Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pobacken«
Tanja schrieb am 30.3. 2021 um 10:46:12 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Im Gegensatz zu meiner Mutter war meine Tante sehr streng und autoritär. Unartiges Benehmen wurde vob ihr nich geduldet und hatte eine tüchtige Klatsche auf die Pobacken zur Folge. Von meinen Cousinen wusste ich, dass sie noch zur Strafe übers Knie gelegt werden. Als meine Mutter sich einmal keinen Rat mehr mit mir wusste, fuhr sie mit mir zu meiner Tante. Zwar hat Mutti mich auch mal versucht zu verhauen, darüber hab ich aber nur gelacht, da es gar nicht weh getan hat.
Bei meiner Tante gab es nach dem Kaffee, bei der sich Mutti über mein Benehmen beklagte, erst mal eine Standpauke die sich gewaschen hatte. Tante Heidrun versicherte meiner Mutter, dass sie mir schon Manieren beibringen würde. Noch lies mich das völlig unbeeindruckt und für mein Augen-Verdrehen fing ich mir gleich eine Backpfeife ein. Damit hatte ich nicht gerechnet. Zu meiner weiteren Überraschung wurden mir Hose und Unterhose heruntergezogen. Das hat Mutti nicht gemacht als ich einmal von ihr übers Knie gelegt wurde. Zwar protestierte ich, meine Tante ließ sich jedoch nicht davon abbringen und machte mir kühl klar, dass es nichts zu diskutieren gibt. Tante Heidrun saß auf einem Stuhl und ich musste mich über ihren Schoß legen. Schon wie ich da recht hilflos, mit nacktem Hintern über den Knien meiner Tante lag lag und den Boden anstarrte, wurde mir klar, dass dieser Nachmittag kein Kinderspiel wird.
Ohne weitere Ankündigung holte sie aus und ließ sie ihre Hand auf meine rechte Pobacke klatschen. Noch bevor ich reagieren konnte, folgte der nächste auf die linke Pobacken. Da folgte auch schon ein ungewohnter Schmerz, den ich, wie ich da noch dachte, gut aushalten könnte. Ich nam mir vor, während des Versohlens still und unbeeindruckt zu bleiben.
Als die bereits getroffene Pobacken wieder dran war, änderte sich mein Vorhaben. Wie das brannte! Damit war ich gar nicht einverstanden! Ich versuchte vom Schoß meiner Tante aufzustehen, doch sie drückte meinen Oberkörper wortlos sofort wieder zurück in Position und setzte den Rythmus fort. Linke Pobacken, rechte Pobacke. Dass die Hand auf dem Hintern so weh tun würde hatte ich nicht gedacht und ich wurde zunehmens unruhiger. Ich schaute zu meiner Mutter hoch. Diese stand mit verschränkten Armen im Wohnzimmer und beobachtete mit Genugtuung wie ich den Hintern versohlt bekam. Wo nahm Tante Heidrun nur diese Kraft her?
Mein Hintern fing immer doller an zu brennen. Auf einmal fing meine Tante an, auf den Ansatz zwischen Pobacken und Oberschenkeln mit festen Klatschern zu bedecken. Da hat es ja um so mehr weh! » Nein!!! Nich da!« entfuhr mir panisch. Meine Tante antworte kühl » Das hast du ganz sicher nicht zu bestimmen.« Und setzte die Haue fort. Ich hielt es nicht mehr aus und griff mit der Hand nach hinten, um die Schläge abzublocken. Sofort wurde der Arm nach hinten gedreht und als Reaktion folgen schnellere und noch festere Hiebe auf den Poansatz. Völlig entsetzt versuchte ich mit den Beinen zu strampeln um das Brennen auf meinem Hintern zu lindern, doch das brachte auch nichts. Also blieb mir nur das Betteln, obwohl ich mir doch vorgenommen hatte nichts zu sagen. Ich flehte förmlich dass Tante Heidrun aufhören möge, doch das ließ sie völlig unbeeindruckt. Stattdessen entgegnete sie nur » Ein Strafe fängt erst dann an, wenn man sich wünscht dass sie aufhört.« Ich glaubte meinen Ohren kaum. Anfangen? Ich schaute verzweifelt zu Mutti hoch. »Bitte mach, dass sie aufhört!« Doch auch meine Mutter half mir nicht aus meinem Dilemma sondern entgegnete kühl »Den Hinternvoll hast du dir alle Male verdient, Tanja. Lass dir das eine Lehre sein!«
Inzwischen wusste ich schon gar nicht mehr wo Tante Heidrun hin haute. Mein ganzer Po stand in Flammen. Mein Arm war auf meinen Rücken geklemmt und ich konnte absolut nichts tun, um das Brennen auf meinem Pobacken zu lindern. Irgendwann konnte ich auch die Tränen nicht mehr zurückhalten und weinte hemmungslos. Das war wohl genau das, was Tante Heidrun bezwecken wollte. » Wir kommen der Sache schon näher, Mädchen.« Die Schläge hörten trotzdem nicht auf sondern wurden ruhig und gleichmäßig fortgesetzt. Rechte Backe, linke Backe. Mir wurde schließlich klar, dass nicht ich das Sagen habe, sondern die Erwachsenen und versprach unter Schluchzen, mich zu bessern und fortan ganz artig zu sein. Die Schläge wurden prompt weniger intensiv. Dann folgte eine Salve von festen Klatschern auf die empfindliche Stelle mit eindrücklichen Worten von Tante Heidrun: »Das - KLATSCH -will - KLATSCH ich - KLATSCH - dir - KLATSCH - auch raten - KLATSCH - mein Fräulein! KLATSCH!«
Die Schläge hörten auf und noch während ich mit furchtbar brennendem Po über Tante Heidruns Schoß lag, wurde mir in Aussicht gestellt, was passiert, sollte ich mich erneut so unartig benehmen. Dann würde Mutti mich erneut her bringen und mein blanker Po würde Bekanntschaft mit Tante Heidruns Haarbürste machen. Ich versprach hoch und heilig, dass das nicht vorkommt und durfte endlich aufstehen. Sofort wollte ich mir den Hintern reiben, aber Tante Heidrun ermahnte mich streng, dass wenn meine Hände noch einmal in die Nähe meines Hinterns kommen, ich erneut über dem Knie landen würde.
Meine Mutter bedankte sich vielmals und ich verabschiedete mich ziemlich kleinlaut. Auf der Rückfahrt musste ich dann noch eine halbe Stunde auf meinem lodernden Hintern im Auto sitzen und wurde Zuhause direkt ins Bett geschickt. Im Bad sah ich mir meinen Hintern im Spiegel an. Die Pobacken waren kirschrot. Nie hätte ich gedacht, dass Tante Heidrun Hand sowas zu Stande bringt.
KipperLKW Rüdi aus der Anstalt schrieb am 24.10. 2024 um 15:03:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die kurze speckige segensreiche Lederbuxen gehört halt zu einer richtigen schönen Leich dazu. Kleine Gebetbüchlein und blankgewichste Totenschuhe und die segensreiche Lederbux und jeder richtige junge Kerl wird das letzte Requiem für Rüdiger singen und auch der Pfarrer wird eine Rede über das verpfuschte Leben eines Knackis singen. Bei uns im Beerdigungsinstitut tragen wir geilen Kerle alle die kurze züchtige Beerdigungshose, Totenhemd, sieht richtig männlich bei uns Sargträgern aus. Schon der Volldepp Rüdiger hatte immer die kurze speckige Trauerarbeitshose und Trauerstiefel an und er gab mir eines seiner Totenhemden, bevor er echt männlich vom Dach der Heilanstalt sprang. Das war ein stahlharter Aufprall, er hatte gedacht, es gäbe nur die dicke Beule auf der Schädeldecke, es sei ganz normal bei Leuten, die vom Dach springen. Doch Rüdiger hatte einen sau harten Aufprall und die dicke Beule in seiner kurzen speckigen Trauerhose blieb leider aus, dafür sah der Blutfleck nach dem Sprung vom Dach echt männlich aus, und auch der Batsch war äußerst geil.
Als ich seine kurzen sterblichen Überreste zu Grabe trug und dabei seine dreckige Sterbehose an hatte, meinte mein Dad, ob ich nicht auch mal Lust hätte, in der kurzen speckigen Lederbux mit den Kumpels vom Dach zu springen, weil dann bräuchte ich nicht so blöde Texte mehr zu schreiben.
Mein Dad meinte dann, wenn ich es tue, sollte ich sein kurzes Totenhemd und seine dreckigen Gedächtnissocken anziehen, dann sollten wir auch mal zusammen hart aufprallen, ganz normal unter richtigen Psychopathen. Was wir dann auch taten, denn ich wollte schon immer mal den riesigen stahlharten Aufprall von meinem Dad auf Video filmen, was ich dann auch tat. Ich benutze die segensreiche Lederbuxen als Fallschirm. Aber mein Dad bewegte nicht einmal mehr die Hand, und nun liegt er auf einem harten Sargständer, ich kann jetzt erben, nur einfach geil. Dann nahm der Totengräber den Sarg vom stahlharten Ständer, die ganze Psychiatrie sang ein Trauerlied, einfach nur geil und männlich, von Profis beerdigt zu werden.