Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
74, davon 72 (97,30%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (41,89%) |
Durchschnittliche Textlänge |
219 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,500 Punkte, 24 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 30.9. 2000 um 17:54:24 Uhr schrieb Gronkor
über Römer |
Der neuste Text |
am 24.4. 2024 um 12:43:33 Uhr schrieb Gerhard
über Römer |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 16.4. 2003 um 13:17:13 Uhr schrieb Rufus über Römer
am 17.8. 2008 um 14:29:26 Uhr schrieb MM über Römer
am 3.8. 2004 um 00:49:07 Uhr schrieb Knarzo über Römer
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Römer«
Monty Python schrieb am 24.10. 2003 um 22:01:25 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Reg: Was haben uns die Römer denn gebracht, frage ich?
2.Mitglied: Den Aquädukt.
Reg: Was?
2.Mitglied: Den Aquädukt.
Reg: Oh. Jajaja. Den haben sie uns gegeben, das ist wahr.
3.Mitglied: Und die sanitären Einrichtungen.
Loretta: Oh ja. Die sanitären Einrichtungen. Weißt Du noch, wie es früher in der Stadt stank?
Reg: Also gut ja, ich gebe zu, der Aquädukt und die sanitären Einrichtungen, das haben die Römer für uns getan.
Matthias: Und die schönen Straßen.
Reg: Ach ja, selbstverständlich die Straßen. Das mit den Straßen versteht sich ja von selbst, oder? Abgesehen von den sanitären Einrichtungen, dem Aquädukt und den Straßen ...
4.Mitglied: Medizinische Versorgung ...
5.Mitglied: Schulwesen ...
Reg: Naja gut. Das sollte man erwähnen.
6.Mitglied: Und der Wein ...
Alle: Ou ja.
Francis: Ja. Das ist wirklich etwas, was wir vermissen würden, wenn die Römer weggingen.
7.Mitglied: Die öffentlichen Bäder ...
Loretta: Und jede Frau kann es wagen, nachts die Straße zu überqueren, Reg.
Francis: Jaha. Die können Ordnung schaffen, denn wie es hier vorher ausgesehen hat, davon wollen wir ja gar nicht reden.
Reg: Also gut. Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer JE für uns getan?
2.Mitglied: Den Frieden gebracht ...
Reg: Ach! Frieden! Halt die Klappe.
StaticIP schrieb am 25.8. 2002 um 17:07:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als ich heute morgen von meinem Hotel Nähe Paulskirche flirrig vor Schlaflosigkeit und der Chemie des vergangenen Abends auf den Römer ging, diesem unsäglichen Faller-Modellbausatz in 100:1, dachte ich zuerst, da wird ein Film gedreht: Aberdutzende von Chinesen, viele in uniformen grünen T-Shirts, manche gar mit Spruchbändern, hinter denen sie sich aufbauten als wäre es der Tian an men zur Zeit des ersten Mai, waren über den ganzen Platz verteilt und fotografierten sich gegenseitig in immer neuen Ensembles und Stellungen. Die Schirn hatte noch geschlossen, und so gönnte ich mir diesen Luxus, eine nicht allzu vertraute Stadt mit den Augen der Fremden zu sehen, folgte mit dem Blick den von Chinesenkameras herausfokussierten Bembeln und Wirtshausschildern, versuchte Geranienkästen schön rot zu finden (hao hong), schaute ihnen beim Postkartenaussuchen über die Schulter und versuchte (erfolgreich, nicht zuletzt aufgrund der Vorschädigungen der vorherigen Nacht) überhaupt eine Leere des Geistes walten zu lassen, die mir den Römer zurückverwandeln sollte in ein repräsentatives Bauensemble deutscher Tradition, ein eingefrorenes Stück Zeit in einer Stadt des glas– und stahlgewordenen Kapitals. Es wäre mir auch fast gelungen, da weckte mich das Gezeter eines Binding-Bierwirtes aus meiner affirmativen Milde. Irgendwas an seinem Mobiltelefon funktionierte nicht, und so stand er, der eigentlich seine Bindingbierbänke hatte schrubben wollen, vor seiner unerträglich gemütlich wirkenden Kneipe und keifte sein Nokia untertitelverdächtig auf hessisch an. Dieser audiovisuelle Mißklang führte mir erst wieder die ganze Häßlichkeit des Ortes vor Augen, auf die Keltenausstellung in der Schirn hatte ich eigentlich auch keine Lust mehr, irgendwelche blöden Schmuckfibeln zusammen mit neunmalklugen Gymnasialarchäologen und runentätowierten Neoheiden anzustarren, bloß nicht, und so beschloß ich, meinen schweren Schritt in die Golden-Gate-Sauna zu lenken, die mir als Ort mannigfaltiger Divertissementchen noch vom letzten Besuch in guter Erinnerung war. Die hatte aber bis Mittag geschlossen, und auf einmal widerstrebte mir der Gedanke, auch nur eine Minute länger in dieser sonderbar schizophrenen Stadt herumzuirren derartig, daß ich ICE-Shuttle Shuttle sein ließ, und mich vier Stunden vor der Zeit über die gemütliche alte Rheinstrecke zurück nach Düsseldorf fahren ließ, einem Ort, an dem es wenigstens keine fotografierenswerten Stadtensembles, weniger Erinnerungsmumien und auch eine schöne Sauna gibt.
prediger schrieb am 9.1. 2007 um 12:39:09 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
waren - sind und werden immer unsere Feinde bleiben
Als Juden (hebr. י1492;ודים, transliteriert Jehudim) bezeichnet man sowohl die Angehörigen des jüdischen Volkes als auch der jüdischen Religion.
Als „jüdisches Volk“ verstehen Juden selber nicht nur eine Nation mit einheitlicher Kultur, Geschichte und Sprache, sondern vor allem den Bezug auf die Tora, wonach Juden alle von den Erzvätern Abraham, Isaak und Ja'akob abstammen. Deren Verheißungsgeschichte hat nach Gen 12,3 EU alle Völker segnenden, sie einbeziehenden Charakter: Wer von einer jüdischen Mutter geboren ist, gilt im Talmud daher ebenso als Jude wie der, der zu diesem Glauben übergetreten ist, unabhängig von seiner Herkunft.
Der Bezug auf diese gemeinsame Herkunft verbindet auch religiöse und säkulare Juden: Von Zugehörigkeit zum Volk Israel ... kann man jedoch auch sprechen, wenn ein Individuum kulturell oder religiös von der religiös-kulturellen Wirklichkeit der Geschichte Israels in wesentlichen Bereichen seiner Persönlichkeit als geschichtliches Wesen faktisch geprägt ist und das auch positiv akzeptiert.[1]
Das deutsche Wort „Jude“ kommt vom hebräischen jehudi י1492;ודי, was soviel wie „Bewohner des Landes Juda“ bedeutet. Dem Wortsinn nach bezeichnet der Begriff also nur die Angehörigen des Stammes Juda, eines der Zwölf Stämme Israels.
Einige zufällige Stichwörter |
Paranoiisierungszwerge
Erstellt am 30.11. 2001 um 17:00:03 Uhr von Das Gift hat bekifft die Tastatur behackt und, enthält 7 Texte
Lauscher
Erstellt am 3.11. 2003 um 18:36:18 Uhr von adsurb, enthält 9 Texte
Welches-Körperteil-könntest-Du-ehrlich-nicht-essen
Erstellt am 13.5. 2005 um 04:07:57 Uhr von Kol ode balevav P'nimah, enthält 15 Texte
Robby
Erstellt am 28.10. 2001 um 00:10:23 Uhr von Tobby, enthält 9 Texte
Ejakulat
Erstellt am 12.3. 2004 um 17:21:34 Uhr von So., enthält 46 Texte
|