Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
75, davon 75 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (40,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
964 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,360 Punkte, 27 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 16.2. 2000 um 16:08:12 Uhr schrieb Tanna
über Nerven |
Der neuste Text |
am 17.7. 2018 um 10:18:58 Uhr schrieb Christine
über Nerven |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 27) |
am 6.2. 2003 um 17:12:05 Uhr schrieb Mondlandung über Nerven
am 18.4. 2006 um 05:58:42 Uhr schrieb mäh über Nerven
am 31.3. 2006 um 14:20:31 Uhr schrieb crazybunny über Nerven
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nerven«
Bwana Honolulu schrieb am 20.2. 2003 um 09:36:05 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Wie man andere in den Wahnsinn treibt und sich selbst dabei gesund erhält:
1. Verlasse das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5 Papier, 9 Kopien (kleinkopieren)
2. Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.
3. Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffe in die Kaffeemaschine.
Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.
4. Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Füllfederhalter dagegen, wenn du mit jemandem sprichst.
5. Schreibe »Für sexuelle Gefälligkeiten« in die Verwendungszweckzeile all deiner Überweisungen.
6. Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.
7. Singe in der Oper mit.
8. Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen, um »deren Leistung zu erhöhen«.
9. Antworte auf alles, was jemand sagt, mit »Das ist das, was DU glaubst!«.
10.Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.
11.Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sie deinem Chef.
12.Beende alle deine Sätze mit »in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!«.
13.Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.
14.Nimm deinen Füllfederhalter auseinander und schnippe »zufällig« die Patrone durch den ganzen Raum.
15.Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.
16.Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit »Eingang«.
17.Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind und erkläre, dass du es so magst.
18.Benutze den Bostich/Heftklammern immer in der Mitte des Blattes.
19.Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.
20.Hupe und winke Fremden zu.
21.Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.
22.Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und iss nur die Bonbons bei der Kasse.
23.SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN
24.schreib nur in kleinen buchstaben
25.ScHrEiB AbWeChSeLnD GrOße UnD KlEiNe BuChStAbEn.
(...?)
26.Benutze absolut keine Interpunktion egal wann
27.Jedes Mal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.
28.Kaufe große Mengen von diesen orangen Kegeln für den Straßenbau und stell sie der ganzen Strasse entlang auf.
29.Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: »Hörst du das?« - »Was?« - »Ach, vergiss es, schon vorbei!«
30.Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.
31.Hüpfe anstatt zu gehen.
32.Bestehe darauf, daß du die Email-Adresse
Xena_Göttin_des_Feuers@firmenname.com oder Elvis the_king@firmenname.com bekommst.
33.Schicke E-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette`
34.Versuche, die Willhelm-Tell-Ouvertüre (the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage »Nein, warte, ich hab es versaut«, und wiederhole es.
35.Frag die Leute, welches Geschlecht sie sind.
36.Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit dem Kopf wie ein Sittich.
37.Schreib' bei Schecks im Feld für den Zahlungsgrund »für sinnliche Massagen«
38.Stampfe auf die kleinen Ketchup-Beutelchen.
39.Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.
40.Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nicht reimen.
41.Frage deine Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreib' die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas über »psychologische Profile«.
42.Sag deinen Freunden schon 6 Tage im voraus, dass du nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist.
43.Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf' sie täglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Gerät zahlen müssen.
44.Schick diesen Text per Mail an jeden in deinem Adress-Buch, sogar wenn Sie dir dieses Schreiben selbst geschickt haben oder dich gebeten haben,
dir keinen Schrott zu schicken.
nervus schrieb am 6.10. 2001 um 21:42:52 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bei der Neurologie handelt es sich um ein Fachgebiet der Medizin, das
sich vorwiegend mit der Erkennung und Behandlung von Krankheiten des
Nervensystems befaßt. Entsprechend ist ein Neurologe ein Arzt, der
sich auf Nervenkrankheiten spezialisiert hat, wobei derartige
Erkrankungen der Nerven nicht mit psychischen Störungen, wie zum
Beispiel Depressionen, Angstzuständen usw., verwechselt werden
dürfen. Allerdings sind die Grenzen manchmal fließend, insbesondere
dann, wenn eine Erkrankung des Gehirns die Persönlichkeit der
Patienten beeinflußt.
Wann zum Neurologen?
Die Entscheidung, daß ein Patient einem Neurologen vorgestellt werden
sollte, trifft meist der behandelnde Hausarzt. Er wird eine Konsultation
dieses spezialisierten Kollegen immer dann anraten, wenn er eine
Erkrankung des Nervensystems vermutet oder annimmt, daß eine
bestehende Erkrankung durch das zentrale oder periphere Nervensystem
ausgelöst wird.
Der Neurologe ist Fachmann auf diesem Gebiet und hat im allgemeinen
auch die Geräte für die erforderlichen Untersuchungen, so zum Beispiel
ein EEG-Gerät, mit dem die Hirnströme gemessen werden können.
Außerdem ist er aufgrund seiner Erfahrung besser in der Lage, einen
Befund zu deuten und in das Gesamtbild einer Erkrankung einzuordnen.
Beispiele für Erkrankungen, die unbedingt in neurologische Behandlung
gehören, sind Epilepsie und Parkinson. Aber auch bei
Hirnleistungsstörungen und Alzheimer kann es sinnvoll sein, einen
Neurologen zu konsultieren. Oftmals wird es auch so sein, daß der
Neurologe nur die Diagnose stellt und der Hausarzt dann aufgrund dieser
Diagnose und eines Therapievorschlags den Patienten weiterbehandelt.
So kann es zum Beispiel sein, daß ein Allgemeinmediziner Sie wegen
anhaltender starker Kopfschmerzen zu einem Neurologen überweist, der
abklärt, ob eine Schädigung am Gehirn oder Nervensystem vorliegt.
Auch Lähmungserscheinungen beispielsweise an Arm oder Fuß werden
neurologisch untersucht, denn auch hier könnte die Ursache im
Nervensystem zu suchen und zu finden sein.
Ob der Patient nach der Diagnosestellung vom Neurologen selbst
behandelt oder mit dem Befund zur Weiterbehandlung wieder zum
Hausarzt rücküberwiesen wird, hängt von der Erkrankung ab. In
schweren Fällen ist unter Umständen auch eine Krankenhauseinweisung
in eine Neurologische Klinik erforderlich, wo weitergehende
Untersuchungen vorgenommen und eine entsprechende Behandlung
eingeleitet werden kann.
Wenn Ihr Hausarzt einen Neurologen zur genauen Abklärung der
Beschwerden hinzuziehen will, so ist das kein Grund zur Panik. Die
Untersuchungen sind im allgemeinen schmerzfrei - und gerade bei
Nervenerkrankungen ist eine frühzeitige Erkennung wichtig, um
bleibende Schädigungen zu verhindern.
nervus schrieb am 6.10. 2001 um 21:43:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Gehirn ist eines unserer wichtigsten Organe, weil es der Teil des
Nervensystems ist, der - wenn man so will - das übergeordnete
Schaltzentrum unseres Körpers darstellt. Grob kann das Gehirn in drei
Teile untergliedert werden, das Großhirn, das beim Menschen ungefähr
80 Prozent des gesamten Hirnvolumens einnimmt, das Kleinhirn und den
Hirnstamm. Die einzelnen Hirnabschnitte nehmen unterschiedliche
Aufgaben wahr. So ist das Großhirn zum Beispiel für die Intelligenz, für
Wahrnehmung und Verhalten zuständig. Im Stammhirn laufen dagegen
die unbewußten Prozesse ab, auf die wir willentlich keinen Einfluß
haben, also zum Beispiel die Atmung. Das Kleinhirn ist unter anderem
für die Motorik zuständig. Deshalb erhält es ständig Informationen von
den Sinnesorganen und den Muskeln über die Stellung des Körpers.
Über Nervenfasern sind die Milliarden von Nervenzellen des Gehirns
miteinander verbunden, wodurch die Informationsweiterleitung und der
-austausch gewährleistet ist. Außerdem steht das Gehirn über
Nervenbahnen mit allen anderen Teilen des Nervensystems in direkter
Verbindung. So erhält das Gehirn von allen Teilen des Körpers
Meldungen, die im Gehirn verarbeitet werden. Dann wird vom Gehirn eine
entsprechende Reaktion veranlaßt.
Störungen ernst nehmen
Gemäß den unterschiedlichen Aufgaben der einzelnen Gehirnareale
wirken sich auch Störungen und Erkrankungen des Gehirns
unterschiedlich aus. Keine Erkrankung im eigentlichen Sinn ist der
normale Alterungsvorgang, der auch das Gehirn betrifft. Dies äußert sich
in einer zunehmenden Vergeßlichkeit und leichten
Hirnleistungsstörungen. Hier wäre es also richtiger, von
Altersbeschwerden zu sprechen. Auch Schlafstörungen können die
Leistungsfähigkeit des Gehirns beeinträchtigen, da das Gehirn die
nächtliche Ruhe zur Regeneration und zur Erholung benötigt.
Da das Gehirn stets ausreichend mit Sauerstoff versorgt sein muß,
wirken sich Störungen des Kreislaufsystems und des Blutdrucks
zwangsläufig auch auf das Gehirn aus. Auch Verengungen oder gar
Verschlüsse der Blutgefäße, die das Gehirn versorgen, können deshalb
zu nachhaltigen Schädigungen führen.
Daneben gibt es jedoch auch echte Erkrankungen, die sich entweder
direkt im Gehirn abspielen oder eng damit zusammenhängen. Hierzu
gehören beispielsweise die Alzheimer-Erkrankung, Epilepsie und
Parkinson mit dem für diese Krankheit typischen Tremor.
Bei Verdacht auf eine Erkrankung des Gehirns sollte immer ein
Facharzt für Neurologie hinzugezogen werden, der die notwendigen
Untersuchungen veranlassen kann. Viele dieser Krankheiten lassen sich
heute durch Medikamente gut behandeln, so daß oftmals ein normales
Leben ermöglicht wird.
nervus schrieb am 6.10. 2001 um 21:43:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Gehirn ist eines unserer wichtigsten Organe, weil es der Teil des
Nervensystems ist, der - wenn man so will - das übergeordnete
Schaltzentrum unseres Körpers darstellt. Grob kann das Gehirn in drei
Teile untergliedert werden, das Großhirn, das beim Menschen ungefähr
80 Prozent des gesamten Hirnvolumens einnimmt, das Kleinhirn und den
Hirnstamm. Die einzelnen Hirnabschnitte nehmen unterschiedliche
Aufgaben wahr. So ist das Großhirn zum Beispiel für die Intelligenz, für
Wahrnehmung und Verhalten zuständig. Im Stammhirn laufen dagegen
die unbewußten Prozesse ab, auf die wir willentlich keinen Einfluß
haben, also zum Beispiel die Atmung. Das Kleinhirn ist unter anderem
für die Motorik zuständig. Deshalb erhält es ständig Informationen von
den Sinnesorganen und den Muskeln über die Stellung des Körpers.
Über Nervenfasern sind die Milliarden von Nervenzellen des Gehirns
miteinander verbunden, wodurch die Informationsweiterleitung und der
-austausch gewährleistet ist. Außerdem steht das Gehirn über
Nervenbahnen mit allen anderen Teilen des Nervensystems in direkter
Verbindung. So erhält das Gehirn von allen Teilen des Körpers
Meldungen, die im Gehirn verarbeitet werden. Dann wird vom Gehirn eine
entsprechende Reaktion veranlaßt.
Störungen ernst nehmen
Gemäß den unterschiedlichen Aufgaben der einzelnen Gehirnareale
wirken sich auch Störungen und Erkrankungen des Gehirns
unterschiedlich aus. Keine Erkrankung im eigentlichen Sinn ist der
normale Alterungsvorgang, der auch das Gehirn betrifft. Dies äußert sich
in einer zunehmenden Vergeßlichkeit und leichten
Hirnleistungsstörungen. Hier wäre es also richtiger, von
Altersbeschwerden zu sprechen. Auch Schlafstörungen können die
Leistungsfähigkeit des Gehirns beeinträchtigen, da das Gehirn die
nächtliche Ruhe zur Regeneration und zur Erholung benötigt.
Da das Gehirn stets ausreichend mit Sauerstoff versorgt sein muß,
wirken sich Störungen des Kreislaufsystems und des Blutdrucks
zwangsläufig auch auf das Gehirn aus. Auch Verengungen oder gar
Verschlüsse der Blutgefäße, die das Gehirn versorgen, können deshalb
zu nachhaltigen Schädigungen führen.
Daneben gibt es jedoch auch echte Erkrankungen, die sich entweder
direkt im Gehirn abspielen oder eng damit zusammenhängen. Hierzu
gehören beispielsweise die Alzheimer-Erkrankung, Epilepsie und
Parkinson mit dem für diese Krankheit typischen Tremor.
Bei Verdacht auf eine Erkrankung des Gehirns sollte immer ein
Facharzt für Neurologie hinzugezogen werden, der die notwendigen
Untersuchungen veranlassen kann. Viele dieser Krankheiten lassen sich
heute durch Medikamente gut behandeln, so daß oftmals ein normales
Leben ermöglicht wird.
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