Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 70, davon 70 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (32,86%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.9. 2000 um 20:42:05 Uhr schrieb
Nachrichten über Olympia
Der neuste Text am 21.12. 2024 um 05:54:03 Uhr schrieb
Gerhard über Olympia
Einige noch nie bewertete Texte
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am 21.12. 2024 um 05:54:03 Uhr schrieb
Gerhard über Olympia

am 31.7. 2010 um 22:36:06 Uhr schrieb
Nike.Nemo über Olympia

am 23.2. 2018 um 08:25:52 Uhr schrieb
Christine über Olympia

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Olympia«

Miriam schrieb am 2.8. 2012 um 21:51:04 Uhr zu

Olympia

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wir schreiben das Jahr 2012 und irgendwie sind schon wieder olympische Spiele. Diesmal im englischen Königreich, wo es kalten Regen und fehlende Esskultur im Überfluss gibt. Aber das bringt keinen Spitzensportler aus der Ruhe - nein, er oder sie hat ganz andere Sorgen: die Presse! Was die Presse so schreibt, wer in die Pfanne gehauen und lyrisch über kleiner Flamme gegrillt wird und mit riesigem Konterfei am nächsten Morgen in der BILD zum Fußabtreter der Nation wird, bereitet doch so manchem Sportler(in) weiche Knie.

Der heutige Tag zeitigte mehrere Erfolge, die ich nicht unerwähnt lassen möchte:

Die deutschen Damen holten Gold im Eierlaufen.
Die deutschen Herren setzten sich im Sackhüpfen gegenüber der Mannschaft aus Australien durch und gewannen ebenfalls Gold.

Weniger glücklich war das Team der Damen aus China: sie schieden nach dem Spiel »Reise nach Jerusalem« wegen Manipulationsverdachts aus.

Nachrichten schrieb am 21.9. 2000 um 21:03:54 Uhr zu

Olympia

Bewertung: 1 Punkt(e)

Moderner Pindar stößt auf Gleichgültigkeit in Sydney
- Von Paul Holmes -


Sydney (Reuters) - Pindar, der Olympiapoet der griechischen Antike, würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, wie das australische Olympia-Organisationskomitee (SOCOG) mit seinem Nachfolger umgeht. Denn dem offiziell als Olympischer Dichter auserkorene Mark O'Connor wurde das Recht verwehrt, bei der Eröffnungsfeier am vergangenen Freitag in Sydney ein Gedicht vorzutragen. Dass er auch keinen Lorbeerkranz erhält, sei da nur am Rande erwähnt. Zu allem Ärger könne er die Spiele nicht einmal live verfolgen, weil sich die SOCOG beharrlich weigere, ihn wenigstens als Journalisten zu akkreditieren, berichtete der verschmähte Poet am Donnerstag in Sydney.

Der Australische Rat hat O'Connor die Aufgabe zugedacht, die »tiefere Bedeutung« Olympias poetisch zu ergründen. Dafür habe er 22.000 Dollar (50.600 Mark) erhalten, erzählte der 55-Jährige auf einer Pressekonferenz abseits vom olympischen Medienrummel. »Ich habe das Gefühl, dass das alles anders hätte kommen können, wenn im SOCOG auch nur eine halbwegs gebildete Person säße«, sagte O'Connor.

Aber trotz aller Steine, die ihm von offiziellen Stellen in den Weg gelegt werden, gibt sich der Künstler unverdrießlich. Immerhin ist er auf der Suche nach dem Geist von Olympia schon dem traditionellen Fackellauf über 20.000 Kilometer quer durch Australien gefolgt. Eigens dafür habe er sich ein Auto mit Vierrad-Antrieb zulegen müssen, sagte O'Connor, einer der führenden australischen Lyriker.

Offensichtlich von der Sorge getrieben, als gewöhnlicher Fernseh-Zuschauer könnte der Dichter von der Muse im Stich gelassen werden, haben staatliche Stellen, aber auch einige Bürger O'Connor Tickets zukommen lassen. Das SOCOG selbst gibt an, über das Projekt vom Australischen Rat nicht informiert worden zu sein. Als Journalist könne O'Connor nicht akkreditiert werden, weil er eben Dichter sei, sagte SOCOG-Sprecher Martin Cockburn. »Mark scheint zu denken, dass ihn die poetische Inspiration nur auf einem akkreditierten Presseplatz überkommtDabei könne sich der Dichter doch von seinem Preisgeld Eintrittskarten kaufen, meinte Cockburn - unbeeindruckt von dem Aufsehen um O'Connor.

Die Idee, die Olympische Dichtung wieder zum Leben zu erwecken, sei ihm 1991 auf einer Konferenz in Athen gekommen, erzählte O'Connor. Schließlich stamme fast das gesamte Wissen über die antiken Spiele aus den fast 2600 Jahre alten Fragmenten der Dichtungen Pindars. Aus den gut zwei Wochen in Sydney wolle er »ein ziemlich umfangreiches poetisches Werk über Sport verfassen«, sagte O'Connor zu den sieben Journalisten, die aus der Schar der 21.000 Medienvertreter erschienen waren.

Systemkritikerin schrieb am 1.3. 2003 um 15:44:39 Uhr zu

Olympia

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ungeheuerlich! Kaum zu glauben, aber wahr:

Allem Anschein nach duldet das IOC massive Menschenrechtsverletzungen im Irak!

Laut Bericht der in London ansässigen Menschenrechtsorganisation »Indict« gibt es im Haus des NOK in Bagdad ein Privatgefängnis, in dem Sportler eingesperrt, gefoltert und ermordet wurden, wenn sie bei ihren Wettkämpfen schlecht abgeschnitten hatten, wenn sie das Regime kritisiert hatten, wenn sie sich Befehlen widersetzt hatten, wenn sie ihre Karriere beenden wollten oder wenn sie zu populär geworden waren.

Das betreffende NOK-Gebäude in Bagdad ist zugleich ein vielgenutzter Umschlagplatz für Schmuggelware.

maze schrieb am 9.3. 2002 um 11:50:09 Uhr zu

Olympia

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bloss keine Olympischenspiele in Amerika mehr. Deren Patriotismus und das damit verbundene Desinteresse an anderen Sportarten kann einen unheimlich nerven. Es ist ein offenes Geheimnis, dass es ein paar Amerikanische Sportler gegeben hat die gedopt waren, aber nicht bekannt gegeben wurden. Eine absolute Sauerei!! Vorhin habe ich noch einen negativen Bewertungspunkt für einen Eintrag abgegeben der Macht mit Amerika gleichstellte - er hat wohl doch recht gehabt.

Gronkor schrieb am 30.9. 2000 um 16:30:09 Uhr zu

Olympia

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jaja, die alten Griechen.
Mit ihren Göttern.
Und ihren Tempeln.
Das waren mir schon so welche.
Diese Griechen.
Mit ihren Philosophen.
Und ihren Tempeln.

(Bitte auch mal unter Ägypten nachsehen. Die Ägypter, das waren nämlich auch schon so welche...)

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