Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
68, davon 66 (97,06%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (32,35%) |
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464 Zeichen |
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0,971 Punkte, 22 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.9. 2003 um 18:38:18 Uhr schrieb Wenkmann
über Mutprobe |
Der neuste Text |
am 12.2. 2023 um 14:33:24 Uhr schrieb Jonas
über Mutprobe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 30.1. 2017 um 11:53:30 Uhr schrieb Ingrid über Mutprobe
am 25.3. 2014 um 16:25:28 Uhr schrieb schmidt über Mutprobe
am 13.8. 2014 um 19:11:35 Uhr schrieb Rodin über Mutprobe
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mutprobe«
Obi schrieb am 14.2. 2007 um 00:35:38 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Mutproben
Wir waren vier Jungs im Alter von 13 bis 16 Jahren. Wir hatten in einem nahe gelegenem Wald unser Versteck, wo wir uns fast jeden Tag zum Spielen trafen. Wenn wir uns trafen, und einer Mutprobe rief, wurden die Karten herausgehohlt. Jeder zog eine Karte aus dem Stapel. Wer die niedrigste Karte zog, musste unsere Mutprobe ausführen. Da es mich öfters als alle andern traf, zog ich mich nackt aus. Meine Klamotten übergab ich im Plastikbeutel meinen Freunden. Darauf entfernten sich meine Freunde zum Ziel. Ich musste eine Strecke von ca. 500 Meter langsam im Schrittempo zu Fuss zurücklegen. Der Beginn der Mutprobe wurde mit einem Pfiff auf der Trillerpfeifer gestartet. Nach dem Pfiff begab ich mich auf den Weg, und ging Richtung Ziel. Da der Weg sehr kurvig war, konnte ich nicht sehen, ob mir jemand entgegen kam. Es war schon sehr erregend, so nackt durch den Wald zu gehen. Ich ging immer weiter. Mal hatte ich einen Steifen, dann wieder nicht. Wie lang konnten 500 Meter sein. Ich fragte mich, wohin, wenn jetzt jemand kommt? Links und rechts nur Brenneseln. Beim Überlegen, ob ich mich in die Brennesseln retten solle bemerkte ich nicht, dass mir zwei Mädchen entgegen kamen. Bevor ich sie bemerkte, hatten sie mich schon entdeckt, und kamen auf mich zugelaufen. Ich blieb erschrocken stehen, und lies den beiden machen, was sie wollten. Sie massierten meine Eier und mein Glied. Da ich sofort einen steifen bekam, fingen sie an mich abwechseld zu wichsen. Ich fordete sie auf sich auszuziehen. Doch sie wichsten mich immer weiter und härter, so dass es ab und zu weh tat. da ich noch nie von einem Mädchen einen gewichst bekam, spritzte ich schon nach sehr kurzer Zeit ab. Nachdem ich abgespritzt hatte, knieten sich beide Mädels vor mich hin, und leckten meinen Schwanz sauber. Dann liefen sie davon. Ich setzte meine Weg bis zum Ziel fort. Meine Freunde fragten mich, wo ich so lag war. Ich erzählte ihnen, was mir geschah. Wir begaben uns zu unserem Versteck, und zogen uns alle aus. Dann fingen wir an uns gegenseitig, bis zum abspritzen, einen zu Blasen. Obwohl ich die Stecke noch öfters als Mutprobe gegangen bin, sind mir die beide Mädels leider nicht mehr begegnet.
Mikel schrieb am 17.9. 2008 um 23:48:21 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Mutprobe
Mein Freund Rolf und ich probierten im Alter von 15 Jahren so alles aus, was man nur sexuell ausprobieren kann. Wir schauten uns zu, wie sich jeder bis zum Orgasmus wichste. Ein anderes mal nahm jeder den Schwanz des anderen in den Mund. Wir lutschten, leckten und bliesen am Penis des anderen, bis man das Sperma des anderen im Mund hatte, und schluckten es. Ein anderes mal fügten wir uns gegenseitig Schmerze zu, im dem wir nackt voreinander standen und uns die beiden Hoden des gegenüber zwischen Daumen und Zeigefinger nahmen. Dann, auf ein gemeinsames Zeichen fingen wir an die Hoden des anderen immer kräftiger zu drücken. Die Schmerzen waren höllisch. Sobald einer die Hoden des anderen los lies, hörte auch der andere auf.
Dann kam Rolf einmal mit einem Elektroschocker. Wir wollten diese Gerät an unseren Hoden ausprobieren. Da wir zu feige waren dieses Gerät an seinen Hoden zu testen, kamen wir auf die Idee, dass Manuela, Rolfs Schwester dies tun sollte.
An einem Wochenende, Rolfs Eltern waren zum Wohnwagen gefahren, wollten wir den Elektroschocker ausprobieren. Wir trafen uns bei Rolf. Manuela, die sich bereit erklärte den Elektroschocker an uns auszuprobieren, forderte uns auf, uns auszuziehen. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, hielten wir unsere Arme nach vorne. Manuela fesselte uns, und band uns an den Hacken, die an der Decke für Blumenampeln vorgesehen waren fest.
Jetzt musste nur noch die Frage geklärt werden, wer den Elektroschocker an seinen Eiern als erster spüren darf. Manuela fragte uns nach einer Zahl zwischen 1 und 6. Dann würfelte sie. Rolf hatte verloren, da er näher an der gewürfelten Zahl war, und musste den Elektroschocker als erster an seinen Eier testen lassen.
Manuela lud den Elektroschocker. Doch plötzlich meinte Rolf, dass auch sie sich nackig machen solle. Manuela schaute uns an, und begann sich auch auszuziehen. Als Manuela so nackt vor uns stand, bekamen wir beiden einen Steifen. Jetzt ging sie auf Rolf zu, hielt die Elektroden an seine Hoden, und band ihn los. Rolf musste die Hände hinter den Kopf nehmen und ihr in die Mitte der Raumes folgen. Dann fragte sie Rolf ob er bereit sei. Als er dies bejahte, drückte sie den Auslöser. Rolf schrie laut auf, sprang einen Meter zurück und griff sich an die Eier. Er hüpfte im Kreis, hielt sich seine Eier und spritzte ohne das ihn jemand wichste ab. Als Rolf die Schmerzen halbwegs überwunden hatte, kam Manuela zu mir. Ich wollte nicht mehr. Doch Manuela lud den Elektroschocker und hielt in auch an meine Eier. Sie band mich los und ich folgte ihren Anweisungen bis ich in der Mitte des Zimmers war. Dann, ohne Vorwarnung, zündete Sie den Schocker. Ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen Körper. Es war als wenn mir jemand sein Knie in die Eier rammt und gleichzeitig einen Schlag in die Magengegend tätigt. Die Schmerzen ließen meiner Meinung unendlich lange nicht nach. Ich hüpfte hin und her, hielt mir meine Eier, und bekam einen Orgasmus. Anschließend fiel ich zu Boden. Ich wälzte mich von links nach rechts und zurück. Dabei spürte ich wie ich den Urin und den Kot nicht mehr halten konnte. Als ich mich entleert hatte, lies der Schmerz nach. Dann reinigten wir uns und das Zimmer. Den Elektroschocker haben wir danach nur noch einmal benutzt. Es tat einfach nur zu höllisch weh.
Papagallo schrieb am 16.5. 2014 um 18:08:03 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das ist eine geile 60-jährige. War mein erster Gedanke, als ich sie sah. War sie wirklich geil? Deutlich über 50 war sie jedenfalls. Es war Hochsommer, und sie war entsprechend freizügig bekleidet. Ohne die schlanke, attraktive Figur mit ordentlichen Brüsten wäre sie mir wahrscheinlich nicht aufgefallen.
Sie saß auf einer Parkbank, und schien mich zu erwarten. Wahrscheinlich hatte sie mich bereits gesehen.
Ich war so schlank wie sie und auch sonst ganz gut gebaut. Als sie mir auch noch ein Lächeln zuwarf, konnte ich mich nicht länger beherrschen. Ich setzte mich neben sie und ließ meine Muskeln etwas spielen, die sich unter meinem T-Shirt deutlich abzeichneten. Sie schaute gebannt zu. Zog sie mich im Geiste bereits aus? Ich streckte ihr meinen Oberarm hin. Sie war nicht abgeneigt und begann meinen Bizeps zu streicheln, zu drücken und zu kneten.
Auf die Gefahr hin, mir eine saftige Ohrfeige einzufangen, langte ich an ihre Brüste und begann ihre Nippel zu streicheln. Keine Ohrfeige, kein Wort. Sie atmete tief und schien es zu genießen.
Heftig erregt nahm sie meine Hand.
Sie zog mich zu ihrem Auto.
Sie zog mich in ihr Haus.
Sie zog mir die Kleidung vom Leibe.
Ich zog ihr die Kleidung vom Leibe.
Sie fiel über mich her.
Ich fiel über sie her.
Wir sprachen kein Wort.
Sie war unersättlich.
Ich gab ihr, was ich hatte und noch etwas mehr.
Sie war noch immer unersättlich.
Ich versprach »morgen«
Sie freute sich »morgen«
Es war wirklich eine geile 60-jährig.
Wir trafen uns oft, sehr oft.
Michael schrieb am 24.9. 2013 um 15:33:50 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Wir saßen uns im ICE gegenüber, beide in sauengen Hosen, nichts drunter. Irgendwann fingen wir an, uns per SMS aufzugeilen. Mein Gegenüber hatte sehr bald einen total Steifen in seiner dünnen hellen, total engen Hose. Konnte jeder sehen. Meine Hose war dunkler, aber genau so eng.
»Jeder kann deine Eier sehen«. - »Deine auch. und deinen schwanz«.
»Wie geil biste?« - »kurz vorm spritzen«
»so bleiben?« - »ja, so, am besten dauergeil, aber beide, also beide total steif und vorsaftig«
»sieht aber extremst aufgeilend aus« - »soll es doch, und saften sollst du genau wie ich«
»saften? wenn du jetzt spritzt, gehts voll durch den Stoff« - »nee, erst nur Vorsaft, bis wir beide einen richtig glitsch-nassen großen Fleck kriegen, spritzen wenn, dann irgendwie anders«
»hab ne schweinische Idee« - »erzähl«
»du gehst so wie jetzt durch den Zug und kaufst eine Packung Erdnüsse« - »ey, soll ich meinen Harten jedem hier zeigen???«
»ja, genau, und in deine geile Hose reinsaften.« - »das sieht dann doch jeder ... oh mann ... und dann?«
»du isst die Erdnüsse auf, bis auf ein paar. dann kommste hier vorbei und gehst aufs WC. Da spritzt du da drauf« - »du sau, auf die Nüsse?«
»ja, die sollen schwimmen in deinem Schleim.« - »und dann?«
»dann kommste damit hierhin. und vielleicht esse ich das dann auf«
Wortlos stand er auf. Man konnte haargenau sehen, wie geil er war. Seine dicken Eier, zwischen denen die enge Hose einschnitt, und der harte Schwanz sprangen einem fast ins Auge. An der Eichel färbte sein Vorsaft den hellen Stoff richtig dunkel. Er reckte sich, dabei rutschte seine Jeansjacke noch weiter hoch, dass sie nichts verbarg. Dann verschwand er.
Als er mit den Erdnüssen zurück kam, war der Fleck deutlich größer geworden, wirklich jeder im Zug musste gemerkt haben, wie rattig er jetzt war. Mit einem Grinsen ging er aufs Klo.
Als er nach einer Weile mit der offenen Erdnusspackung in der Hand, einem nassen schleimigen Fleck in der Hose und einem nicht mehr so harten Schwanz da drin zurückkam, hatte die Nässe in meiner Jeans deutlich zugenommen. Mir vorzustellen, seinen Saft, der über die salzigen Erdnüsse gespritzt war, aufzuessen, machte mich extrem geil.
Die Erdnüsse rochen deutlich nach Sperma, in dem geilen Schleim waren höchstens 20 Nüsse. Wenn ich die aus der Packung nehmen wollte, würde ich total nasse, immer glitschigere Finger kriegen. Es war mehr Sperma als Erdnüsse.
Ich habs gemacht, alles aufgegessen. Je öfter ich meine schleimigen Finger abgeleckt habe, desto steifer wurde sein Schwanz wieder.
Und ich glaube, jeder im Waggon hats gemerkt.
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