Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 427, davon 419 (98,13%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 189 positiv bewertete (44,26%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.1. 1999 um 18:04:10 Uhr schrieb
Dragan über nacht
Der neuste Text am 21.3. 2023 um 18:03:04 Uhr schrieb
Wolke über nacht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 152)

am 19.3. 2015 um 00:45:32 Uhr schrieb
Christine über nacht

am 6.9. 2003 um 12:16:01 Uhr schrieb
susi über nacht

am 26.1. 2006 um 15:35:05 Uhr schrieb
heini über nacht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nacht«

Ciss schrieb am 6.7. 1999 um 00:14:47 Uhr zu

nacht

Bewertung: 10 Punkt(e)

Es ist Mitternacht. Besser, noch ein Minute davon entfernt. Jetzt ist Mitter-Nacht. Mein Freund ist komisch drauf. So, wie ich manchmal drauf bin. Leer. Hilflos. Stumm.
Der Abend war schön. Ich hatte Lust auf einen Drink. Nun habe ich mich betrunken. Mir ist schwindlig. Und ich mag nicht schlafen. Obwohl ich mich morgen dafür verfluchen werde. Es ist dunkel um mich. Nur der Bildschirm ist hell. Ich fühle mich alleine. Draussen zieht der Wind um die Ecken, und bringt Linderung. Es ist schwül. Ich kann keine klaren Gedanken fassen. Die Dunkelheit der Nacht scheint sie zu verzerren. Mir ist seltsam. Ich bin wütend. Wütend, weil er gesagt hat, er komme morgen nicht. Weil er auch nach dem Erwachen morgen noch so komisch drauf sein wird. Das hat mich verletzt. Ich habe es ihm nicht gesagt. Die Nacht bringt den Schlaf. Der Schlaf bringt das Vergessen. Ich sehne mich nach Klarheit. Und Vergessen. Was ist mit ihm los? Er ist mir so fern. Er, der mir immer wieder seine Liebe beteuert. Er, den ich so liebe. Die Nacht. Warum bin ich nicht schlafen gegangen? Ich hätte dies hier nie erfahren. Draussen beginnt es zu regnen. Der Regen schlägt gegen das Fenster. Unsichtbar. Ich bin müde.

tommy-big@web.de schrieb am 18.2. 2007 um 04:51:27 Uhr zu

nacht

Bewertung: 16 Punkt(e)

jajaja... die nacht ist schon alt...
habe trotzdem noch nicht geschlafen...
da war so eine rita, die wollte unbedingt mitkommen... und dann hat sie unterwegs in einen hauseingang gekotzt und dabei noch ins höschen gepisst. (hatte sie da die hoffnung mitkommen zu dürfen schon aufgegeben?)
jedenfalls bin ich sehr erleichtert, die wohnungstür verschlossen zu wissen... ohne die kotzende und pissende rita dahinter. oder davor. egal.
da war noch was...
wer war das geich...?
roberta, glaub ich... und da war ein daniel, der mir behilflich sein wollte, sollte ich mal einen schwanz wixen wollen ...
außerdem gab es da noch eine dani, die so unglaublich geil und dicht war, dass ihr geiles gestotter mich nach etwa zehn minuten die flucht ergreifen lassen hat.

ich hätte zuhause bleiben und lernen sollen...

ich hab hunger.

carolin hat eine email geschrieben. sie will mich »besser kennenlernen«...
HAHAHAHAHAHAAAAHAHAHAAAAA!!!
die frauen nehmen einem das böseste betrunkensein offensichtlich nicht im geringsten übel
...solange ein fick drin ist.

ich sollte langsam mal zu bett gehen...
und die sache selbst in die hand nehmen!
oder
erstmal frühstücken.
oder
gutenmorgenwichsen!

cosma schrieb am 27.9. 2000 um 14:06:35 Uhr zu

nacht

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die Nacht

Der sichere Mantel der Dunkelheit
zwingt mich nicht dazu, präzise zu sein.
Kann mich ganz meinen Träumen hingeben:
emotional und bisweilen äußerst konfus.

Höchstens der Mond
kann Licht ins Dunkel der Fragen werfen,
aber die möglichen Sichtweisen schimmern,
sind nicht besonders kontrastreich,
speisen sich aus dem Unterbewußtsein.

Das Schemenhafte als Geburtsstätte
des Konkreten,
denn es liegt in der Natur des Menschen,
alles Ungenaue in ein System zu ordnen,
oder es zumindest zu versuchen.

Schubladendenken als Notstromaggregat!
Wenn nicht genügend Energie zum selbständigen Denken vorhanden ist,
dann schaltet es sich automatisch ein,
um uns das Leben zu retten oder zu erleichtern.

Sabeth schrieb am 6.7. 2000 um 09:49:31 Uhr zu

nacht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde...
...vorallem nachts.
Ich fürchte mich nicht vor Vampiren...denn die
Monster der Dunkelheit sind vertraut und die Angst, die im finsteren Wald mich überkommt, das
Grauen der Dämmerung, hervorgerufen durch leises
Rascheln und Zirpen und Gnurpsen und Zwacken und
Binstern...weckt uralte Instinkte, Reflexe zur
Flucht, schärft die Sinne und macht die Nacht...
...zu einem Spektakel der Fantasie, weil da
genügend Raum ist, für Monster.

Dragan schrieb am 31.1. 1999 um 18:04:10 Uhr zu

nacht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eine gewisse Sorte Mensch ist lieber nachts unterwegs als tagsüber. Einerseits kann das mit der Arbeit zusammenhängen, wer halt Nachtschicht arbeiten muß, hat wohl keine andere Wahl.

Wer die Wahl hat und lieber bei Dunkelheit sein Tagwerk verrichtet, der kann Probleme bekommen. Beispielswiese macht um spätestens 20 Uhr der Aldi zu. Straßenbahnen fahren in der Nacht sowieso nicht. Die Ämter haben geschlossen. Wer Anschluß ans Internet hat, kann immerhin die Bankgeschäfte von zu Hause erledigen.

Aber auch die einfachsten Dinge werden bei Nacht zur Tortur: Die Klospülung weckt die Nachbarn, auch das liebevolle einstellen der Stereoanlage stößt auf wenig Gegenliebe.

Aber was solls, Nacht bleibt Nacht und auch Gestalter werden zu dieser Zeit am produktivsten.

Kleine Elfe schrieb am 21.5. 2000 um 23:19:17 Uhr zu

nacht

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die Nacht ist eine sehr seltsame Zeit.

Einerseits ist sie wunderschön, wenn die Sterne über einem leuchten, die Frösche quaken, man mit einem lieben Menschen unter den Sternen neben den Fröschen spazieren geht...

Aber sie kann auch wahnsinnig sein, wenn sie dunkel ist und die quakenden Frösche einem den schlaf rauben den man benötigen würde um einen lieben Menschen zu vergessen...

Anke schrieb am 11.3. 1999 um 03:34:26 Uhr zu

nacht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nachts sind alle Katzen grau.
Will wohl sagen: Nachts sind alle Menschen gleich, nicht zu unterscheiden.
Doch wer schon mal Nachts nicht nur nicht geschlafen, sondern außerdem seine nun dunkle Umgebung beobachtet hat, wird festgestellt haben, daß gerade bei Nacht, wenn wenige Menschen unterwegs sind, genau diese wenigen Menschen eine farbenfrohe Vielfalt bilden, die im farblosen Grau des Tages untergeht.
Somit sind Nachts nur die Katzen grau, die schlafen und solche die sich der Schönheit der Nacht nicht öffnen.

JeeSuss schrieb am 31.5. 1999 um 16:23:39 Uhr zu

nacht

Bewertung: 60 Punkt(e)

ooooooooooooooooooooooooooooooo
oooooooooooo Nacht ooooooooooooo
ooooooooo Nacht oooooooooooooooo
ooooooo Nacht oooooooooooooooooo
oooooo Nacht ooooooooooooooooooo
ooooo Nacht oooooooooooooooooooo
ooooo Nacht oooooooooooooooooooo
ooooo Nacht oooooooooooooooooooo
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ooooooo Nacht oooooooooooooooooo
ooooooooo Nacht oooooooooooooooo
oooooooooooo Nacht ooooooooooooo
ooooooooooooooooooooooooooooooo

Dise* schrieb am 8.8. 2000 um 13:57:04 Uhr zu

nacht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es war ein wunderschöner Sternenhimmel als wir uns sahen, trafen und verliebten.
Doch durch andere Leute, die uns das Glück nicht gönnen, gehe ich heute alleine nach Hause. Als ich den Sternehimmel ansehe, werde ich sentimental, denn er leuchtet nicht so schön wie vor ein paar Tagen.

Liamara schrieb am 1.5. 1999 um 12:04:17 Uhr zu

nacht

Bewertung: 3 Punkt(e)

Und am Ende vom Tag bist du einen Tag älter.
So war's immer, so bleibt's, das ist unser Geschick.
Hier frißt jeder jeden auf,
denn kein Mensch wird uns Gnadenbrot geben,
und wir warten lebenslang -
aber worauf?
Ein Tag weniger Leben!

Und am Ende vom Tag bist du einen Tag kälter.
Die paar Fetzen am Leib halten Hagel nicht ab.
Jeder, der uns betteln sah,
eilt vorbei an unserm Verderben,
und der Winter ist fürchterlich nah -
weiß wird das Grab.
Ein Tag näher am Sterben!

Doch am Ende der Nacht gibt's ein großes Erwachen,
und die Sonne am Morgen bringt Feuer und Licht.
Unser Meer schäumt über'n Strand,
und ein Sturm wird aus unseren Qualen,
uns're Not nimmt sich das Land,
und die Satten, sie werden bezahlen,
dann wird kurzer Prozeß gemacht -
an der Wende der Nacht!

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