Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 76 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (39,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.2. 2000 um 16:08:12 Uhr schrieb
Tanna über Nerven
Der neuste Text am 6.11. 2025 um 05:26:29 Uhr schrieb
Gerhard über Nerven
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 18.4. 2006 um 05:58:42 Uhr schrieb
mäh über Nerven

am 8.9. 2004 um 20:41:52 Uhr schrieb
gnoetgen über Nerven

am 3.5. 2006 um 13:59:35 Uhr schrieb
Jana über Nerven

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nerven«

Bwana Honolulu schrieb am 20.2. 2003 um 09:36:05 Uhr zu

Nerven

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wie man andere in den Wahnsinn treibt und sich selbst dabei gesund erhält:

1. Verlasse das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5 Papier, 9 Kopien (kleinkopieren)

2. Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.

3. Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffe in die Kaffeemaschine.
Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.

4. Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Füllfederhalter dagegen, wenn du mit jemandem sprichst.

5. Schreibe »Für sexuelle Gefälligkeiten« in die Verwendungszweckzeile all deiner Überweisungen.

6. Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.

7. Singe in der Oper mit.

8. Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen, um »deren Leistung zu erhöhen«.

9. Antworte auf alles, was jemand sagt, mit »Das ist das, was DU glaubst!«.

10.Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.

11.Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sie deinem Chef.

12.Beende alle deine Sätze mit »in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!«.

13.Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.

14.Nimm deinen Füllfederhalter auseinander und schnippe »zufällig« die Patrone durch den ganzen Raum.

15.Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.

16.Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit »Eingang«.

17.Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind und erkläre, dass du es so magst.

18.Benutze den Bostich/Heftklammern immer in der Mitte des Blattes.

19.Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.

20.Hupe und winke Fremden zu.

21.Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.

22.Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und iss nur die Bonbons bei der Kasse.

23.SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN

24.schreib nur in kleinen buchstaben

25.ScHrEiB AbWeChSeLnD GrOße UnD KlEiNe BuChStAbEn.
(...?)

26.Benutze absolut keine Interpunktion egal wann

27.Jedes Mal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.

28.Kaufe große Mengen von diesen orangen Kegeln für den Straßenbau und stell sie der ganzen Strasse entlang auf.

29.Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: »Hörst du das- »Was- »Ach, vergiss es, schon vorbei

30.Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

31.Hüpfe anstatt zu gehen.

32.Bestehe darauf, daß du die Email-Adresse
Xena_Göttin_des_Feuers@firmenname.com oder Elvis the_king@firmenname.com bekommst.

33.Schicke E-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette`

34.Versuche, die Willhelm-Tell-Ouvertüre (the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage »Nein, warte, ich hab es versaut«, und wiederhole es.

35.Frag die Leute, welches Geschlecht sie sind.

36.Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit dem Kopf wie ein Sittich.

37.Schreib' bei Schecks im Feld für den Zahlungsgrund »für sinnliche Massagen«

38.Stampfe auf die kleinen Ketchup-Beutelchen.

39.Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.

40.Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nicht reimen.

41.Frage deine Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreib' die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas über »psychologische Profile«.

42.Sag deinen Freunden schon 6 Tage im voraus, dass du nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist.

43.Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf' sie täglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Gerät zahlen müssen.

44.Schick diesen Text per Mail an jeden in deinem Adress-Buch, sogar wenn Sie dir dieses Schreiben selbst geschickt haben oder dich gebeten haben,
dir keinen Schrott zu schicken.

nervus schrieb am 6.10. 2001 um 21:43:46 Uhr zu

Nerven

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Gehirn ist eines unserer wichtigsten Organe, weil es der Teil des
Nervensystems ist, der - wenn man so will - das übergeordnete
Schaltzentrum unseres Körpers darstellt. Grob kann das Gehirn in drei
Teile untergliedert werden, das Großhirn, das beim Menschen ungefähr
80 Prozent des gesamten Hirnvolumens einnimmt, das Kleinhirn und den
Hirnstamm. Die einzelnen Hirnabschnitte nehmen unterschiedliche
Aufgaben wahr. So ist das Großhirn zum Beispiel für die Intelligenz, für
Wahrnehmung und Verhalten zuständig. Im Stammhirn laufen dagegen
die unbewußten Prozesse ab, auf die wir willentlich keinen Einfluß
haben, also zum Beispiel die Atmung. Das Kleinhirn ist unter anderem
für die Motorik zuständig. Deshalb erhält es ständig Informationen von
den Sinnesorganen und den Muskeln über die Stellung des Körpers.

Über Nervenfasern sind die Milliarden von Nervenzellen des Gehirns
miteinander verbunden, wodurch die Informationsweiterleitung und der
-austausch gewährleistet ist. Außerdem steht das Gehirn über
Nervenbahnen mit allen anderen Teilen des Nervensystems in direkter
Verbindung. So erhält das Gehirn von allen Teilen des Körpers
Meldungen, die im Gehirn verarbeitet werden. Dann wird vom Gehirn eine
entsprechende Reaktion veranlaßt.

Störungen ernst nehmen

Gemäß den unterschiedlichen Aufgaben der einzelnen Gehirnareale
wirken sich auch Störungen und Erkrankungen des Gehirns
unterschiedlich aus. Keine Erkrankung im eigentlichen Sinn ist der
normale Alterungsvorgang, der auch das Gehirn betrifft. Dies äußert sich
in einer zunehmenden Vergeßlichkeit und leichten
Hirnleistungsstörungen. Hier wäre es also richtiger, von
Altersbeschwerden zu sprechen. Auch Schlafstörungen können die
Leistungsfähigkeit des Gehirns beeinträchtigen, da das Gehirn die
nächtliche Ruhe zur Regeneration und zur Erholung benötigt.

Da das Gehirn stets ausreichend mit Sauerstoff versorgt sein muß,
wirken sich Störungen des Kreislaufsystems und des Blutdrucks
zwangsläufig auch auf das Gehirn aus. Auch Verengungen oder gar
Verschlüsse der Blutgefäße, die das Gehirn versorgen, können deshalb
zu nachhaltigen Schädigungen führen.

Daneben gibt es jedoch auch echte Erkrankungen, die sich entweder
direkt im Gehirn abspielen oder eng damit zusammenhängen. Hierzu
gehören beispielsweise die Alzheimer-Erkrankung, Epilepsie und
Parkinson mit dem für diese Krankheit typischen Tremor.
Bei Verdacht auf eine Erkrankung des Gehirns sollte immer ein
Facharzt für Neurologie hinzugezogen werden, der die notwendigen
Untersuchungen veranlassen kann. Viele dieser Krankheiten lassen sich
heute durch Medikamente gut behandeln, so daß oftmals ein normales
Leben ermöglicht wird.

Nervus schrieb am 6.10. 2001 um 21:28:39 Uhr zu

Nerven

Bewertung: 1 Punkt(e)

Depressionserkrankungen sind weitverbreitet, werden häufig nicht erkannt und in
vielen Fällen nicht ausreichend behandelt. Sie können verschiedene, nicht immer
fassbare äußere Ursachen und Auslöser haben. Je nach Empfindlichkeit der Psyche
des Betroffenen können Überträgersubstanzen im Gehirn dabei aus dem
Gleichgewicht kommen. Die Folge sind gedrückte Stimmung, innere Unruhe oder
Erschöpfungszustände mit Interesseverlust, Freudlosigkeit und Veränderung des
allgemeinen persönlichen Elans wie auch körperliche Beschwerden.

Ein Drittel aller Menschen leidet zumindest einmal im Leben unter einer
depressiven Phase.
Eine Depressionserkrankung verläuft oft schwer, chronische Krankheitsverläufe
sind häufig.
15 bis 20 Prozent aller Depressionserkrankten sind selbstmordgefährdet.
Eine Depression ist eine Erkrankung mit biochemisch körperlichen
Veränderungen und nicht nur ein Zeichen fürpsychische Probleme“.
Depressivewollennicht, sondernkönnennicht wollen.

Menschen mit Depressionserkrankungen müssen nicht immertraurigsein. Für
manche Betroffene stehen Angst und Überforderungsgefühle, sowie vegetative
Beschwerden im Vordergrund. Auch anfallsweise auftretende Panikattacken können
auf eineversteckte Depressionhinweisen.

Angsterkrankungen und Depressionen sind behandelbar.

Nervus schrieb am 6.10. 2001 um 21:37:15 Uhr zu

Nerven

Bewertung: 1 Punkt(e)

Betrachtet man die oben vorgestellten Neuronen genauer, erkennt man mehrere Typen. Motorische
Neuronen besitzen kurze Dendriten und ein langes Axon. Sie übertragen Information vom Gehirn zu
Muskeln oder Drüsen. Andere Neuronen wie z. B. im Rückenmark (siehe oben) haben lange Dendriten
und ein kurzes Axon. Es sind meist sensorische Neuronen, die Information von Sinnesorganen zum
Zentralnervensystem befördern. Interneuronen oder Zwischeneuronen sitzen im Zentralnervensystem
(siehe oben rechts aus dem Großhirn) und verbinden Neuronen untereinander.

Die langen Axone der Motoneuronen durchlaufen in Bündeln den
Körper. Dies sind die landläufig bekannten Nerven. Sie sind von
Bindegewebe umgeben, Blutgefäße versorgen die Zellen mit
Nahrung.

nervus schrieb am 6.10. 2001 um 21:41:52 Uhr zu

Nerven

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nerven haben viele Funktionen. Die beiden wichtigsten: Sie befördern
Informationen über die Außenwelt zum Gehirn (die sensorische
Funktion) und weisen andererseits die Muskeln an, auf diese
Informationen zu reagieren (die motorische Funktion). Die sensorischen
und motorischen Funktionen werden von verschiedenen Nervenzellen
ausgeführt. Manche Nerven haben nur sensorische, andere nur
motorische Fasern. Viele große Nerven enthalten aber sowohl
sensorische als auch motorische Fasern, die zu einem bestimmten
Körperteil und von dort zurückverlaufen.

Zwei besondere Nervengruppen - die Sympathikus- und die
Parasympathikusnerven - regeln bestimmte Körperfunktionen wie
Atmung, Herzschlag, Magentätigkeit, Erektion, Schwitzen, Blutdruck
und die Blutversorgung der Extremitäten. Die Sympathikusnerven wirken
den Parasympathikusnerven entgegen und sorgen für ausgeglichene
Funktionen. So beschleunigen Sympathikusnerven den Herzschlag,
während Parasympathikusnerven ihn verlangsamen; Sympathikusnerven
erweitern die Pupillen, Parasympathikusnerven hingegen verengen sie.

Jeder einzelne Nerv besteht aus einer Kette von Nervenzellen (Neuronen)
mit langen Ästen (Dendriten), die durch eine Myelinscheide geschützt
sind. Diese besteht aus einer kompliziert aufgebauten chemischen
Substanz. Eine Schädigung unterbricht die Funktion der betreffenden
Nerven und verursacht Krankheiten (Nervenkrankheit).

Die Äste übertragen Botschaften vom Gehirn zum Körper mit einer
Geschwindigkeit bis zu 100 m/s. Die sensorischen Nerven übertragen
Signale über körperliche Empfindungen wie Berührung, Wärme, Kälte
und Schmerz, während die motorischen Nerven dem Körper Befehle
übermitteln, beispielsweise daß Muskeln sich zusammenziehen sollen.

Im allgemeinen steuert die linke Großhirnhälfte die rechte Körperseite
und die rechte Großhirnhälfte die linke Körperseite.

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