
ist wohl durch die romanische Kapitellornamentik in den Fachwerkbau eingeflossen.
Rosetten sind grob in vier Typen zu unterteilen:
a) Muschelrosette
b) Fächerrosette
c) Palmettenrosette
d) Wirbelrosette
StaticIP schrieb am 26.1. 2003 um 23:17:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als Schwanzfixiertem ist mir die Rosette eigentlich schnuppe, in den eher raren Momenten, wo ich mich einer solchen nähere, ziehe ich es vielmehr vor, mich kraft eines 'London extra stark' - Kondoms gegen alle Eventualitäten einer solchen Örtlichkeit zu wappnen.
Umwegehalber kommt mir dabei der Joyce– und Wilde–Biograph Richard Ellman in den Sinn, der als eine seiner Erkenntnisse der akribischen Oscar Wilde–Recherche die Erkenntnis zutage förderte, dessen bevorzugte Sexualpraktik sei der Oralverkehr gewesen. Befragt, ob sich dieses auf rezeptiven oder aktiven Verkehr bezöge, erwiderte er unwirsch: »[Damn*], this takes a further half year of recherche!«
* Ich bin nicht sicher, eher im Zweifel, ob ein zweifellos kultivierter Mensch wie Richard Ellman ein Wort wie 'damn' in den Mund nehmen würde; auch das Wort Recherche hat vermutlich ein anderes englisches Pendant; allein, mir schien dieses improvisierte Englisch im Zusammenhang mit diesem Thema die angemessene Ausdrucksform zu sein.
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