Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (58,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.4. 2005 um 10:51:47 Uhr schrieb
pars über Quagga
Der neuste Text am 4.11. 2007 um 22:17:13 Uhr schrieb
tootsie über Quagga
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 21.4. 2005 um 16:53:34 Uhr schrieb
Rufus über Quagga

am 21.4. 2005 um 17:00:44 Uhr schrieb
mtt über Quagga

am 21.4. 2005 um 22:33:51 Uhr schrieb
pars@home über Quagga

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Quagga«

lubina schrieb am 21.4. 2005 um 19:52:10 Uhr zu

Quagga

Bewertung: 2 Punkt(e)

Obwohl bei den Pygmäen schon lange bekannt, wurde das Okapi erst im Jahre 1901 von Sir Harry Johnston entdeckt. Da bis dahin kein Europäer eines dieser Tiere gesehen hatte und es nur Fellgürtel und Beschreibungen der Eingeborenen gab, erwartete man eine bis dahin unbekannte Einhuferart zu finden. Das Aufsehen unter Zoologen war daher sehr groß, als man diesen letzten lebenden Verwandten der Langhalsgiraffen fand.
Schon komisch, dass zur selben Zeit, wo das Okapi entdeckt wurde, die Quaggas ausstarben.
Ein re-birthing-Phänomen?

Ösürüs schrieb am 22.4. 2005 um 22:14:12 Uhr zu

Quagga

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Quagga ist das Quanz Afrikas und bereichert die Ordnung der Unpaarhufer, Famile Equidae, die außer den Quaggas und Quänzen

die Onager, Kulane, Zebras, Tarpane, Przewalskij-Pferde und Esel

umfasste.

Dank des segensreichen Einflusses der Menschen wurde die Hälfte dieser Spezies ausgerottet und der Rest, mit Ausnahme der unbezähmbaren Zebras, zu Trampelpfadeschlurfern, Kriegswaffen, Beineverknotern, Lattenrosthüpfern, Aschenbahnrasern, Kleinemädchenknutschobjekten und Statussymbolen der »Rasse Deutsches Reitpferd« verzogen.

pars schrieb am 21.4. 2005 um 10:51:47 Uhr zu

Quagga

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wissenschaftliche Abhandlungen zum Thema Zebra gibt es in Hülle und Fülle.

Hier nun ein Beitrag (inklusive damaliger korrekter Rechtschreibung) aus dem »Allgemeinen deutschen Conversations-Lexikon für die Gebildeten eines jeden Standes«

Leipzig 1841:

Zebra, lat. equus zebra, ein Säugethier aus dem Pferdegeschlechte, hat große Ähnlichkeit in seinem Baue mit dem Esel, nur daß es einen schönern Hals hat und ein regelmäßig weiß und schwarz in die Quere gestreiftes Fell.

Es lebt im südlichen Afrika herdenweise, ist sehr schnell, scheu und schwer zu zähmen und nährt sich von Kräutern.

Ihm ähnlich ist der Quagga, aber bedeutend größer, stärker, muthiger und ebenfalls in Südafrika zu Hause.

...hier schließt der geniale Beitrag von 1841!

Schade eigentlich.

Zu gern hätte ich mir gewünscht, daß der unbekannte Autor an der heutigen Diskussion teilnehmen könnte. Doch heute, im Jahre 2005 ist weder der Autor noch ein einziges Quagga überhaupt am Leben.

Da stellt sich natürlich die Frage, ob die Quaggas nun aufgrund ihrer Größe, ihrer Stärke oder ihres Mutes vom Erdball für immer entschwunden sind.

Herr B. schrieb am 27.4. 2005 um 01:35:11 Uhr zu

Quagga

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dass das Quagga ausgestorben ist, ist nich ganz richtig. Richtig ist: Das Equus Quagga Quagga existiert nicht mehr, totgeschossen won weißen Siedlern in Afrika. Das Equus Quagga ist das Steppenzebra, dessen häufigster Vertreter einst besagtes ausgestorbenes Quagga Quagga war. Steppenzebras gibt's aber noch.

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