|
Vor Jahren hatte ich einmal Gelegenheit, einen Delfin anzufassen. Es war im Urlaub in Varadero, Kuba. Ich machte dort einmal einen Strandspaziergang und traute meinen Augen nicht, als ich da am Strand einen Delfin liegen sah, der offensichtlich dort gestrandet war. Und kein Mensch in der Nähe. Ich ging zu dem Tier und stellte fest, dass es noch lebendig war. Sein Atemloch öffnete sich immer wieder, um Luft einzusaugen. Schließlich fasste ich Mut, das Tier zu berühren, und ich muss sagen, das war richtig geil! Seine Haut war unbeschreiblich glatt, und dabei trocken, so trocken wie wohl nie zuvor. Und heiß! Ich hätte dem Tier in der Gluthitze Linderung verschaffen und seine Haut mit Wasser benetzen können, aber ich tat es nicht! Denn gerade das war es, was mich anmachte. Ich streichelte seinen heißen, glatten und von der Sonne gemarterten Körper, was mich mehr und mehr erregte. Ich massierte regelrecht seinen Rücken und rieb seine Haut mit Sand. Das Tier hatte auch einige Narben, was mich zusätzlich anmachte. Nach etwa 20 Minuten war ich schließlich so erregt, dass ich meinen harten Schwanz rausholte und abspritzte. Nun, da ich erleichtert war, sollte auch der Delfin etwas Erleichterung bekommen. Ich füllte meine leere Trinkflasche mit Seewasser und goss es dem Delfin über den Rücken. Ein Zucken ging durch seinen Leib, und ich glaube auch, sowas wie ein Stöhnen gehört zu haben. Aber mehr konnte ich nicht für ihn tun, also ging ich gemütlich zurück, mit dem Gedanken, morgen dem Delfin wieder einen Besuch abzustatten. Aber daraus wurde leider nichts, denn am nächsten Tag war das Tier spurlos verschwunden. Schade, denn ich hatte ihn richtig lieb gewonnen…
|
