Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 143, davon 143 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 56 positiv bewertete (39,16%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 22:01:36 Uhr schrieb
Dragan über rechtschreibung
Der neuste Text am 14.1. 2025 um 22:51:43 Uhr schrieb
Lara über rechtschreibung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 56)

am 31.1. 2008 um 03:01:38 Uhr schrieb
SeelenFeuer über rechtschreibung

am 14.12. 2006 um 17:26:08 Uhr schrieb
BlasterMaster über rechtschreibung

am 19.3. 2007 um 18:04:35 Uhr schrieb
hike über rechtschreibung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rechtschreibung«

Effi schrieb am 9.8. 1999 um 12:26:12 Uhr zu

rechtschreibung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Rechtschreibreform ist ein einziges großes Chaos. Ich weiß gar nicht mehr, welche Schreibweise überhaupt noch gültig ist. Außerdem habe ich mich selbst im Verdacht, eine äußerst interessante Mischung der Visionen erfunden zu haben.
Aber das neue sieht letztendlich doch ziemlich doof aus. (Wie war das mit Delfinen und Seeelefanten?)

DerFanta schrieb am 1.6. 2001 um 10:47:41 Uhr zu

rechtschreibung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Delfine schwimmen schnell und leis
(man schreibt sie mit »ph« - ich weiß;
doch schreibt man ja auch Tele»f«on,
und das bereits seit Jahren schon) -
sie schwimmen (wie gesagt mit »f«) -
sie schwimmen - vorn ihr alter Scheff
(wir schreiben schließlich auch »Schofför«) -
sie schwimmen also durch das Meer.

Was heißt durchs »Meer«? - Sogar durch »Meere«?
Und manche altgediente Mähre,
wie überhaupt so manches Ferd
(mit »V« wär es total verkehrt)
glaubt, es sei schnell wie ein Delphien!
(Das zweite »e« ist schlecht für ihn.)

Orthogravieh - das sieht man hier
ist nicht ganz leicht für Mensch und Tier!

Heinz Erhard

Jean-Paul schrieb am 6.2. 2001 um 10:43:32 Uhr zu

rechtschreibung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die nächste Stufe der deutschen Rechtschreibreform

Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung.
einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.

zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen.
dise masname eliminiert schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdoplung hat onehin nimand kapirt.

driter schrit: v und ph ersezt durch f / z und sch ersezt durch s.
das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und sesmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.

firter srit: q, c und ch ersest durch k / j und y ersest durch i / pf ersest durch f.
iest sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort von nein auf swei iare ferkürst werden, anstat aktsig prosent rektsreibunterikt könen nüslikere fäker wi fisik, kemi, reknen mer geflegt werden.

fünfter srit: wegfal fon ä, ö und ü seiken.
ales uberflusige ist iest ausgemerst, di ortografi wider slikt und einfak, naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. anslisend durfte als nakstes sil di fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden.

urgs schrieb am 16.11. 2004 um 16:29:55 Uhr zu

rechtschreibung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die alten Rechtschreibregeln sind, wenn man ihre Herkunft ergündet, eigentlich nicht durch Ästhetik begründet, sondern rein an einer Technik orientiert: dem maschinellen Bleisatz nämlich. Kommasetzung und Trennungsregeln waren durch die Bedürfnisse der Setzer bestimmt. »Trenne nie 'st', denn es tut *ihm* weh!«, hieß es früher. Mit *ihm* ist aber der Setzer gemeint. Die Setzer haben nämlich früher gerne Ligaturen verwandt, also Matern, die zwei Buchstaben enthielten. Hätte man 'st' trennen wollen, hätte man statt der Ligatur zwei einzelne Buchstaben in den Satzblock einsetzen müssen. Das war natürlich mit Arbeit verbunden und wurde deswegen verboten.
Heutige Computerprogramme sind durch diese Trennungsregeln und Sparschreibungen eher belastet. Also: Es wäre der Tradition gemäß, mit einer neuen Technik auch ihr angemessene Schreibregeln einzuführen.

Normalhans schrieb am 20.1. 2002 um 14:54:03 Uhr zu

rechtschreibung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Varum eigentlich sin hi er in der Blkaster so ville Rechtschrib-Fanatiger?" Die Beanstande escht alles wat ma schreibe tut. Wenn ma was loswerde werdern wird, dann hacke di immä auf einem rum, als wär me a Nazi ode sou. Wenn ihc wat schreibe möscht, dann beiill isch mi halt, und dann mache iche villel Fehle rei, abbe das is doch egal!?! oude? Isch män, wennde Sinn desse wat isch gschribbe hab verstehe tut, dann ghet's mire doch om Arsche vorbei ne, ob da Fhelerle san ode nich ne? i!

Jakob und Wilhelm Grimm schrieb am 8.1. 2002 um 02:53:02 Uhr zu

rechtschreibung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zum leidigen Thema »recht Schreib Reform« haben wir folgendes anzumerken:

Wir kommen nicht umhin folgende Meinung kundtzutun, dasz Konradt Duten von Tuten und Blasien keinen feuchten Schimmer hadt. Es sey hie' nur ein Excempel statuieret. Wer noch eineß Beiweiß bedarf, dasz besagther Konradius Duten seyn Unwesen treibet, der schlag' nach in Dutens Machwerk von der »Neun Teutschen Recht Schreybung« unter dem Schlagworte »topten« oder »topsecret«. Er saget uns was soll dasz seyn? Es scheinet aus dem Angelsächsischen abgekupfert und verhuntzt.

Fehlherrn wirdt nun allhie und auch allda Thüre und Thore geöffnedt werden.

Es ist so leidig, wir sindt schon gantz konfus.

icke schrieb am 31.1. 2001 um 00:06:42 Uhr zu

rechtschreibung

Bewertung: 1 Punkt(e)

das schöne an den ganzen Reformen ist, daß nun eigentlich keiner mehr so recht weiß, wie was geschrieben wird, das kommt mir zu gute, ich berufe mich dann immer auf die »allerneuste« Reform
sowas geht natürlich nicht bei dem Wort:
Desoxyribonucleinsäure

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