Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
168, davon 154 (91,67%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (25,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
278 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,036 Punkte, 69 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 13.9. 1999 um 19:50:38 Uhr schrieb Nico
über Nippel |
Der neuste Text |
am 15.4. 2025 um 15:35:37 Uhr schrieb Christine
über Nippel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 69) |
am 31.5. 2010 um 09:00:33 Uhr schrieb Kunibold über Nippel
am 11.1. 2007 um 18:27:49 Uhr schrieb Bernhardett über Nippel
am 14.3. 2025 um 18:31:34 Uhr schrieb Hübsche über Nippel
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nippel«
Nike schrieb am 12.3. 2002 um 18:35:51 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Sie sind für die Mehrzahl der Sexualpartner d e r Hingucker beim Betrachten der Brüste. Eine Brust kann noch so üppig sein - wenn die zugehörigen Nippel im Verhältnis zur schieren Größe der Brüste flach und unscheinbar sind, dann törnt das meist nicht an. Wenn aber umgekehrt stattliche Nippel eher flache oder sogar unscheinbare Brüste zieren, dann sind Männer meist trotzdem hingerissen, können den Blick kaum abwenden, wie das Kaninchen, das von der Schlange fixiert wird. Auf ideal geformten Brüsten (Anmutung eines langsam heruntergleitenden übergroßen Tropfens) sollten die Nippel leicht nach oben zeigen. Sie wirken dann aktiver, lebendiger, auffordernder und somit erregender auf den Betrachter.
Der Nippel wird »präsentiert« vom Warzenhof: Je dunkler pigmentiert der Warzenhof gegenüber der umgebenden Haut, je durchfurchter, narbiger, noppiger der Warzenhof ist, umso erotischer, »exotischer«, animierender erscheinen die Nippel. Der ideale Nippel ist auch im unerregten Zustand fleischig verdickt und erhaben und wird bei Erektion gut versteift und von einem kräftigen Muskel möglichst langstielig herausgedrückt. Wohlgeformte, üppige Brüste, vor allem aber auch kräftige Nippel sind ein wichtiges, geradezu »ins Auge springendes« äußeres Merkmal für die weibliche Fruchtbarkeit. Über die Nippel wird der Mensch gesäugt; sie sind die Quellpforten für die nährende Muttermilch. Sie sind ein Organ, das der Mann nur als Rudiment ohne Fortpflanzungsfunktion besitzt. Hierin mag der (heute nur noch unbewusst empfundene) Hauptgrund für die Attraktivität der Nippel im Auge der männlichen Betrachter liegen.
Als hocherogene Zone wirkt Streicheln, Lecken, Sagen, Knabbern, Zupfen und leichtes Quetschen bei Mann und Frau stark erregend. Wie bei allen erogenen Zonen wirkt auch hier (dosierter) Schmerzreiz unmittelbar sexuell erregend. Männer ertragen oft gerne extrem starke Reize an ihren Nippeln, während diese Neigung für das Extreme bei Frauen weniger stark ausgeprägt ist. Will die Frau, dass er schneller kommt, ist kräftiges Ziehen und Quetschen an seinen Nippeln ein sehr wirksames Mittel. Im SM-Bereich sind die Nippel neben dem Eichelwulst und den Schamlippen die wichtigsten »Bestrafungsobjekte« für physische Schmerzreize.
Nike schrieb am 12.3. 2002 um 19:29:40 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Sie sind für die Mehrzahl der Sexualpartner d e r Hingucker beim Betrachten der Brüste. Eine Brust kann noch so üppig sein - wenn die zugehörigen Nippel im Verhältnis zur schieren Größe der Brüste flach und unscheinbar sind, dann törnt das meist nicht an. Wenn aber umgekehrt stattliche Nippel eher flache oder sogar unscheinbare Brüste zieren, dann sind Männer meist trotzdem hingerissen, können den Blick kaum abwenden, wie das Kaninchen, das von der Schlange fixiert wird. Auf ideal geformten Brüsten (Anmutung eines langsam heruntergleitenden übergroßen Tropfens) sollten die Nippel leicht nach oben zeigen. Sie wirken dann aktiver, lebendiger, auffordernder und somit erregender auf den Betrachter.
Der Nippel wird »präsentiert« vom Warzenhof. Die Mehrzahl der Männer reagiert so: Je dunkler pigmentiert der Warzenhof gegenüber der umgebenden Haut, je durchfurchter und noppendurchsetzter der Warzenhof ist, umso »exotischer«, »animalischer«, »vulgärer« wird der Anblick empfunden, umso erotischer und attraktiver erscheinen die Nippel und damit die ganze Person. Dem gegenüber stehen als kaum minder anziehend ausgesprochen zart ausgeformte, hellrosa schimmernde, sich nur wenig von der umgebenden Haut abhebende, eher mädchenhaft zierlich entwickelte Nippel und Warzenhöfe als Sinnbild für weibliche Zartheit, aber auch Verletzlichkeit und daher Schutzbedürftigkeit.
Der ideale Nippel ist auch im unerregten Zustand fleischig verdickt und etwas erhaben und wird bei Erregung gut versteift und von einem kräftigen Muskel möglichst langstielig herausgedrückt. Solcherart erigierte Nippel bieten beim Sex den sie liebkosenden Lippen und Fingern einen spürbaren Widerstand und wirken daher besonders animierend und erregend. Wohlgeformte, üppige Brüste, vor allem aber auch kräftige Nippel sind ein wichtiges, geradezu »ins Auge springendes« äußeres Merkmal für die weibliche Fruchtbarkeit. Über die Nippel wird der Mensch gesäugt; sie sind die Quellpforten für die nährende Muttermilch. Sie sind ein Organ, das der Mann nur als Rudiment ohne Fortpflanzungsfunktion besitzt. Hierin mag der (heute nur noch unbewusst empfundene) Hauptgrund für die Attraktivität weiblicher Nippel im Auge des (männlichen) Betrachters liegen.
Als hocherogene Zone wirkt Streicheln, Lecken, Saugen, Knabbern, Zupfen und leichtes Quetschen bei Mann und Frau stark, wenn auch nicht gleichermaßen erregend. Wie bei allen erogenen Zonen wirkt auch hier (dosierter) Schmerzreiz unmittelbar sexuell stimulierend. Männer ertragen oft gerne extrem starke Reize an ihren Nippeln, während diese Neigung für das Extreme bei Frauen weniger stark ausgeprägt ist. Will die Frau, dass er schneller kommt, ist kräftiges Ziehen und Quetschen an seinen Nippeln ein sehr wirksames Mittel. Im SM-Bereich sind die Nippel neben dem Eichelwulst und den Schamlippen die wichtigsten »Bestrafungsobjekte« bei Anwendung physischer Schmerzreize.
Titten-Mac-Gyver schrieb am 6.6. 2009 um 19:58:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Titten mit prallen Nippeln machen mich geil. Da ich grade solo bin, bastel ich mir welche:
Also ich nehme die Bettdecke (eine dickere ist besser), falte sie längs auf ein 3-tel der Breite zusammen, rolle sie dann zu einer festen Rolle, die ich mit einem Gürtel im »unteren« Drittel zusammenbinde, dass sich eine Art Taille formt.
Dann nehme ich einen BH und zwei Luftballons (am besten mit grösserem Durchmesser). Die Luftballons fülle ich mit warmem Wasser, entsprechend der Körbchengrösse, oder auch etwas grösser.Binde sie mit Faden zu. Achte dabei auf eine gleiche Grösse. Lege meiner Deckenrolle »oben« den BH an (wenn zu locker, nutze ich die Häkchen nicht, sondern schnüre ihn), stecke die Ballons rein (die abgebundene Öffnung nach vorne bildet herrliche Nippel im BH).Lege die Träger mittig über die Deckenrolle, sodass sie nicht abrutschen.Ziehe dann ein enges shirt drüber, am besten eins mit stretch. Shirt noch unter den Gürtel ziehen- Fertig ist die Liebespuppe mit herrlich warmen , weichen, wippenden Titten!
Meistens bin ich dann schon ziemlich geil, nehme nur noch eine kleine Tüte (die für Pausenbrötchen),befeuchte meinen Ständer etwas, bisschen Seife dazu, und stülpe die Tüte drauf. Mit der Hand noch »unten« in Mitte der Rolle eine kleine Öffnung bahnen--- Prügel rein, und los gehts. Mit einem zweiten Gürtel steuere ich wie eng sie sein soll.
Du kannst dir die »Ersatzfreundin« auch auf den Bauch legen beim vögeln, dann kannst du ihr mit beiden Händen die Titten kneten, oder auf dir reiten lassen, die schweren Brüste wippen dabei ganz sexy. Oder sie von hinten stossen, gut machts sich auf der Sofa-Lehne, die Brüste hängen drüber, frei zum massieren.
Natürlich geht auch ein Brust-f.ck- schiebe das shirt soweit hoch, dass du deinen Lümmel unter den BH schieben kannst, oder einfach zwischen den Brüsten, etwas Spucke (oder Seife) dazu, presse die Titten zusammnen- und besorgs ihr!
Viel Spass beim Nachbauen und beim »entleeren« (oder befüllen- wie man's nimmt... ; )