Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
204, davon 201 (98,53%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (35,78%) |
Durchschnittliche Textlänge |
344 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,412 Punkte, 94 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 12.3. 2000 um 22:29:32 Uhr schrieb Tanna
über Philosophie |
Der neuste Text |
am 22.12. 2024 um 16:59:41 Uhr schrieb Christine
über Philosophie |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 94) |
am 25.9. 2005 um 22:53:04 Uhr schrieb mcnep über Philosophie
am 10.1. 2021 um 22:13:01 Uhr schrieb Freno über Philosophie
am 15.2. 2005 um 18:02:47 Uhr schrieb Erik über Philosophie
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Philosophie«
Ignotius Per Ignotium schrieb am 18.5. 2000 um 01:33:58 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Es war ein Mann von großer Tat, den Garten streute er voll Saat.
Und als der Wuchs nahm seinen Lauf, da war´s, als läge Schnee darauf.
Und als der Schnee dann langsam schmolz, war´s wie ein Schiff aus Ebenholz.
Und als das Schiff zog himmelwärts, war´s wie ein Vogel ohne Sterz.
Und als der Vogel flog geschwind, war´s wie ein Adler auf dem Wind.
Und als der Wind stürmte herfür, war´s wie ein Löwe vor der Tür.
Und als die Tür dann knarrte laut, war´s wie ein Stock auf meiner Haut.
Und als die Haut mir schrie vor Schmerz, war´s wie ein Messerstich ins Herz.
Und als mein Herz verblutet war, da kam der Tod. Der Tod, fürwahr.
TSCA schrieb am 27.8. 2001 um 13:22:22 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Jede Person, jeder Mensch schafft sich, bewusst oder nicht, durch ihre Philosophie ihr Lebensbild. Dieses willkürliche Glaubenssystem ist entscheidend für das WIE der Verarbeitung von belastenden Gefühlen wie Wut, Hass, Schmerz, Eifersucht, Angst, Frustration usw.
Beobachten wir unterschiedliche Glaubensgrundsätze, werden wir erkennen, dass ein und die selbe Situation unterschiedlich verarbeitet, unterschiedlich gewertet, unterschiedlich erlebt wird. Der Einfluss der eigenen Einstellung, also der eigenen Philosophie, reicht soweit, dass das Reich der Gefühle von der eigenen Sichtweise beeinflusst wird. Nutzen wir also gemeinsam diese Erkenntnis!
Es gibt kollektive Philosophien, die dem Wohle der Allgemeinheit dient. Hierzu zählt die Lebensweise, die Gesellschaft, die angelernten und erzogenen Sicht-, Denk- und Verhaltensweisen. Diese haben sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt, und sich stetig den neuen Gegebenheiten angepasst. Sie ermöglichen es, eine Lebensbasis und Zusammenarbeit für alle zu schaffen. Sie bergen aber auch eine Vielzahl von Problemen in sich. Innerhalb dieser kollektiven Philosophie sollte es jedem Menschen bewusst sein, dass auch eigene Gedanken einfließen können. Sie ermöglicht es, die willkürlichen kollektiven Systeme zu erkennen, und deren Nutznießer zu verdeutlichen. Dieser Akt des selber anders weiter Denkens ist entscheidend dafür, ob ein Mensch sich auch als solcher fühlt.
Selbständige Einflussnahme auf die eigene Philosophie ist fähig, Umstände anders zu erleben. Erkennt also ein Mensch, dass er leidet (was wir alle tun), kann dieser bewusst beginnen, seine Sichtweise, sein erleben zu verändern, und sich folgend das Leben zu erleichtern. Das künstlich geschaffene harte und ungerechte Leben kann gezielt in eine leichtere Sichtweise verändert werden.
Etnröhegerd schrieb am 19.12. 2000 um 17:27:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Voller Wasser ist wegen dieser Gedankeninsel der Körper: Von Wort zu Wort springt der Zufall durch die Geschichten, weil zwischen ihnen das Schicksal sein Fäden verspinnt, die sich hier zusammenstricken: Ich habe einem davon meinem Mückenschwarm von Bewußsein übergestülpt: Die Erde hat aufgegeben, sich uns Obertan zu machen, aber was sollte die Belohnung sein? Von Gedanken zu Gedanken eine Party feiern und bei ihnen gerührt am Sarg stehenzubleiben, weil die Feierei die Weile so langt bis diese Trauer zu arbeiten beginnt? Und wenn du spinnst, erklär dir doch mal selbst, wie vernünftig es wäre, das zu verstehen.
Es besteht darauf, nach dem Lesen im Unterbewußtsein ein Trainingslager eingerichtet zu haben, welches nur von Geheimnissen besucht deine Rederei dazu legitimiert, Ozeanriesen die Flächen aus Wellen und Licht zu durchkreuzen. Jeder Gedanke ein blinder Passagier.
invinoveritas schrieb am 23.9. 2002 um 03:16:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Philosophie- Oder warum es so geil ist wenn mir alle zuhören müssen
Der Student der Philosophie evaluiert eine Frage unter hilfzunahme der logischen Beweisführung (was bedeutet, er beginnt bei Adam und Eva), dann präzisiert er jene Frage unter Ausklammerung der Antworten, die er jetzt nicht gerne höhren will, macht dann einen weiten Bogen über mehrere schlauklingende Theorieansätze moderner Antropologie (um zu verdeutlichen, warum er die Frage SO und nicht ANDERS gestellt hat), synthetisiert die von ihm gestellte Frage mit den Theorieansätzen mehrmals und beantwortet schliesslich die Frage selbst in Form der Frage:
»Ist es nun so oder ist es so nicht?«
Der Dozent der Philosophie, schon routinemässig verwirrt, antwortet darauf etwas wie:
»Tut mir leid, ich hab ihren Ausführungen nicht ganz folgen können, könn`sie die Frage bitte nochmal vortragen?«
Einige zufällige Stichwörter |
rechtschreibschwäche
Erstellt am 8.4. 2002 um 12:32:45 Uhr von biggi, enthält 23 Texte
Assoziationspfad
Erstellt am 4.8. 2005 um 23:25:43 Uhr von Rufus, enthält 9 Texte
Haoma
Erstellt am 4.7. 2005 um 14:19:09 Uhr von Yadgar, enthält 2 Texte
Geburtsstunde
Erstellt am 13.6. 2017 um 11:27:12 Uhr von Ralf, enthält 9 Texte
|