Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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Der erste Text |
am 13.9. 1999 um 19:50:38 Uhr schrieb Nico
über Nippel |
Der neuste Text |
am 19.9. 2024 um 14:27:45 Uhr schrieb Christine
über Nippel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 67) |
am 26.2. 2007 um 11:11:26 Uhr schrieb dsfas über Nippel
am 6.6. 2009 um 16:44:02 Uhr schrieb Nana über Nippel
am 12.9. 2022 um 15:46:53 Uhr schrieb Ernst über Nippel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nippel«
Nike schrieb am 12.3. 2002 um 18:35:51 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Sie sind für die Mehrzahl der Sexualpartner d e r Hingucker beim Betrachten der Brüste. Eine Brust kann noch so üppig sein - wenn die zugehörigen Nippel im Verhältnis zur schieren Größe der Brüste flach und unscheinbar sind, dann törnt das meist nicht an. Wenn aber umgekehrt stattliche Nippel eher flache oder sogar unscheinbare Brüste zieren, dann sind Männer meist trotzdem hingerissen, können den Blick kaum abwenden, wie das Kaninchen, das von der Schlange fixiert wird. Auf ideal geformten Brüsten (Anmutung eines langsam heruntergleitenden übergroßen Tropfens) sollten die Nippel leicht nach oben zeigen. Sie wirken dann aktiver, lebendiger, auffordernder und somit erregender auf den Betrachter.
Der Nippel wird »präsentiert« vom Warzenhof: Je dunkler pigmentiert der Warzenhof gegenüber der umgebenden Haut, je durchfurchter, narbiger, noppiger der Warzenhof ist, umso erotischer, »exotischer«, animierender erscheinen die Nippel. Der ideale Nippel ist auch im unerregten Zustand fleischig verdickt und erhaben und wird bei Erektion gut versteift und von einem kräftigen Muskel möglichst langstielig herausgedrückt. Wohlgeformte, üppige Brüste, vor allem aber auch kräftige Nippel sind ein wichtiges, geradezu »ins Auge springendes« äußeres Merkmal für die weibliche Fruchtbarkeit. Über die Nippel wird der Mensch gesäugt; sie sind die Quellpforten für die nährende Muttermilch. Sie sind ein Organ, das der Mann nur als Rudiment ohne Fortpflanzungsfunktion besitzt. Hierin mag der (heute nur noch unbewusst empfundene) Hauptgrund für die Attraktivität der Nippel im Auge der männlichen Betrachter liegen.
Als hocherogene Zone wirkt Streicheln, Lecken, Sagen, Knabbern, Zupfen und leichtes Quetschen bei Mann und Frau stark erregend. Wie bei allen erogenen Zonen wirkt auch hier (dosierter) Schmerzreiz unmittelbar sexuell erregend. Männer ertragen oft gerne extrem starke Reize an ihren Nippeln, während diese Neigung für das Extreme bei Frauen weniger stark ausgeprägt ist. Will die Frau, dass er schneller kommt, ist kräftiges Ziehen und Quetschen an seinen Nippeln ein sehr wirksames Mittel. Im SM-Bereich sind die Nippel neben dem Eichelwulst und den Schamlippen die wichtigsten »Bestrafungsobjekte« für physische Schmerzreize.
Nike schrieb am 12.3. 2002 um 19:29:40 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Sie sind für die Mehrzahl der Sexualpartner d e r Hingucker beim Betrachten der Brüste. Eine Brust kann noch so üppig sein - wenn die zugehörigen Nippel im Verhältnis zur schieren Größe der Brüste flach und unscheinbar sind, dann törnt das meist nicht an. Wenn aber umgekehrt stattliche Nippel eher flache oder sogar unscheinbare Brüste zieren, dann sind Männer meist trotzdem hingerissen, können den Blick kaum abwenden, wie das Kaninchen, das von der Schlange fixiert wird. Auf ideal geformten Brüsten (Anmutung eines langsam heruntergleitenden übergroßen Tropfens) sollten die Nippel leicht nach oben zeigen. Sie wirken dann aktiver, lebendiger, auffordernder und somit erregender auf den Betrachter.
Der Nippel wird »präsentiert« vom Warzenhof. Die Mehrzahl der Männer reagiert so: Je dunkler pigmentiert der Warzenhof gegenüber der umgebenden Haut, je durchfurchter und noppendurchsetzter der Warzenhof ist, umso »exotischer«, »animalischer«, »vulgärer« wird der Anblick empfunden, umso erotischer und attraktiver erscheinen die Nippel und damit die ganze Person. Dem gegenüber stehen als kaum minder anziehend ausgesprochen zart ausgeformte, hellrosa schimmernde, sich nur wenig von der umgebenden Haut abhebende, eher mädchenhaft zierlich entwickelte Nippel und Warzenhöfe als Sinnbild für weibliche Zartheit, aber auch Verletzlichkeit und daher Schutzbedürftigkeit.
Der ideale Nippel ist auch im unerregten Zustand fleischig verdickt und etwas erhaben und wird bei Erregung gut versteift und von einem kräftigen Muskel möglichst langstielig herausgedrückt. Solcherart erigierte Nippel bieten beim Sex den sie liebkosenden Lippen und Fingern einen spürbaren Widerstand und wirken daher besonders animierend und erregend. Wohlgeformte, üppige Brüste, vor allem aber auch kräftige Nippel sind ein wichtiges, geradezu »ins Auge springendes« äußeres Merkmal für die weibliche Fruchtbarkeit. Über die Nippel wird der Mensch gesäugt; sie sind die Quellpforten für die nährende Muttermilch. Sie sind ein Organ, das der Mann nur als Rudiment ohne Fortpflanzungsfunktion besitzt. Hierin mag der (heute nur noch unbewusst empfundene) Hauptgrund für die Attraktivität weiblicher Nippel im Auge des (männlichen) Betrachters liegen.
Als hocherogene Zone wirkt Streicheln, Lecken, Saugen, Knabbern, Zupfen und leichtes Quetschen bei Mann und Frau stark, wenn auch nicht gleichermaßen erregend. Wie bei allen erogenen Zonen wirkt auch hier (dosierter) Schmerzreiz unmittelbar sexuell stimulierend. Männer ertragen oft gerne extrem starke Reize an ihren Nippeln, während diese Neigung für das Extreme bei Frauen weniger stark ausgeprägt ist. Will die Frau, dass er schneller kommt, ist kräftiges Ziehen und Quetschen an seinen Nippeln ein sehr wirksames Mittel. Im SM-Bereich sind die Nippel neben dem Eichelwulst und den Schamlippen die wichtigsten »Bestrafungsobjekte« bei Anwendung physischer Schmerzreize.
Der dumme Bernd schrieb am 6.1. 2014 um 17:42:51 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Auf einmal erhebt sich ein Sturm, der den Himmel und die ganze Landschaft verfinstert, der alle andere Töne überstimmt oder schweigen macht, und uns alle jene Vergnügungen plötzlich raubt. Pechschwarze Wolken umziehen den Horizont, betäubende Donnerschläge fallen nieder, Blitz folgt auf Blitz, und unser Gesicht wie unser Gehör wird auf das widrigste gerührt. Der Blitz leuchtet nur, um uns das schreckliche der Nacht desto sichtbarer zu machen; wir sehen wie er einschlägt, ja wir fangen an zu fürchten, daß er auch uns treffen möchte. Nichts destoweniger werden wir glauben, bey dem Tausch eher gewonnen als verloren zu haben, diejenigen Personen ausgenommen, denen die Furcht alle Freyheit des Urtheils raubt. Wir werden von diesem furchtbaren Schauspiel, das unsere Sinne zurückstößt, von einer Seite mit Macht angezogen, und verweilen uns bey demselben mit einem Gefühl, das man zwar nicht eigentliche Lust nennen kann, aber der Lust oft weit vorzieht. Nun ist aber dieses Schauspiel der Natur eher verderblich als gut (wenigstens hat man gar nicht nöthig an die Nutzbarkeit eines Gewitters zu denken, um an dieser Naturerscheinung Gefallen zu finden) es ist eher häßlich als schön, denn Finsterniß kann als Beraubung aller Vorstellungen die das Licht verschafft, nie gefallen, und die plötzliche Lufterschütterung durch den Donner, so wie die plötzliche Lufterleuchtung durch den Blitz widersprechen einer nothwendigen Bedingung aller Schönheit, die nichts abruptes, nichts gewaltsames verträgt. Ferner ist diese Naturerscheinung den bloßen Sinnen eher schmerzhaft als annehmlich, weil die Nerven des Gesichts und des Gehörs durch die plötzliche Abwechselung von Dunkelheit und Licht, von dem Knallen des Donners zur Stille peinlich angespannt und dann eben so gewaltsam wieder erschlafft werden. Und trotz allen diesen Ursachen des Mißfallens ist ein Gewitter, für den, der es nicht fürchtet, eine anziehende Erscheinung.
Yadgar schrieb am 4.4. 2007 um 15:03:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Mike Krüger: Der Nippel
Ich konnte gerade lesen,
da kam ich auch schon drauf,
fast alles ist heut' eingepackt,
man kriegt es sehr schlecht auf,
jetzt steh' ich am Würstchenstand
und schwitze, weil ich kämpf'
mit einer kleinen Tube, drin ist Senf,
und drauf steht:
Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehn
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehn,
da erscheint sofort ein Pfeil
und da drücken Sie dann drauf,
und schon ist die Tube auf!
Aber erst den Nippel durch die Lasche ziehn
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehn,
da erscheint dann auch ein Pfeil,
und da drücken Sie dann drauf,
und schon ist die Tube auf!
An der Autobahnraststätte,
da hatt' ich großen Durst,
es gab nur Automaten,
doch das war mir ganz Wurst,
ich drückte auf zwei Knöpfe
und da war ich auch schon nass,
halb voll Cola und halb voll Bier vom Fass!
Kam 'ne rote Lampe raus und auf der stand:
Mensch, Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehn
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehn,
da erscheint sofort ein Pfeil
und da drücken Sie dann drauf,
und schon kommt da unten Kaffee raus!
Ich hatte mal 'ne Freundin,
ich bin auch nur ein Mann,
doch leider trug sie 'nen BH,
man kam da sehr schlecht ran,
"Mann Mädel, wie geht denn das,
ich komm hier nicht mehr mit!"
Sie sagte: »Komm' mein Jung, ich geb dir mal'n Tip!«
Du musst doch nur den Nippel durch die Lasche ziehn
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehn,
da erscheint dann auch ein Pfeil
und da drückst du ganz leicht drauf
und schon geht die Sache auf!
Ich musste mal ins Krankenhaus,
mein Blinddarm war defekt,
die Narkose hat nicht so gewirkt,
da hab' ich mich erschreckt,
»Mann, wie kriegen wir denn Sie bloß auf?«
hat der Chefarzt mich gefragt,
»Nichts Einfacheres als das«, hab ich gesagt:
Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehn
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehn,
da erscheint sofort ein Pfeil
und da drücken Sie dann drauf,
mal sehn, da geht der Bauch schon auf!
Ich flog mal so'n Flugzeug,
da fiel der Motor aus,
zum Glück hatt' ich'n Fallschirm
und kam auch ganz gut raus,
draußen wollte ich ihn öffnen,
hab die Schnur schon in der Hand,
voll Entsetzen las ich, was darauf stand:
Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehn
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehn,
da erscheint sofort ein Pfeil
und da drücken Sie dann drauf,
ich wollt' es gerade tun, da schlug ich auf!
Dass ich das nicht überlebt hab'
wird jeder wohl verstehn,
jetzt steh' ich hier am Himmelstor,
kann keinen Menschen sehn,
»Komm lasst mich rein, ihr Engels!«,
schrie ich und tobte wild,
da sah ich an der Tür das goldne Schild.
Und drauf stand:
Sie müssen erst den Nippel durch die Lasche ziehn
und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehn,
da erscheint sofort ein Pfeil
und da drücken Sie dann drauf,
und schon geht die Himmelspforte auf!
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