Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 330, davon 319 (96,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 103 positiv bewertete (31,21%)
Durchschnittliche Textlänge 325 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,261 Punkte, 145 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.12. 1999 um 15:23:20 Uhr schrieb
Grinsekeks über Problem
Der neuste Text am 19.10. 2020 um 08:08:13 Uhr schrieb
Christine über Problem
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 145)

am 26.2. 2011 um 13:40:42 Uhr schrieb
speedy über Problem

am 1.9. 2004 um 22:03:52 Uhr schrieb
Eris von Tartarus über Problem

am 14.11. 2005 um 15:26:27 Uhr schrieb
ku-sing über Problem

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Problem«

Keie schrieb am 29.4. 2000 um 20:53:08 Uhr zu

Problem

Bewertung: 8 Punkt(e)

König Artus' Problem


Eine kleine Geschichte

Der junge Koenig Artus geriet in einen Hinterhalt und wurde
vom Koenig des Nachbarreiches gefangengenommen. Dieser
haette Artus toeten koennen, wurde aber durch die Jugend und
die Lebensfreude von Artus zurueckgehalten. So versprach er
ihm die Freiheit, wenn er eine sehr schwierige Frage innerhalb
eines Jahres beantworten koenne, haette er immer noch keine
Antwort, wuerde er zu Tode verurteilt.
Die Frage lautete: »Was wollen Frauen wirklich
Nun, dies war in der Tat eine schwierige Frage, und fuer den
jungen Artus war es eine fast unmoegliche Aufgabe, die
Antwort zu finden. Er fragte alle Weisen seines Landes und
natuerlich auch alle Frauen, denen er begegnete - niemand
konnte ihm jedoch eine zufriedenstellende Antwort geben.
Alles deutete jedoch darauf hin, dass eine Person im Lande die
Antwort wissen koennte - eine alte Hexe, die jedoch dafuer
bekannt war, dass sie sehr hohe Preise nahm. Artus hatte
jedoch keine andere Wahl, und so traf die Hexe am letzten
Tage des ablaufenden Jahres am Hofe ein.
Auf der Frage nach dem Preis fuer die Antwort meinte die
Hexe, sie wuerde nur dann antworten, wenn sie Sir Gawain,
nobelster Ritter der Tafelrunde und Artus' bester Freund,
heiraten koenne.
Nun, die Hexe sah alles andere als gut aus - sie hatte einen
Buckel, stank wie zwei Wochen alter Fisch und gab staendig
unanstaendige Geraeusche von sich. Dies wollte Artus seinem
besten Freund nicht antun, dieser jedoch meinte, fuer Koenig
Artus' Leben und den Erhalt der Tafelrunde opfere er alles,
sogar sein Leben, welches ihm in diesem Falle ja erhalten
bliebe. So wurde die Hochzeit bekanntgegeben und die Hexe
enthuellte ihre Antwort: "Was Frauen wirklich wollen, ist, ueber
sich selbst bestimmen zu koennen!"
Jedem war klar, dass diese Antwort der Schluessel zu Koenig
Artus' Leben war, und so kam es auch - der Koenig des
Nachbarreiches sprach Artus frei.
Was fuer Hochzeit! Koenig Artus wurde zwischen Pein und
Erloesung hin- und hergerissen. Sir Gawain verhielt sich wie
immer angemessen, hoeflich und milde. Die alte Hexe zeigte
ihre schlechtesten Manieren, siemit den Haenden, ruelpste
und furzte in einem fort, so dass sich jedermann unbehaglich
fuehlte.
Dann kam die Hochzeitsnacht: Sir Gawain, sich selbst fuer eine
furchtbare Nacht ruestend, betrat das Schlafgemach und sah,
zu seinem grossen Erstaunen, im Bett das schoenste Maedchen,
das er je gesehen hatte, auf ihn warten.
Gawain fragte erstaunt, was dies zu bedeuten habe.
Das Maedchen antwortete, dass es, als Lohn fuer seine
Freundlichkeit, die halbe Zeit huebsch, die andere Haelfte der
Zeit jedoch haesslich sein wuerde - seine Wahl waere es nun,
welche Haelfte er tagsueber und welche er in der Nacht haben
wolle.
Wie sollte sich Sir Gawain nun entscheiden?
Sollte er lieber tagsueber eine schoene Frau haben, mit der er
sich zeigen konnte und dafuer nachts eine alte, spukende Hexe?
Oder sollte er tagsueber die alte Hexe bevorzugen, um dafuer
nachts seine wildesten Traeume ausleben zu koennen?

Nun, wie hat sich Sir Gawain entschieden?

Es gab eine Menge interessanter Antworten, von denen
hier einige vorgestellt werden sollen. Übrigens: 30% der
Leute haetten sich wie Sir Gawain entschieden...

Ich waere ganz eindeutig fuer eine andere Teilung: nicht
in Tag und Nacht, sondern in erste Haelfte der Ehe und
zweite Haelfte der Ehe. Dann waere die Entscheidung
klar: erste Haelfte huebsch, zweite Haelfte (wenn ja dann
eh' die meisten Frauen nicht mehr so toll aussehen) die
Hexe.
Schwere Frage - mehrere Loesungen: Chauvi Version:
Natuerlich will er die Schoene nachts. So besteht ja
nichtmal die Gefahr, dass sie ihm jemand abspenstig
machen wollte!
Ritterliche Variante:
Da er seinem Koenig nur Gutes tun will, waehlt er die
Schoene fuer tags - nachts ists sowieso dunkel.
Dumm gelaufen:
Er erklaert allen, dass er die (tagsueber haessliche) Hexe
keinem zumuten kann und sperrt sie Tag und Nacht ein.
Allerdings ist sie eine Hexe und damit alsbald auch
nachts keine Schoenheit mehr.
Listige Variante:
Mit dieser Variante bringt er sich selbst zum grossen
Glueck. Er bekommt die Schoene tatsaechlich fuer sich
allein. Allerdings darf er hierzu niemals verraten, wie er
es geschafft hat...
Sehr knifflige Frage, aber ein freund von mir hat eine
interessante Lösung:
Das ist wirklich eine spannende Frage. Ich denke aber,
daß sich Sir Gawain dafür entschieden hat, tagsüber eine
schöne Frau zu haben. Meckels Peter sagt nämlich
immer: »Loch ist Loch - ein Pimmel kann nicht gucken
Das wird auch Sir Gawain beherzigen.
Nachts, ficken ist das beste
Also so haette ich mich entschieden:
tagsueber: oben schoen + unten haesslich
nachts: unten schoen + oben haesslich (wofuer gibt es
denn Handtuecher?)
So ist sie jeden Tag zur Haelfte haesslich und zur
anderen Haelfte wuderhubschschoentollgeilprimaklasse...



Naja...

Die »richtige« Antwort im Zitat eines Lesers (nach unten
scrollen):































Er überlässt ihr die Entscheidung, da sie doch sagte:
"Was Frauen wirklich wollen, ist über sich selbst
bestimmen zu können."
Und da sie so erfreut ist, dass die Entscheidung bei ihr
liegt, wird sie Tag und Nacht hübsch sein.... (welche Frau
ist schon freiwillig hässlich?)

Hmm, war wohl doch nur ein Märchen... ;o)

Grinsekeks schrieb am 21.12. 1999 um 15:23:20 Uhr zu

Problem

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gibt in der heutigen Welt viele Probleme, die meisten sogar davon in der 3. Welt, doch nicht alle. Viele Menschen verschließen ganz und gar die Augen davor. Andere zwar nicht, sie gucken es sich im Fernseher an, aber kümmern sich trotzdem wieder rum nicht um solche Sachen.
Sowas finde ich eine scheiß Einstellung.

Dayflower schrieb am 18.8. 2001 um 11:55:04 Uhr zu

Problem

Bewertung: 2 Punkt(e)

das größte Problem an Problemen ist ja, dass man sie selbst kaum erkennt! Denn sobald man ein Problem WIRKLICH erkannt hat, gibt es meistens nur noch ein oder zwei mögliche Auswege die Sinn machen, also ist man schon über den Berg. Wenn du also erkennst du hast ein Problem und darüber nachdenkst, und dann WEISST was genau dein Problem ist, dann hast du schon gewonnen! So einfach ist das! Und wenn du mir das nicht glaubst dann ist das DEIN Problem und wenn du das erkannt hast, wirst du mir glauben, denn dann hast du am eigenen Leib erfahren dass die Lösung des Problemes nach dem Erkennen auf der Hand liegt, GLAUBE MIR ;-)

irgendwer schrieb am 10.4. 2000 um 19:45:25 Uhr zu

Problem

Bewertung: 5 Punkt(e)

Habe ich gerade gelesen und finde ich gut:
"Offensichtlich fördert es die Problemlösung nicht, wenn Probleme angemessen wahrgenommen werden (...). Die angemessene Wahrnehmung eines Problems steckt mir dem Problem schon unter einer Decke und trägt zur Kontiniuerung des Problems, aber nicht dazu bei, es durch seine Lösung aus der Welt zu schaffen.
Wer ein Problem löst, hat es auf eine gewisse Weise nicht angemessen verstanden. Denn wer ein Problem löst, hat das Problem nicht im Problem, sondern in der Lösung gesehen. Er ist mit einem Wissen um die Lösbarkeit des Problems herangegangen und hat Mittel und Wege gefunden, diese Unterstellung einzulösen. Er hat das Problem verschoben, dorthin, wo es lösbar ist."
(Dirk Baecker: Postheroisches Management; erschienen bei Merve)

optimist schrieb am 25.6. 2000 um 21:09:57 Uhr zu

Problem

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gibt Leute ,die machen aus einem Nichts ein Problem;
andere machen aus einem Problem ein Nichts...

Toby schrieb am 23.1. 2005 um 00:24:19 Uhr zu

Problem

Bewertung: 2 Punkt(e)

Tja, was macht man mit Problemen? Im besten Fall sie lösen. Im schlimmsten Fall an ihnen zerbrechen. Aber was sind Probleme eigentlich? Der Unterschied zwischen eigenem Weltbild und Realität? Was einem so unverhofft im Weg steht, wenn man eigentlich gerade nur mal eben Brötchen kaufen gehen wollte? Die Dinge die entstehen, wenn man nicht aufpasst, was man sich wünscht? Oder die Dinge, die entstehen, wenn man bekommt was man sich wünscht? Na ja, jedenfalls gab es anscheinend schon immer Probleme, gibt es immer Probleme und wird es immer Probleme geben. Denn sonst ginge es wohl nicht voran mit der Welt...

tabasco schrieb am 7.5. 2000 um 14:57:09 Uhr zu

Problem

Bewertung: 4 Punkt(e)


»Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will

(Galileo Galilei)

KarlWinfried schrieb am 6.3. 2004 um 19:14:21 Uhr zu

Problem

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was ist Hoffnung? Ein falsches Versprechen?
Positiv Denken? Ein »Unmögliches« Prinzip leben?
Meine Antwort ist viel gefährlicher. Die Wurzel in der caotischen Symetrie eines Problems erkennen! Freih zu sein von Sätzen die dergestalt lauten: Es gibt keine Patentlösung. Es gibt keinen Königsweg. Es gibt keine Lösung. Es ist wie es ist. Es war schon immer so. Wir kleinen Leute können nichts tun!
Ich werde ab und zu in diesem Forum schreiben und Beispiele bringen die voller Hoffnung sind weil diese relativ einfach zu verwirklichen sind!
Ich wünsche mir das dies als eine art ansteckender Virus funktioniert!
Beispiel 1: Die Kinder die weltweit an biologisch versuchten Wasser sterben sind ungezählt. Die Leute sind so arm das alle technischen Wasserfilter nichts bringen da sie unbezahlbar sind. Wenn diese Information einen Weg in afrikanische Rundfunkstationen schaffen würde wäre das Problem fast im Griff: Ein kroatischer Microbiologe fand dies heraus als seine kleine Stadt von Truppen umlagert war und es kein Trinkwasser mehr gab.
PET Flaschen gibt es in diesen Ländern überall. wenn man diese flaschen mit wasser füllt und auf das heiße blechdach legt für 24 stunden. Die Temperatur bei ca. 50 Grad. Das Wasser ist danach keimfrei. Keine Kinder sterben mehr.
in Verbindung mit Stillen kann das Problem, selbst unter diesen wiedrigen Umständen als gelöst betrachtet werden!

Caraena schrieb am 11.2. 2001 um 23:35:56 Uhr zu

Problem

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine erfolgreiche Problemlösung verursacht ein Wachstum der inneren Stärke des Menschen. Mißerfolge dagegen machen ihn ständig schwächer. Wer ein Problem aktiv gelöst hat, verliert seine Angst vor dem Mißerfolg und geht auch gern mal ein Risiko ein.

BLINDA schrieb am 13.8. 2001 um 17:51:52 Uhr zu

Problem

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jede Befriedigung steht in direktem Zusammenhang zum darauffolgenden
Rückschlag.
Zentrales Problem, welches die Hoffnung auf den „ultimativen Kick
souverän trüben könnte.
Wäre da nicht die Möglichkeit der Inflationierung.
Was konkret bedeutet, mit Hilfe von kurz aufeinenderfolgenden Vergnügungen und somit die Folgen dieser jeweils zu verdrängen.
Somit bräuchte man dieStrafefür seine Exzesse nicht mehr bezahlen.
Zumindest solange es gelingt, die Kette an Vergnügungen nicht
abbrechen zu lassen.

Einige zufällige Stichwörter

Liebling
Erstellt am 8.1. 2000 um 16:17:37 Uhr von Tanna, enthält 59 Texte

Schlechter-Sex
Erstellt am 13.3. 2022 um 13:12:50 Uhr von Barbara, enthält 13 Texte

Wetterlaune
Erstellt am 27.8. 2007 um 00:54:58 Uhr von Bob, enthält 4 Texte

Spaß-mit-JuJutsu
Erstellt am 20.2. 2004 um 13:27:55 Uhr von radon, enthält 5 Texte

wünscht
Erstellt am 5.11. 2001 um 14:13:09 Uhr von doG, enthält 12 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0643 Sek.