Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
239, davon 232 (97,07%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 113 positiv bewertete (47,28%) |
Durchschnittliche Textlänge |
568 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,686 Punkte, 62 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 13.9. 1999 um 16:04:51 Uhr schrieb Tanna
über Mond |
Der neuste Text |
am 2.1. 2020 um 11:09:35 Uhr schrieb Opa Lisbeth
über Mond |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 62) |
am 15.11. 2006 um 12:17:27 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Mond
am 2.4. 2006 um 20:04:38 Uhr schrieb Elefa über Mond
am 12.1. 2006 um 21:08:14 Uhr schrieb MirX über Mond
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mond«
Aurian schrieb am 17.5. 2000 um 17:45:55 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
«Sei gelobt, mein Herr,
durch Schwester Mond und die Sterne;
an den Himmel hast du sie gestellt,
klar, kostbar und schön.»
Franz von Assisi, Übersetzung: Luise Rinser
Gross, rund und hell steht er am Himmel, mondsilbrig sein Hof, sein zarter Schein taucht die Nacht in milchiges Licht. In anderen Nächten ist der Mond kaum zu sehen, die Finsternis scheint ihn zu verschlucken.
«Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön», schrieb Matthias Claudius in seinem berühmten Abendlied. Matthias Claudius' Verse waren für uns Anlass, über den Sinn von Dunkelheit und Leid oder im Beitrag «Der Mann im Mond» über eigene Schatten nachzudenken. Der Mond steht als Zeichen von Werden und Vergehen und dafür, dass jenseits von Finsternis und Nacht Verwandlung geschieht.
Tilmann Zuber
Tristan schrieb am 25.8. 2000 um 15:12:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Der Mond und die anderen Planeten sind nur Teile einer gigantischen Jonglage-Nummer bizzarer authistischer Riesengöter. Ihr Hut ist so groß, daß ihn vorbeiflanierende Hilfsgötter übersehen und vergessen Geld rein zu werfen. So müssen die Götter noch lange warten bis sie genügend Geld für ihe Rückfahrkarte zusammen haben.
Ugullugu (alkoholisch umnachtet) schrieb am 26.10. 2002 um 23:30:37 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Der Mond ist schön. Man kann auch Globen vom Mond erwerben, die einem die genaue Topographie des Mondes näherbringen. Ein Krater heißt z.B. Tycho, und das ist nur deshlab bemerkenswert, weil ein Mathelehrer Tycho mit Vornamen heißt, das ist ein schöner Vorname, und er hat gesagt, daß er wegen dieses Mondkraters Tycho heißt. Tycho würde ich auch gerne heißen. Das Ypsilon bringt beim Scrabble zehn Punkte. Wenn man einen Mondglobus hat, kann man ihn immer auf die »dunkle Seite« drehen, also die Seite, die man normalerweise nicht sehen kann. Das ist sehr extravagant, ich hoffe, viele Gäste fragen mich nach dem Mondglobus. Im Englischen nennt man Wahnsinnige »lunatic«, also »Mondsüchtige«, da gibt's natürlich auch einen Pink Floyd - Song zu, bei Vollmond kann ich nicht schlafen.
»The lunatic ist in my head *kicher*...«
Ich bin ja so furchtbar besoffen! Ich trinke noch ein paar Bier und assoziiere ein bißchen (mein Cookie wurde von meinem Viruswächter gelöscht, jetzt sind alle Bewertungspunkte weg, *heul*), und dann hoffe ich, schlafen zu können. Der Mond nimmt gerade ab, das begünstigt mein Vorhaben.
Jasona schrieb am 23.9. 2004 um 20:48:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Komischerweise haben überdurchschnittlich viele Völker Sagen oder Mythen, die von einem Hasen im Mond handeln, völlig unabhängig voneinander. Die Chinesen haben den Jadehasen, bei den Griechen ist der Hase das Wappentier einer Göttin, die auch dem Mond zugeordnet wird, afrikanische Stämme haben Sagen von Hasen, die sich vor Hunden auf den Mond geflüchtet haben... Kein New-age-eso-Kram, sondern alte Volksmärchen, die in diesem Punkt übereinstimmen.
In China ist am 28.09. Mondfest, man schlendert mit Kindern, Laternen und völlig überzuckerten Mondkuchen durch die Parks und guckt sich Feuerwerk und Mond an, sehr nett. Früher gab es in chinesischen Dörfern beim Bäcker eine Art Mondkuchenkasse: Die wirklich armen Familien haben das Jahr über Pfennigbeträge eingezahlt und haben dafür zum Mondfest ebenjene Mondkuchen bekommen. Dann konnten die auch mitschlendern.
Leider muss ich auch noch loswerden, wie blöde ich die Gewohnheit mancher Feministinnen finde, von »der Mondin« zu reden.
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