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wauz schrieb am 2.4. 2010 um 14:01:53 Uhr über

Schubladendenken

Ich benutze an Stelle der teuren Schubladen einfach Tomatenkartons. Man kann sie in rauhen Mengen vom Edeka gegenüber oder dem REWE eine Straße weiter beziehen, nach Lust und Laune bekleben, verzieren, beschriften und aufstapeln. Außerdem kann man sie relativ leicht entsorgen. Unsere Platte hat einen Altpapiercontainer gleich auf dem Hof.
Für jedes Thema ein eigener Karton. Sortieren ist dann zur Hälfte mechanische Arbeit. Nach dem Sortieren hat man alles schon einmal gesehen, das Hirn merkt sich viel, wenn es nicht muss.
Auf die vorsortierten Kartons kann man sowohl extern als auch intern das Eisenhower-Sieb anwenden: Wichtig UND Dringend = sofort bearbeiten; Wichtig, aber NICHT Dringend: aufstapeln; Dringend, aber NICHT Wichtig: An die Eingangstür stellen und unterwegs machen; NICHT Dringend und NICHT Wichtig: Container!




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