Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
73, davon 67 (91,78%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (34,25%) |
Durchschnittliche Textlänge |
764 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,356 Punkte, 24 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 9.1. 2001 um 17:18:29 Uhr schrieb SKBADS
über Neonazi |
Der neuste Text |
am 24.10. 2020 um 22:31:16 Uhr schrieb Freno
über Neonazi |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 3.8. 2002 um 00:17:56 Uhr schrieb Adolf Hitler über Neonazi
am 28.7. 2015 um 14:48:41 Uhr schrieb Yadgar über Neonazi
am 19.1. 2006 um 12:14:03 Uhr schrieb Karl über Neonazi
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Neonazi«
Daniel Duck schrieb am 4.8. 2002 um 22:30:46 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
In den 70ern hat eine Lehrerin einer 3ten Klasse in den Usa ein Experiment durchgeführt:
Sie erzählte an einem Tag, sie habe gelesen, sei wissenschaftlich bewiesen etc., das Kinder mit blauen Augen nicht so intelligent seinen wie Kinder mit braunen Augen, daß die braunen jetzt vorne sitzen, extra Pause haben, nie mehr Hausaufgaben, besseres essen bekommen usw.
Die Folge: die blauen zogen sich zurück wurden traurig und depressiv, die braunen blühten auf und schlugen teilweise noch Dinge vor wie -den blauen das Essen ganz wegstreichen etc.
Ein paar tage später sagte die Lehrerin, sie habe da was missverstanden, es sei genau umgekehrt, und die Kinder mit den blauen Augen die wesentlich intelligenteren, und sie hätten jetzt alle Privilegien, die zuvor die Braunäugigen Kinder (fälschlicherweise) genossen haben.
Die Folge: Siehe oben, nur genau bei den anderen vormals »unterdrückten« Kindern.
Die Leistungen stiegen wieder, Noten und Launen wurden besser...
Nach wiederrum ein paar Tagen löste die gute Frau das ganze auf...
Die Freude auf beiden Seiten war groß!
Die Moral, der Mensch, auch als Kind, ist sehr leicht verführbar. In jedem auch Mir und Dir, steckt ein Nazi, der bei den richtigen Zutaten ohne weiteres erwachen kann.
Haltet die Augen offen, auch vor positivem Rassismus (schwarze können besser singen, Männer besser Autofahren etc.) Wer unterdrückt wird verfällt in Passivität, wer drückt verfällt in eine unnatürliche »Hochstimmung«.
In Japan gibt es eine Volksgruppe, die sich durch nichts äußerlich von sog.»normalen« Japanern unterscheidet, nur in ihren Pässen steht es, sie stammen aus einer besonderen Gegend.
Deshalb bekommen sie kaum Arbeit, das erzeugt: Die Lungern nur rum, liegen nur auf der Tasche,
Ihre Bildung ist schlechter, der IQ mit der Zeit gesunken, das erzeugt die bestätigung des Vorurteils...
Das ganze Leben ist eine Spirale aus Vorurteil und Bestätigung derer, eine Spirale aus Gewalt, aus Aktion und Reaktion und Gegenaktion,
aus Agrressivität und Passivität,
Alle sehen die gleichen Auswirkungen,
nur jeder verschiedene Ursachen!
-und darin liegt schon zu 70% der Unterschied aller Menschencharaktere...
Mensch, was mir alles bei Neonazi einfällt...
Krass, oder?!
diso schrieb am 22.7. 2002 um 19:33:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sa|29.06.2002 Nazikonzert/Pressefest in Köln verhindern
Erstmalig Nazi-Konzert in Köln geplant. Eine besondere Provokation stellt das geplante Konzert & Pressefest am Heumarkt dar. Manfred Rouhs, der die Zeitschrift Signal herausgibt und den gleichnamigen Versandhandel betreibt, über den rechtsextreme Musik und Bücher zu beziehen sind, richtet das sogenannte »Signal-Pressefest« einmal im Jahr aus. Neben diversen rechtsextremen Rednern, die dort auftreten sollen, um ihre braune Propaganda zu verbreiten, sollen die Skinhead-Bands Eskil und Nordwind, die französische Naziband In Memoriam sowie die Gothic/Industrial Band Von Thronstahl um den bekennenden Antisemiten Josef Klumb auftreten. Zu seinen Pressefesten kamen in den letzten Jahren mehrere hundert Faschisten und Faschistinnen, darunter etliche militante Nazi-Skinheads.
Musik stellt ein wichtiges Medium in der rechten Szene dar. Es hat sich auch gezeigt, dass nach solchen Konzerten Neonazis immer wieder, angestachelt durch die menschenverachtende Musik, durch die Gegend ziehen, um Jagd auf MigrantInnen und Andersdenkende zu machen. Wir werden nicht dulden, dass die Kölner Innenstadt oder irgend ein anderer Ort über ein gesamtes Wochenende zur »No-Go-Area« für all diejenigen Menschen wird, die nicht in das Weltbild der Rechten passen. Wir werden nicht zulassen, dass in Köln erstmalig ein Konzert mit Neonazibands stattfinden soll - denn die Musik der rechten Schläger ist nichts anderes als Begleitmusik zu Mord und Totschlag. Wir fordern die Verantwortlichen der Stadt auf, alles zu tun, damit diese menschenverachtende Hetze nicht verbreitet werden kann!
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